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Germania U-Men Thuringia - Per aspera ad astra

Viel hatten sie sich vorgenommen, die Gipfelstürmer der U-Men. Noch zwei Schritte fehlten zum Gipfel. Beim ersten Schritt, ein Stolpern, nicht schlimm, aber es reichte, um aus dem Tritt zu kommen. Dieses 2 zu 3 im ersten Play-off-Spiel, es weitete sich zu einem Fluch aus. Sicherlich, das zweite Spiel in Freiburg, wurde gewonnen - glücklich mit 8 zu 7. Wobei der Siegtreffer erst in der letzten Minute fiel.

Alles war nun angerichtet für die letzte, die Aufstiegsparty. Aber dann, lähmendes Entsetzen in Pollys Pocket: 2 zu 3 stand auf der Anzeigetafel. Wieder 2 zu 3! Gescheitert kurz vor dem Ziel. Doktorgato außer sich: „Das ist genau das, wovor ich die gesamte Saison gewarnt habe. Mit dem ersten Platz nach der regulären Saison haben wir nur einen Zwischenerfolg erreicht. So eine Ignoranz lasse ich mir nicht mehr bieten. Wir haben jeden Respekt vor dem Gegner vermissen lassen.“

Und gleich fand sich das erste Opfer, Trainer Zlatosar Elenski. Offiziell klingt es nach einvernehmlicher Trennung. Aus Teamkreisen war jedoch zu erfahren, dass es schon lange Zeit Störungen in der Kommunikation gab. Vor allem die mangelnden Englischkenntnisse wurden der Trainer vorgeworfen … Nun gut, dies dürfte kein Problem mehr sein, denn mit dem Schweizer Eduard „Eddi“ Linz aus Zug und dem Nordiren Patrick Baldry, der von den Druids aus Kanada kam, findet sich ein neues, englischsprechendes - und vor allem interessantes – Gespann an der Bande der U-Men.

Und siehe da, der Erfolg kam wieder. Ein klares Ausrufezeichen im ersten Spiel der Aufstiegsrunde gegen den 13. der Liga III.11 „Nicks“. 9 zu 3 hieß es am Ende der ersten Begegnung. Nun war sie wieder da, die Leichtigkeit, die Freude am Spiel, der Glaube an sich selber.

Am 16.03.2010 war dann das Ziel erreicht. Mit einem 5 zu 4 Erfolg im Spiel 2 der Ausstiegsrunde war der Gipfel erstürmt. Per aspera ad astra – vielleicht am besten mit: „Der Weg zu den Sternen ist steinig“ übersetzt - beschreibt wohl am besten die erste Saison der U-Men. Am Ende war der Gipfel erstürmt, alles ging in einem unbeschreiblichen Jubelsturm unter ...

Ach, sie vermissen den Zusatz Crimmitschau bei den U-Men?! Kein Wunder, denn was Doktorgato dann den Fans verkündete, führte zu unbeschreiblichen Szenen. „Das Interim hat mit dem heutigen Tag ein Ende! Pollys Pocket am Hermsdorfer Kreuz öffnet mit dem Spiel gegen den EC Jena seine Pforten, und die U-Men kehren an ihren Ursprungsort zurück! Danke Crimmitschau für die schnelle und freundschaftliche Hilfe in schwerer Zeit! Danke an die Fans und die Sponsoren, die uns in dieser Zeit immer unterstützten! Die U-Men Crimmitschau sind tot, es leben die U-Men Thuringia!“

Und zukünftig spielen diese in Liga III.11.

Carla Kolumna – Thüringer Neue Presse



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