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 Comunicate de presă

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Germania Wyld Stallyns Langenhagen† - Blizzards verlangen Stallyns alles ab

In den letzten beiden Spielen mussten sich die Wyld Stallyns Langenhagen mit den Bielefeld Rangers und den Blizzards messen.

Im Mittwochspiel, in der mit 1.000 Zuschauern ausverkauften OWL-Halle, gelang den Langenhagenern ein deutlicher Sieg. Die Gäste aus Niedersachsen kamen durch einen schnellen Konter der Neuzugänge Kihlmann und Krsiak zur frühen Führung durch den Slowaken (5.). Zwei weitere schnelle Treffer durch Országh (8.) und erneut Krsiak (9.) brachten die Gäste auf die Siegesstraße. Nach dem vierten slowakischen Treffer in Folge, diesmal durch Grabner (18.) und den Treffer des Finnen Kihlmann, gingen die Stallyns mit einer 5:0 Führung in die erste Drittelpause.

Anfang des zweiten Drittels hatten die Gäste einige Minuten Schwierigkeiten ins Spiel zu finden, doch dann trafen Zeltacis (26.), Kihlmann (28./ 32.) und Gerhards (40.) zur 9:0 Führung.

Im letzten Drittel nahmen die Gäste Tempo aus dem Spiel und kamen durch Rump (43.), Zeltacis (47.), Thompson (48.) und Pacanda (60.) bei einem Gegentreffer von Magnier zum 13:1 Auswärtssieg.

Im Freitagabendspiel kam es in der Langenhagener Peko-Halle zum Duell mit dem Tabellendritten, den Blizzards aus Hessen. Vor 1.600 Zuschauern begann das Spiel mit einem echten Paukenschlag. In der 11. Spielminute nutzte der finnische Abwehrspieler der Blizzards, Vilppu Junnila, die zweite Überzahlsituation der Gäste zur 1:0 Führung. Zwar konnten die Stallyns nur 46 Sekunden später durch Tasso Thompson ausgleichen, trotzdem war nach diesem Spielbeginn auch dem letzten Zuschauer klar, dass dieses Spiel alles andere als leicht werden würde.

Das zweite Drittel startete ganz im Sinne der Gastgeber. Grabner (21.), Rump (24.) und Gerhards in Überzahl (34.) schossen eine 4:1 Führung heraus. Die Entscheidung? Nein, denn die Blizzards hatten sich noch lange nicht aufgegeben. Erst beendete Soetaert einen zwei auf eins Konter zusammen mit Jona Hey zum 2:4 Anschlusstreffer (37.). Dann gelang Daniel Smejkal (39.) durch einen umstrittenen Treffer sogar das 3:4. Pavel Kubik hatte Stallyns Keeper Oliversson im Torraum umgefahren und Daniel Smejkal die Situation eiskalt genutzt. Da nutzten auch alle Proteste des Langenhagener Keepers nichts.

Im letzten Drittel kamen die Gastgeber sehr motiviert aus der Kabine und hatten nach dem 5:3 Führungstreffer durch Gerhards (41.) weitere, hochkarätige Chancen. Allein Gästekeeper Matej Matula war es in dieser Phase zu verdanken, dass keine weiteren Treffer fielen. Mitte des letzten Drittels waren dann noch einmal die Blizzards am Drücker, aber danach stand immer wieder Matej Matula im Fokus und verhinderte bravourös weitere Langenhagener Treffer. So endete das Spiel schließlich 5:3 (1:1/3:2/1:0). Beste Spieler waren die Langenhagener Gerhards (2 Tore), Kihlmann (2 Vorlagen) und Országh (2 Vorlagen).
„Wir mussten für diesen Sieg hart arbeiten und hatten das nötige Quäntchen Glück. Ich bin mir aber sicher, dass die Blizzards am Ende der Saison unter den Top-6 zu finden sein werden. Allein die Verpflichtung von Ferdynand Zagórski hat das Team noch einmal richtig aufgewertet“, äußerte sich Stallyns-Coach Koistinen nach dem Spiel.

Allmählich zeichnen sich in der noch jungen Saison erste Tendenzen ab. Neuaufsteiger Eisbären Karlsruhe ist noch ohne jeden Punkt und gerät allmählich unter Druck, will man wenigstens die Platzierungsrunde erreichen. Aber auch die Neulinge aus Pfullingen, Iserlohn, Gera und von den Teams Deutschland, Job don und EHC Nano haben noch leichte Anpassungsschwierigkeiten in der neuen Liga. Dagegen haben sich die Götzer Waschbären im gesicherten Mittelfeld etabliert, während es die sehr aktiven CZ Ice Fighters unterdessen sogar auf einen Play-Off Platz geschafft haben.
Gerade vom Neuling aus Zwickau kann man noch viel erwarten. Sowohl die Spielerverpflichtungen, als auch die Sponsoren- und PR-Aktivitäten sind schon jetzt auf einem sehr hohen Niveau.
Auch die anderen Teams, die derzeit auf einem Play-Off Platz stehen konnte man dort erwarten. Wobei die Dresdner Black Strikers und Absteiger Curdts Crocodiles sicherlich noch zulegen werden. „Unser nächstes Spiel gegen Curdts Crocodiles wird sicherlich das härteste Match der gesamten Saison. Nur wenn wir unser bestes Eishockey spielen, werden wir eine Chance haben“, sagte Coach Koistinen zum Montagsspiel.

Die Wyld Stallyns werden voraussichtlich von drei Fanbussen nach Sachsen begleitet. Es sind nur noch wenige Plätze frei. Kurzfristige Anmeldungen bitte an den Fanbeauftragten Bömbchen (0123/ 45678910).

Unterdessen hat sich die Verpflichtung des slowakischen Flügelspielers zerschlagen. „Wir waren uns mit dem Spieler längst einig, da grätscht uns plötzlich sein alter Verein dazwischen, sehr schade“, ärgerte sich Langenhagens Manager Díaz. „Nun mussten wir wieder bei Null anfangen. Unsere Verhandlungen mit einem italienischen Spieler aus der zweiten bulgarischen Liga sind aber schon recht weit fortgeschritten.“


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Echipa Germania Curdts Crocodiles† a răspuns acestui comunicat de presă: Zu viel Aufregung ...