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Thuringia IceRiders† - Ratlosigkeit bei den IceRiders
In der Liga II.3 mussten gestern die Thuringia IceRiders bei den EVL-Flames eine bittere 8:4 Niederlage hinnehmen. Hauptgrund war die desolate Leistung des Topgoalies Blahoslav Gardon und eine Vielzahl unnötiger Strafezeiten.
Unterdessen macht sich in der Chefetage Ratlosigkeit und Unzufriedenheit mit der Spielengine breit: „Wir wissen auch nicht, was mit unserem Goalie los ist. Die unterirdische Fangquote von knapp über 77% gab es so in seiner gesamten Kariere in noch keinem Spiel. Nicht mal Blahoslav selbst kann sich diesen Totalausfall erklären. In der vergangenen Saisons zählte er immer zu den Besten der jeweiligen Liga. Ausserdem hatte das Team auf Grund intensiven Techniktrainings die zweitwenigsten Strafzeiten in der vergangenen Spielzeit. Im Spiel gestern lag die Strafenverteilung bei 2 : 8 gegen uns. Intensives Torschusstraining scheint sich ebenfalls, angesichts der schwachen Schussstatistiken, nicht auszuzahlen. Taktiken, die bislang zu unseren Stärken gehörten, greifen nicht mehr. Vor allem gegen die Teams auf Augenhöhe, wo Siege besonders wichtig wären, können wir nicht mehr punkten.“,beklagte sich der GM Bodycheck65 gestern in der Pressekonferenz nach dem Spiel.
Vieleicht sollte ja in die Engine bei den IceRiders zusätzlich zu der physiotherapeutischen, auch gleich noch ein psychotherapeutische Abteilung mit den entsprechend ausgebildeten Angestellten eingeführt werden, um sowohl Manager als auch Team, insbesondere den labil wirkenden Torhüter endlich wieder auf Kurs zu bringen.
Carla Kolumna für Thüringer Neue Presse
Unterdessen macht sich in der Chefetage Ratlosigkeit und Unzufriedenheit mit der Spielengine breit: „Wir wissen auch nicht, was mit unserem Goalie los ist. Die unterirdische Fangquote von knapp über 77% gab es so in seiner gesamten Kariere in noch keinem Spiel. Nicht mal Blahoslav selbst kann sich diesen Totalausfall erklären. In der vergangenen Saisons zählte er immer zu den Besten der jeweiligen Liga. Ausserdem hatte das Team auf Grund intensiven Techniktrainings die zweitwenigsten Strafzeiten in der vergangenen Spielzeit. Im Spiel gestern lag die Strafenverteilung bei 2 : 8 gegen uns. Intensives Torschusstraining scheint sich ebenfalls, angesichts der schwachen Schussstatistiken, nicht auszuzahlen. Taktiken, die bislang zu unseren Stärken gehörten, greifen nicht mehr. Vor allem gegen die Teams auf Augenhöhe, wo Siege besonders wichtig wären, können wir nicht mehr punkten.“,beklagte sich der GM Bodycheck65 gestern in der Pressekonferenz nach dem Spiel.
Vieleicht sollte ja in die Engine bei den IceRiders zusätzlich zu der physiotherapeutischen, auch gleich noch ein psychotherapeutische Abteilung mit den entsprechend ausgebildeten Angestellten eingeführt werden, um sowohl Manager als auch Team, insbesondere den labil wirkenden Torhüter endlich wieder auf Kurs zu bringen.
Carla Kolumna für Thüringer Neue Presse
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