Pranešimai spaudai

Es kam vor 884 Zuschauern zum Derby zwischen Harren Füchse und Krefeld Pinguine. Am Ende trennten sich beide 3-3 nach Overtime. Die Füchse verkürzen den Rückstand auf Platz 10 auf 7 Punkte.

In der Anfangsphase des Spiels haben die Krefelder eindrucksvoll bewiesen, dass Sie zu den Top Mannschaften der Liga gehören, so vergaben nach 32 Sekunden Markus Scheer und in der 5. Minute Reinold Loeser, große Chancen zur 1-0 Führung für die Pinguine.
In der 9. Minute kamen die Füchse erstmal Gefährlich vor das Gegnerische Tor, Servác Záruba spielte zu Vlastimil Jón, der in seinem ersten Spiel die 1-0 Führung perfekt machte. Knapp 2 Minuten später kam es zu einer engen Entscheidung, die Füchse Spieler wollten schon ein Tor gesehen haben für Ihr Team, doch die Unparteiischen waren sich unsicher und brauchten den Videobeweis, nach einer Minute Beratung zeigte der Schiri auf die Feldmitte und die Füchse gingen mit 2-0 in Führung, Torschütze war Kilian Sauter.
In der 17. Spielminute trifft Matěj Schmidt von den Pinguinen nur den Torpfosten, da haben alle mit dem Anschlusstreffer gerechnet.
Dann war auch schon das erste Drittel vorüber.

In der 26. Minute umkurvt Henri Schellmann den Krefelder Goalie Ján Liška und erhöht auf 3-0 für die Haaren Füchse. Jeder im Stadion dachte, dass ist die Revanche für die 8-3 Niederlage am 1. Spieltag. Doch knapp eine Minute später zeigt Matěj Schmidt sein ganzen können und verkürzt auf 3-1.
In der 37. und 38. Minute gab es dann den Doppelschlag der Pinguine, erst überwindet Reinold Loeser den Füchse Goalie und direkt im Anschluss macht Christopher Gschwind das 3-3 für die Krefeld Pinguine. Damit fängt das Spiel wieder bei null an.
Doch kurz vor Ende des zweiten Drittels hat Danny Katzer die große Gelegenheit, die Füchse mit 4-3 in Führung zu bringen, doch er scheitert am gut Positionierten Goalie.
Ende des zweiten Drittels.

In der 44. Minute verhindert Joel Brandau die Krefelder Führung mit einem klasse Save, Alberto Dal Cin hatte versucht ihr zu Überwinden. In der 56. Minute hatte Christopher Gschwind nach einem schönen Solo die nächste Chance die Pinguine in front zu bringen, auch hier stoppte Joel Brandau das Vorhaben. In der 57. Minute versuchte es Servác Záruba auf der Gegenseite, die Führung für die Füchse zu erzielen, doch wie seine 2 Gegenspieler vor ihm, scheiterte auch er am gute Goalie.
Die Sirene erklang und die 60 Minuten Vorbei, es heißt also, Überstunden für die Akteure.

In der Overtime, in der die Pinguine und die Füchse kaum etwas zuließen, kamen die Spielstarken Pinguine einmal Gefährlich vors Tor, und scheiterten wieder am Füchse Goalie.
Sonst passiert nichts mehr Nennenswertes in der Overtime.
Das Spiel endet somit 3-3.

Beide Goalies machte eine Starke Partie, Joel Brandau hatte eine Fangquote von 91,18 % und Ján Liška eine Quote von 90%.

Das war ein Bericht vom Füchse Journal.

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