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Germania Hockenheimer ERC 10† - HERC und das Playoff Viertelfinale

Was für Emotionen, was für eine Spannung, was für ein Wahnsinn…
Hockenheim steht vollkommen überraschend im Halbfinale, denn
die favorisierten Hannover Bravery konnten geschlagen werden in einer Playoff Serie die alle Eishockeyherzen höher schlagen lässt.
Dem Manager des HERC ist es fast schon peinlich die ganzen Glückwünsche zu bekommen und sagte zur Presse: „ Ich bin überwältigt. Heute ist ein besonderer Tag, hätte mir vor der Übernahme des Vereins, Mitte dieser Saison, jemand gesagt, dass wir unser Ziel auf Platz 8 zu kommen locker erreichen und sogar ins Playoff Halbfinale einziehen, gegen den zweiten der Liga im Viertelfinale gewinnen… tja… den hätte ich wohl ausgelacht.“ Desweiteren meint er: „Hannover war mindestens Ebenwürdig, wenn nicht sogar besser. Das wir im Halbfinale stehen hat mit sehr viel Glück zu tun.“

Nun zeige wir ihnen die zehn Gründe auf warum Hockenheim im Halbfinale steht

Grund 1: Oliver Ewald
Heute hat er 10 Strafminuten mehr gesammelt. Damit steht er nun unangefochten auf den 1. Platz in seiner Disziplin, denn nun hat er schon 16 Strafminuten angesammelt in den drei Playoff Spielen.
Beim Trainer gehen da ab und an die roten Lampen an, da er sein Team damit immer wieder in Bedrängnis bringt. Doch er rechtfertigt dann doch immer wieder seinen Stammplatz auf dem Eis, da er der Chef auf dem Eis, sowie in der Kabine ist. „Ohne ihn wären wir nicht hier“ berichtete der Manager gegenüber der Hockenheimer Zeitung.

Grund 2: Über/Unterzahlspiel:
Wenn man schon die meisten Strafen kassiert, dann sollte man wenigstens gut stehen in Unterzahl. So oder so ähnlich muss das Motto der Hockenheimer sein. Denn sie stehen prima in Unterzahlsituationen und schaffen es sogar nach vorne tolle Angriffe zu initiieren. So auch an diesen Abend, wo die Hockenheimer elf Minuten vor dem Ende ein klasse Spielzug in Unterzahl aufzogen, das ein Tor hervorbrachte. „Dieses Tor war entscheidend für den Sieg“ sagte nach dem Spiel der Trainer. Denn die Hockenheimer lagen bis zu der 49 Minute mit 3:1 hinten und kamen so richtig in Fahrt.

Grund 3: Gute Einkäufe
Der Unterzahltorschütze war der neue Mann Stanislav Majer, welcher gleich in seinem ersten Spiel seine Brillanz gezeigt hat. Nicht nur Defensiv hat er es den Hannoveranern schwer getan, nein auch Offensiv schießt der Verteidiger die zwei wichtigsten Tore, der bisherigen Hockenheimer Geschichte.
Aber auch die anderen Spieler, die alle neu dazu gekommen sind, in den letzten 2 Monaten, zeigen, dass sie Hockey spielen können. Man merkt, dass da ein Team zusammen wächst, welches in der nächsten Saison noch für so manche Furore sorgen könnte.

Grund 4: Taktisch richtig reagiert
Nach dem ersten Spiel haben die Fans schon eine gewisse Katerstimmung gehabt. Zwar haben die Hockenheimer zweimal geführt, doch zum Schluss siegte der Favorit aus Hannover doch mit 4:3. Ewald sagte nach jenem Spiel: „Wir haben Glück, dass es nicht ein höherer Niederlage gegeben hat. Mehrmals sind wir in gefährliche Konter gelaufen, nun sollten wir das im zweiten Spiel ändern“.
Der Trainer hatte den gleichen Gedanken und stellte taktisch um. Dies war wahrscheinlich der wichtigste Schritt um die Serie noch zu drehen.

