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Eispiraten Crimmitschau† - Eispiraten starten furios in die Playoffs
Wer hätte das gedacht. Nach zwei Niederlagen in der Saison konnte man beim Playoffauftakt vor ausverkauften Haus klar gegen die Eisbären Apolda dominieren.
Das erste Drittel verlief sehr ausgeglichen und das Spiel ging munter hin und her. Doch in der 18. Minute konnte Horst Rhein dann endlich einem Eisbär die Scheibe klauen und hämmerte sie eiskalt unter die Latte. Die Thüringer waren gleich etwas konsterniert und so konnte Rudolph Freyer nur 67 Sekunden später die 2:0 Führung markieren.
Der Trainer der Eisbären war sichtlich sauer und schien in der Kabine die richtigen Worte gefunden zu haben. Die Eisbären erkämpften sich im zweiten Durchgang die besseren Torchancen, doch es haperte wieder mal an der Durchsetzungskraft. Die Eispiraten schienen im zweiten Durchgang gar nicht mehr anwesend zu sein.
Im dritten Durchgang sollte es dann endlich wieder Tore zu sehen geben. Den Anfang machte Hannu Patalainen, der nach seiner langen Verletzungspause - die ihn die Torschützenkrone kostete - wieder auflaufen konnte mit einem herrlichen Schuss zum 3:0. Weiter ging es mit einem Doppelpack der Eispiraten in der 55. Minute. Luckas Huck - der Jungstar im Team - gab zunächst die Vorlage zum 4:0 durch Christian Siekmann, ehe er 13 Sekunden später selbst zum 5:0 traf. Das Spiel war gelaufen, doch die Eisbären wollten Gerry Syring den Shutout zerstören und das taten sie auch in Form von Władysław Bryk, der zwei mal innerhalb von 26 Sekunden die Vorlage von Benito Silber verwandeln konnte und das 5:1 und 5:2 markierte. Doch das kam alles zu spät und so konnten die Eispiraten in der Serie mit 1:0 in Führung gehen.
Am Montag in Apolda wird es dann für die Eisbären schon um alles gehen. Die Eispiraten wollen aber auch alles geben und schon frühzeitig ins Halbfinale einziehen.
Das erste Drittel verlief sehr ausgeglichen und das Spiel ging munter hin und her. Doch in der 18. Minute konnte Horst Rhein dann endlich einem Eisbär die Scheibe klauen und hämmerte sie eiskalt unter die Latte. Die Thüringer waren gleich etwas konsterniert und so konnte Rudolph Freyer nur 67 Sekunden später die 2:0 Führung markieren.
Der Trainer der Eisbären war sichtlich sauer und schien in der Kabine die richtigen Worte gefunden zu haben. Die Eisbären erkämpften sich im zweiten Durchgang die besseren Torchancen, doch es haperte wieder mal an der Durchsetzungskraft. Die Eispiraten schienen im zweiten Durchgang gar nicht mehr anwesend zu sein.
Im dritten Durchgang sollte es dann endlich wieder Tore zu sehen geben. Den Anfang machte Hannu Patalainen, der nach seiner langen Verletzungspause - die ihn die Torschützenkrone kostete - wieder auflaufen konnte mit einem herrlichen Schuss zum 3:0. Weiter ging es mit einem Doppelpack der Eispiraten in der 55. Minute. Luckas Huck - der Jungstar im Team - gab zunächst die Vorlage zum 4:0 durch Christian Siekmann, ehe er 13 Sekunden später selbst zum 5:0 traf. Das Spiel war gelaufen, doch die Eisbären wollten Gerry Syring den Shutout zerstören und das taten sie auch in Form von Władysław Bryk, der zwei mal innerhalb von 26 Sekunden die Vorlage von Benito Silber verwandeln konnte und das 5:1 und 5:2 markierte. Doch das kam alles zu spät und so konnten die Eispiraten in der Serie mit 1:0 in Führung gehen.
Am Montag in Apolda wird es dann für die Eisbären schon um alles gehen. Die Eispiraten wollen aber auch alles geben und schon frühzeitig ins Halbfinale einziehen.
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