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Alemania Wyld Stallyns Langenhagen† - LIGA PLAYOFF IV.42 – Finale Spiele


FINALE

Gibs Adler vs. Wyld Stallyns Langenhagen

Das Finale war auch das Duell Zweiter gegen Sechster. Von der Papierform her eine klare Angelegenheit für die Gibs Adler. Durch die starken Leistungen im Viertelfinale und Halbfinale waren die Wyld Stallyns aber sogar ein wenig favorisiert.

Was die Zuschauer in den beiden Spielen der Finalserie zu sehen bekamen, war dann aber ziemlich einseitiges, dominantes Eishockey der Adler. So zeigten die Mannheimer im ersten Spiel überzeugendes Powerhockey mit vier Reihen, während die vier Reihen der Langenhagener vollkommen erschöpft zu sein schienen. Die vier vorherigen Play-Off-Begegnungen hatten die Stallyns anscheinend viel Substanz gekostet. So siegten die Adler in Spiel 1 völlig verdient mit 9:3 (3:0/ 3:0/ 3:3). Beste Spieler waren die Adler Nykänen (2 Tore, 2 Vorlagen), Broszkiewicz (2 Tore, 1 Vorlage), Pilat (3 Vorlagen).

Zum zweiten Spiel in Langenhagen kamen 1.100 Zuschauer in die Peko-Halle. Doch auch ein ausverkauftes Stadion konnte den Stallyns nicht helfen. Trotz großartiger Unterstützung von den Rängen bestimmten die Adler das Spielgeschehen. Zwar konnten die Stallyns durch Janos Káldi mit 1:0 in Führung gehen, dann spielten allerdings nur noch die Baden-Württemberger. Am Ende stand ein verdienter 5:1 (4:1/ 1;0/ 0:0) Erfolg für die Gäste. Beste Spieler waren erneut Pilat (1 Tor, 1 Vorlage), Tamilenka (1 Tor, 1 Vorlage) und Modric (2 Vorlagen). Auch Goalie Udo Rencis wusste mit 94,44% gehaltenen Schüssen zu überzeugen.

Nach dem Spiel meinte der Langenhagener Manager Juicie: „Die vorherigen Play-Off Serien gegen die Ice Aggros und Dresden haben scheinbar zuviel Kraft gekostet. Zudem waren einige Spieler angeschlagen. Das sollen jetzt aber keine Ausreden sein. Die Adler waren in den beiden Spielen einfach wesentlich stärker als wir, das müssen wir neidlos anerkennen. Herzlichen Glückwunsch zum Aufstieg! Sobald wir die schmerzlichen Niederlagen verarbeitet haben, werden wir uns bemühen, ein neues Team für die nächste Saison zusammen zu stellen, das von Beginn an um die Play-Off Plätze mitspielen kann. Wir kommen wieder!

Am Rande des Spiels wurden Gerüchte laut, wonach dem dänische Mannschaftskapitän der Langenhagener, Jep Lauge, ein lukratives Angebot eines anderen Vereins vorliegt. Der Verlust des internen Topscorers (19 Spiele, 21 Tore, 28 Vorlagen, 49 Punkte, +45) würde die Niedersachsen sicherlich hart treffen.

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH AN DIE Gibs Adler ZU STARKEN SAISONSPIELEN, EINEM ÜBERZEUGENDEM FINALSIEG UND DEM AUFSTIEG!!!!

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH AN DIE Wyld Stallyns Langenhagen ZU EINEM SENSATIONELLEN SAISONENDSPURT UND DRAMATISCHEN PLAY-OFFS.


SPIEL UM PLATZ 3

Dresdner Black Strikers vs. Bielefeld Rangers

Im Spiel um Platz 3 traf Ligaprimus Dresden auf die Bielefeld Rangers. Während die Dresdner wegen des unglücklichen Ausgangs der Halbfinalserie sicherlich mit einer gehörigen Portion Wut im Bauch antraten, hatten die Bielefelder mit dem Spiel um Platz 3 mehr erreicht, als ihnen zu Beginn der Play-Offs zuzutrauen war.

Die Rangers wollten auch in der Höhle des Löwen überzeugen und kämpften von der ersten Sekunde an mit großem Einsatz. Dresden wirkte im ersten Spiel hingegen etwas zurückhaltend und versuchte es mit einem humorlosen, schnellen Passspiel.
In der vierten Spielminute überraschten die Bielefelder durch ein schön herausgespieltes Tor zum 0:1 durch Anton Cimbalik. Dieser Treffer schien die bis dahin etwas lethargisch wirkenden Gastgeber aufzuwecken. In der neunten Minute erzielte Ivajlov den Dresdner Ausgleich und ab diesem Zeitpunkt hatte die Heimmannschaft das Spiel im Griff. Die drei Stars des Abend waren die Dresdner Lazarev (3 Tore, 1 Vorlage), Kos (1 Tor, 3 Assists), Tretton (3 Tore). So kam Dresden zu einem deutlichen 11:3 (4:1/ 4:2/ 3:0) Erfolg, der zwar hochverdient, aber doch um ein paar Tore zu hoch ausfiel.