Grund 5: Heimfans
„Die Fans waren beim heutigen Spiel genial, sie haben uns ständig nach vorne gesungen“ sagte Tommy Schwarz nach der Frage, was der Grund sei, dass man so gut gespielt habe.
Es war das beste Spiel des HERC, welches man mehr als verdient mit 5:3 gewonnen hat.

Grund 6: Dzidris Lubāns
Der Torwart der Hockenheimer war vielleicht der große Unterschied in der Serie. Insgesamt hat er 88.9% aller Schüsse gehalten und konnte so seinem Team helfen ins Halbfinale einzuziehen.
„Vor allem die wichtigen Schüsse hielt er“ sagte der Trainer, der voller Lob war, für seinen Goalie.
Im letzen Spiel hielt er sogar 91,7% aller Schüsse.
Grund 7: Mannschaftliche Geschlossenheit
Der Torhüter kann der Beste von allen sein, wenn vorne keine Tore fallen, verliert man trotzdem. Aber da hat Hockenheim im Laufe der Saison gut trainiert und die Mannschaft ist zusammengewachsen. Da ist es kein Wunder, dass man selbst bei Rückständen nicht aufgibt. Dies war am heutigen Tag zu sehen. Nicht nur das Unterzahltor von Majer in der 49 Minute zum 3:2 war ein Lebenszeichen des Teams, nein darauf zeigte das Team wie man Eishockey lebt. In der 59. und sogar in der 60. Minute zerstörten sie den Traum der Hannoveraner und schrieben Hockenheimer Geschichte mit den entscheidenden Toren zum 3:4 Auswärtssieg.

Grund 8: kein Übermut
„Auch wenn man jetzt im Halbfinale steht, wir wissen um die Übermacht der IceCrusher in dieser Liga.“ sagte der Trainer nach dem überragenden Spiel. Weiter fügte er hinzu „Wir haben jetzt schon mehr erreicht, als wir uns als höchstes Ziel setzten. Alles was nun kommt wollen wir genießen.“Auf die Frage, wie man gegen die IceCrusher spielen muss entgegnete er: „ Wir sind alle sehr erschöpft nach der langen Serie gegen Hannover, wir wollen es ein wenig ruhiger angehen lassen und uns für die neue Saison vorbereiten. Alles was nun kommt nehmen wir wirklich nur noch mit, denn ich kann es den Spielern nicht antun, sich völlig gegen eine Übermannschaft auszupowern.“

Grund 9: Ausgeglichene Reihen
Mit den drei ausgeglichenen Reihen hat der Hockenheimer Trainer immer die Chance, die Reihe aufs Eis zu schicken, welche momentan am besten Funktioniert. Dies hat den Vorteil, dass auch mal die erste Reihe einen schlechten Tag haben darf. Denn es gibt ja immer eine Reihe die in Form ist…
Nur die vierte Reihe macht den Verantwortlichen ein wenig sorgen. „Wenn wir um Platz 9-20 spielen wollen, ist die Reihe alle mal gut. Doch gegen die großen Mannschaften einfach zu wenig“ sagte der Trainer des HERC. Der Manager sieht aber keinen dringenden Handlungsbedarf „Wir sind gut aufgestellt. Zwar können wir auf ein Wunder gegen die IceCrusher lange hoffen, da wir noch mindestens 1-2 Jahre brauchen um gleichzuziehen. Aber unnötig wollen wir uns nicht verstärken bzw. wenn wir uns verstärken, dann erst nach der Saison. Denn in der vierten Reihe spielen unsere junge wilde Bande, die Zukunftspotenziale besitzen.

Grund 10: Das Glück
Schon mehrmals wurde das Glück angedeutet, aber es ist nun einmal so. Das Glück war heute Hockenheimer.

Einen schönen Tag noch, wünscht die Hockenheimer Hockey Zeitung



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La squadra Germania Hockenheimer ERC 10† ha risposto a questo comunicato stampa: Hätte der Hund nicht geschissen...