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Wyld Stallyns Langenhagen† - Stallyns rücken auf Platz sechs vor!
Am heutigen Abend kam es in der „Fight-Arena“ zur Begegnung der Wyld Stallyns Langenhagen und dem Gastgeber, den ERC Icefighters. Das Stadion war mit 800 Zuschauern restlos ausverkauft. Die Stallyns wurden von circa 70 Fans nach Baden-Württemberg begleitet.
Die Heimmannschaft begann mit drei Reihen, war auf Konter bedacht und spielte mit hohem Einsatz, während die Stallyns mit vier Reihen starteten. Es gab kein vorsichtiges Abtasten, beide Teams zeigten von Beginn an, Ihr bestes Hockey.
So gab es im ersten Drittel auf beiden Seiten etliche hochkarätige Chancen zu sehen, die allerdings ausnahmslos von den beiden starken Torhütern entschärft werden konnten. In den ersten 15 Minuten stand der Stallyns Schlussmann Ian Blake häufig im Mittelpunkt, da die Icefighters eine Reihe starker Konter zeigten. Ab der 16. Spielminute musste Icefighter Dániel Gyuris dann immer wieder gegen die stärker werdenden Stallyns retten. So endete das erste Drittel torlos.
Im zweiten Drittel gab es dann auch endlich Tore zu sehen. In der 28. Spielminute, der Langenhagener Káldi saß gerade auf der Strafbank, leiteten Thompson und Moksunen in Unterzahl einen Konter ein, den der Finne Boelius im Nachschuss zur Führung abschloß. Die Heimmannschaft ließ sich davon aber nicht beeindrucken und kam dann in der 33. Minute auch zum ersten Torerfolg. Gindl und Eckert hatten vor dem Tor von Ian Blake einige Pässe spielen können, bevor Elsbergs den Querpass eiskalt einnetzte. In der letzten Minute des zweiten Drittels konnte Seibold Wirtz mit dem 2:1 sogar die erstmalige Führung für die Heimmannschaft erzielen. Mit diesem Spielstand ging es dann in die Kabinen.
Im letzten Drittel überschlugen sich die Ereignisse. Sechs Minuten lang hielten beide Torhüter alles, was auf die Tore kam. In der 47. Spielminute war es dann Václav Kabon, der nach Vorlage von Thompson den 2:2 Ausgleich erzielen konnte. Nur eine Zeigerumdrehung später gelang dem Icefighter Stehlik die erneute Führung für die Heimmannschaft. Die Icefighter hatten das Spiel ab diesem Zeitpunkt eigentlich im Griff. Doch ein böser Wechselfehler der dritten Reihe gab den Stallyns noch eine Großchance. Tasso Thompson fuhr allein in das völlig verwaiste Drittel der Heimmannschaft, spielte Gyuris aus und erzielte den Ausgleich für die Stallyns. Mit 3:3 endete dann auch die reguläre Spielzeit.
In der folgenden Overtime waren die Icefighters klar dominant. Laurin, Stehlík und Rosinsky konnten Ian Blake allerdings in aussichtsreichsten Situationen nicht überwinden. So kam es wie es im Sport häufig kommt. In der letzten Minute der Overtime, alles hatte sich schon auf ein Penalty-Schießen eingestellt, kamen die Stallyns in Puckbesitz. Ein schneller Pass von Oertel auf Frys, der Pole lief ins Angriffsdrittel des ERC und legte auf den mitgelaufenen Rantakallio ab, der mit einem fulminanten Schlagschuss für die Entscheidung sorgte.
Manager Juicie meinte zum Spiel: „Das war heute eigentlich schon Play-Off Hockey. Diese Schnelligkeit, der Kampf, diese Intensität und die Dramatik, dieses Spiel hatte einfach alles! Und das glücklichere Ende für uns.“
Platz sechs ist den Stallyns nun nicht mehr zu nehmen, die kurz vor den Play-Offs noch drei personelle Veränderungen vornahmen. „Durch die vielen Verletzungen der letzten Wochen, haben wir unseren medizinischen Stab noch einmal verstärkt. Dann konnten wir als neuen hauptamtlichen Trainer Pekka Koistinen gewinnen, der zuletzt in der vierten finnischen Liga gearbeitet hat und uns bestimmt neue Impulse geben wird. Für die zweite Reihe haben wir für den linken Flügel mit Andrey Mitroshin hoffentlich genau den Spieler geholt, der uns bisher noch gefehlt hat“, teilte Juicie abschließend mit.