Das zweite Spiel bot ein ähnliches Bild. Früh gingen die Dresdner durch Nesensohn in Führung. Spätestens nach fünf Minuten – es stand bereits 3:0 für die Mannschaft aus Sachsen – war die Messe gelesen. Am Ende stand ein 4:9 (0:3/ 1:3/ 3:3) aus Bielefelder Sicht. Bemerkenswert war das letzte Drittel, in dem die Westfalen noch einmal alles gaben, trotzdem sollte es nicht reichen, die individuell überlegenen Dresdner zu schlagen. Beste Spieler des Spiels waren die Dresdner Lazarev (3 Tore, 2 Vorlagen) und Arno Revilloud (2 Tore, 1 Vorlage), sowie der Bielefelder Magnier (2 Tore, 1 Vorlage).
Auffällig in dieser Serie waren auch die unterschiedlichen Torhüterleistungen. Die Bielefelder Kavallieratos und Penner/ Liebhaus standen deutlich im Schatten des Dresdner Nils Schnabel.

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH AN DIE Dresdner Black Strikers FÜR EINE EXTREM STARKE SAISON UND SPANNENDE PLAY-OFFS.

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH AN DIE Bielefeld Rangers FÜR EINEN ÜBERZEUGENDEN, LEISTUNGSGERECHTEN VIERTEN PLATZ.



SPIEL UM PLATZ 5

die kleinen scheißer vs. ERC Icefighters

Die Icefighters hatten in der vorherigen Serie mit starken Spielen gegen die Ice Aggros überrascht und hatten sich auch für die Serie um Platz fünf einiges vorgenommen. Die kleinen scheißer waren aufgrund dieser Ergebnisse vorgewarnt und gingen mit gehörigem Respekt in die Serie.

Gleich im ersten Spiel setzten die Icefighters ein Ausrufezeichen, als sie im restlos ausverkauften Haifischbecken mit sage und schreibe 11:1 gewannen. Die Icefighters waren dem Gastgeber in allen Belangen überlegen. Angefangen von der Torhüterposition über die Defensivleistung bis hin zur Offensivleistung, die Icefighters waren durch diverse Neuzugänge immer einen Schritt voraus. Rosinsky (1 Tor, 5 Vorlagen), Khodanych (2 Tore, 3 Vorlagen) und Gindl (2 Tore, 2 Vorlagen) überragten. Aber auch die ERCI Goalies Loock und Gyuris boten im Tor starke Vorstellungen.

Auch im zweiten Spiel waren die Icefighters dominant und waren vor allem im Powerplay sehr treffsicher. Gindl (4 Vorlagen), Elsberg (2 Tore) und Stehlik (2 Tore) brachten die Heimmannschaft auf die Siegesstraße.

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH AN die kleinen scheißer FÜR EINE SEHR STARKE SAISONLEISTUNG!

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH AN DIE ERC Icefighters FÜR EINEN GROSSARTIG ERKÄMPFTEN 5. PLATZ!


SPIEL UM PLATZ 7

Ice Aggros vs. Cologne Sharkys Reserve

Die Vorzeichen vor diesem Platzierungsspiel waren klar. Hier die Mannschaft, die nach einer langen Saison Platz drei erreicht hatte, dort die nahezu aufgelöste Mannschaft aus Köln, die nur noch aus Junioren und Hobbyspielern bestand und das Ende der Saison herbeisehnte.

Die Ice Aggros hatten die vorherige Serie gegen die Icefighters in einem dramatischen dritten Spiel ganz knapp verloren und mussten sich nun mit dem Spiel um Platz sieben zufrieden geben.

Die armen Kölner sollten die ganze Wut der Ice Aggros zu spüren bekommen. Mit 26:1 und 17:0 wurden die Kölner deklassiert.
Im ersten Spiel konnte Guille Domenech endlich zeigen, welches Potential in ihm steckt. Mit fünf Toren und sieben Vorlagen war er der erfolgreichste Spieler des Spiels. Auch Jure Vajda (4 Tore, 7 Vorlagen) und Robert Trochnowicz (3 Tore, 5 Vorlagen) waren sehr erfolgreich. Einzig die Leistung der Defensive um Manni Breuer war diesmal nicht optimal.

Das zweite Spiel war ebenfalls schnell entschieden. Jure Vajda (5 Tore, 4 Vorlagen), Guille Domenech (1 Tor, 7 Vorlagen) und Josip Kelemen (2 Tore, 3 Assists) drückten dem Spiel ihren Stempel auf. Manni Breuer zeigte in diesem Spiel wieder eine seiner starken Leistungen und konnte mit einem weiteren Shutout glänzen.

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH AN DIE ICE AGGROS FÜR DEN VERSÖHNLICHEN SAISONABSCHLUSS!

VIELEN DANK, AN DIE JUNGEN SPIELER DER KÖLNER, DIE DEN SAISONBETRIEB BIS ZUM LETZTEN SPIELTAG AUFRECHTERHALTEN HABEN!


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