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Lausitzer Jungfüchse† - Zweistelliger Auswärtssieg beim Hauptrundensieger der letzten Saison!!!
Nach zwei Heimspielen sollte die erste Auswärtsfahrt zum ESV Buronia führen. War das Team im letzten Jahr nur knapp mit 1:2 in der Religation zur 2. Liga gescheitert, so gab es in den ersten beiden Spielen empfindliche Niederlagen. Dennoch hatte man in den Rehen der Lausitzer Jungfüchse Bedenken und gab als Ziel einen Punkt aus. Vor immerhin 1392 Zuschauern - davon hatten sich etwa 250 aus der Lausitz ins bayrische Land auf die Reise begeben - begannen die Mannen um Ulf Luise hoch konzentriert. Top Torjäger Zakhar Zavyalov vollendete das erste Powerplay der Gäste nach 3:25 zur 1:0 Führung. Als es dann nach exakt 3 Minuten später 4:0 stand skandierten die Jungfüchse Fans: "Nur noch 6!!!".
Doch mehr Tore solltenim ersten Drittel nicht fallen.
In der 22. Minute verkürzten die Gastgeber auf 1:4 und die Jungfüchse versuchten die Führung zu verwalten. Sie konnten sich bei Dittmar Stordel bedanken, dass die 4:1 Führung auch mit der Drittelsirene noch Bestand hatte.
Oscar Leder, sonst kein Mann großer Worte, muss in der Kabine Tacheles geredet haben, denn das letzte Drittel gewannen die Gäste mit 7:1 , wobei das zweite Gegentor erst 10 Sekunden vor Spielende fiel. Das ist ärgerlich für Stordel, der insgesamt 24 Schüsse abwehren konnte. Aber irgendwas ist halt immer.
Jetzt heißt es diesen Schwung mitznehmen.
DIe nächsten Spiele dürfen sich die Jungen Wilden beweisen, denn das A-Team fliegt für 7 Tage ins Trainingslager nach Clagary.
Doch mehr Tore solltenim ersten Drittel nicht fallen.
In der 22. Minute verkürzten die Gastgeber auf 1:4 und die Jungfüchse versuchten die Führung zu verwalten. Sie konnten sich bei Dittmar Stordel bedanken, dass die 4:1 Führung auch mit der Drittelsirene noch Bestand hatte.
Oscar Leder, sonst kein Mann großer Worte, muss in der Kabine Tacheles geredet haben, denn das letzte Drittel gewannen die Gäste mit 7:1 , wobei das zweite Gegentor erst 10 Sekunden vor Spielende fiel. Das ist ärgerlich für Stordel, der insgesamt 24 Schüsse abwehren konnte. Aber irgendwas ist halt immer.
Jetzt heißt es diesen Schwung mitznehmen.
DIe nächsten Spiele dürfen sich die Jungen Wilden beweisen, denn das A-Team fliegt für 7 Tage ins Trainingslager nach Clagary.
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