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Germania Fröhlige Schläger† - Neues Stadion: Grundstein gelegt

"Das konnte ich mir einfach nicht entgehen lassen", scherzte Ole von Beust, der seit Ende August sein Amt als Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg an Christoph Ahlhaus abgegeben hat. Bevor von Beust sich mehr dem Privatleben widmet, hatte er heute noch einmal einen großen Auftritt. Gemeinsam mit seinem Nachfolger und Wiggo, dem Manager des Eishockeyteams Fröhlige Schläger, legte er den Grundstein für die neue Tribüne der Basselarena. „Wir schaffen hier etwas großes“, erklärte der scheidende Bürgermeister und Alhaus ergänzte: "Das wird ein neues Schmuckstück in der Hansestadt."

Der bisherige Block G der Basselarena wurde heute Morgen dem Erdboden gleich gemacht und machte Platz für eine neue Megatribüne. "Im Gegensatz zu St. Pauli haben wir aber eine Baugenehmigung", scherzte Wiggo und erklärte den Bauablauf: "Direkt nach der heutigen Grundsteinlegung werden die Bauarbeiten beginnen." Diese sind in zwei Stufen unterteilt. Zunächst wird die Tribüne auf 400 Plätze ausgebaut. Im zweiten Stepp wird die Kapazität direkt im Anschluss auf 800 Plätze aufgestockt, so dass nach Fertigstellung insgesamt 1.700 Besucher in die Basselarena passen. Zudem werden in der zweiten Bauphase eine VIP-Loge, zwei Pressecenter, drei Fanshops, drei Imbisse und ein Restaurant entstehen. „Wir haben uns bewusst für diesen Ausbauplan entschieden, um finanziell flexibel zu bleiben.“Durch den zweiteiligen Ausbau steigt die Fertigstellungszeit von geplanten 70 auf 80 Tage. Fertigstellung also Mitte November.

Knapp über 17 Millionen werden in der ersten Bauphase in die neue Tribüne investiert. Für die zweite Ausbauphase kommen rund weitere zehn Millionen hinzu. Mit einigen Nebenkosten beträgt die Gesamtinvestition somit rund 30 Millionen. „Wir freuen uns besonders, dass wir alles aus liquiden Mitteln finanziert haben und nicht von den Launen eines Milliardärs abhängig sind wie der HSV im Fußball“, schießt Wiggo gleich mal gegen die „Rundballkicker“ aus der Nachbarschaft. Auch wenn man noch Geld für die zweite Ausbaustufe zur Seite legen müsse, plane man dennoch in die Mannschaft zu investieren. „Wir werden keine Rekordtransfers tätigen, aber uns auf der einen oder anderen Position noch gezielt verstärken“, so der Manager. Vorrangig sei zunächst der Stadionausbau. Ist dieser abgeschlossen, soll die Mannschaft weiter verstärkt werden – vor allem auch mit den Zusatzeinnahmen, die man sich durch den Ausbau verspricht. „Die Dauerkartenbestellungen steigen, die Logen sind schon so gut wie ausverkauft und das Restaurant könnte schon heute für Wochen ausgebucht sein. Die Resonanz ist beeindruckend“, freut sich Wiggo auf neue Einnahmequellen. Diese fließen direkt in die Infrastruktur und das Team. Bis zur Rückrunde der kommenden Saison soll eine aufstiegsfähige Mannschaft auf dem Eis stehen, die sich dann für die Top-Ränge und den Aufstieg einspielt. Für diese Saison bleibt das Ziel wie geplant: Erreichen der Playoffs.



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