Sporočila za javnost

Hintertupfing mal anders als man es kennt. Freude und strahlende Gesichter auf und abseits des Eises nach dem entscheidenden 2. Sieg gegen die Dynamos aus Hamburg. Unser Medienpartner Sport24 auf Stimmenfang:

Co-Manager Edgar Coutinho: "Zunächst einmal steht natürlich Platz 1 sowohl nach der Vorrunde als auch nach den Playoffs im Vordergrund. Als eines der stärksten Teams der Liga konnte man einen Platz im Spitzenfeld erwarten, eine Garantie für so einen Lauf gab es aber natürlich nicht. Zum Schluss der Vorrunde haben wir den Kader nochmals verstärkt, um breiter aufgestellt zu sein. Insbesondere in der Abwehr gab es Handlungsbedarf."

"Der Schlüssel zum Erfolg lag an der unglaublichen Heimstärke unseres Teams", so Trainer Medard Mihok, "Schließlich gelang es auch den gegnerischen Spitzenteams nicht, und zu Hause in Verlegenheit zu bringen". Dann verteilte der Taktikfuchs noch ein Lob an die Mannschaft "Die Jungs haben sich zu 100% an die Vorgaben gehalten. Einzelne Spieler möchte ich nicht herausheben, das Team als solches hat funktioniert" und an die Fans "5 Heimspiele, 5x ausverkauft und eine Bombenstimmung. Was will man mehr?"
Er ließ es sich aber nicht nehmen, auch in der Jubelstimmung einige kritische Töne von sich zu geben. Der viel diskutierten Playoff-Modus best of three hatte es ihm dabei besonders angetan: "Ich verstehe da unseren Dachverband nicht. Es ist ein Unding wenn in der wichtigsten Saisonphase ein einziges Spiel, in dem es mal nicht so läuft, die Meisterschaft entscheiden kann. Uns hat es glücklicherweise nicht getroffen." Ohne die Namen auszusprechen zielte der Trainer damit ganz klar auf die Laatzen Wanderers ab, die im Viertelfinale insbesondere in Spiel eins das klar bessere Team waren und nur am unmenschlich haltenden Goalie der Gäste gescheitert sind. "Im Rückspiel hast du es durch den Druck des möglichen sofortigen Ausscheidens dann doppelt schwer. Ich fordere hiermit nochmals best of five Serien in allen Ligen. Viele meiner Trainerkollegen sind derselben Meinung."

Von den Spielern stand ganz klar Neuverpflichtung und Matchwinner Vavrinec Chylik im Mittelpunkt: "Klar bin ich als Torjäger geholt worden, aber dass ich im entscheidenden Finalspiel gleich 4x treffe, hätte ich mir niemals träumen lassen. Es war der Wahnsinn."

Viel Zeit blieb den Cracks der Hornets nicht den Aufstieg zu feiern, denn gleich nach den Playoffs ging es ab ins Trainingslager, um sich für die neue Saison in Liga III vorzubereiten.

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