Die Heimmannschaft begann mit drei Reihen, war auf Konter bedacht und spielte mit hohem Einsatz, während die Stallyns mit vier Reihen starteten. Es gab kein vorsichtiges Abtasten, beide Teams zeigten von Beginn an, Ihr bestes Hockey.
So gab es im ersten Drittel auf beiden Seiten etliche hochkarätige Chancen zu sehen, die allerdings ausnahmslos von den beiden starken Torhütern entschärft werden konnten. In den ersten 15 Minuten stand der Stallyns Schlussmann Ian Blake häufig im Mittelpunkt, da die Icefighters eine Reihe starker Konter zeigten. Ab der 16. Spielminute musste Icefighter Dániel Gyuris dann immer wieder gegen die stärker werdenden Stallyns retten. So endete das erste Drittel torlos.
Im zweiten Drittel gab es dann auch endlich Tore zu sehen. In der 28. Spielminute, der Langenhagener Káldi saß gerade auf der Strafbank, leiteten Thompson und Moksunen in Unterzahl einen Konter ein, den der Finne Boelius im Nachschuss zur Führung abschloß. Die Heimmannschaft ließ sich davon aber nicht beeindrucken und kam dann in der 33. Minute auch zum ersten Torerfolg. Gindl und Eckert hatten vor dem Tor von Ian Blake einige Pässe spielen können, bevor Elsbergs den Querpass eiskalt einnetzte. In der letzten Minute des zweiten Drittels konnte Seibold Wirtz mit dem 2:1 sogar die erstmalige Führung für die Heimmannschaft erzielen. Mit diesem Spielstand ging es dann in die Kabinen.
Im letzten Drittel überschlugen sich die Ereignisse. Sechs Minuten lang hielten beide Torhüter alles, was auf die Tore kam. In der 47. Spielminute war es dann Václav Kabon, der nach Vorlage von Thompson den 2:2 Ausgleich erzielen konnte. Nur eine Zeigerumdrehung später gelang dem Icefighter Stehlik die erneute Führung für die Heimmannschaft. Die Icefighter hatten das Spiel ab diesem Zeitpunkt eigentlich im Griff. Doch ein böser Wechselfehler der dritten Reihe gab den Stallyns noch eine Großchance. Tasso Thompson fuhr allein in das völlig verwaiste Drittel der Heimmannschaft, spielte Gyuris aus und erzielte den Ausgleich für die Stallyns. Mit 3:3 endete dann auch die reguläre Spielzeit.
In der folgenden Overtime waren die Icefighters klar dominant. Laurin, Stehlík und Rosinsky konnten Ian Blake allerdings in aussichtsreichsten Situationen nicht überwinden. So kam es wie es im Sport häufig kommt. In der letzten Minute der Overtime, alles hatte sich schon auf ein Penalty-Schießen eingestellt, kamen die Stallyns in Puckbesitz. Ein schneller Pass von Oertel auf Frys, der Pole lief ins Angriffsdrittel des ERC und legte auf den mitgelaufenen Rantakallio ab, der mit einem fulminanten Schlagschuss für die Entscheidung sorgte.
Manager Juicie meinte zum Spiel: „Das war heute eigentlich schon Play-Off Hockey. Diese Schnelligkeit, der Kampf, diese Intensität und die Dramatik, dieses Spiel hatte einfach alles! Und das glücklichere Ende für uns.“
Platz sechs ist den Stallyns nun nicht mehr zu nehmen, die kurz vor den Play-Offs noch drei personelle Veränderungen vornahmen. „Durch die vielen Verletzungen der letzten Wochen, haben wir unseren medizinischen Stab noch einmal verstärkt. Dann konnten wir als neuen hauptamtlichen Trainer Pekka Koistinen gewinnen, der zuletzt in der vierten finnischen Liga gearbeitet hat und uns bestimmt neue Impulse geben wird. Für die zweite Reihe haben wir für den linken Flügel mit Andrey Mitroshin hoffentlich genau den Spieler geholt, der uns bisher noch gefehlt hat“, teilte Juicie abschließend mit.
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