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Alemania IceFighters Zwickau† - Trainer trotz Niederlage hoch zufrieden

Am gestrigen Abend hieß es IceFighters gegen Wyld Stallyns Langenhagen.
Und ca. 100 Fans mussten gestern wieder die Heimreise antreten, denn zu diesem Topspiel gegen den unangefochtenen Tabellenführer war die concept-zwickau Arena bereits 2 Stunden vor Spielbeginn ausverkauft.
Und das lag nicht nur an den heimischen Fans, denn ca. 500 mitgereiste Fans aus Langenhagen sorgten für mächtig Stimmung und Furore in der Arena.

Für die IceFighters gab es nur eine Devise: kämpfen, kämpfen und nochmals kämpfen.
Wollte man sich doch für die Schmach in der Hinrunde revanchieren, denn da lautete der klare Sieger Wyld Stallyns die das Spiel mit deutlichen 19:1 Toren für sich entschieden hat.

Aber die Verantwortlichen um obsti haben in den letzten Wochen einiges getan, und konnten wenige Stunden vor Anspiel noch eine Knaller Verpflichtung tätigen.

Entgegen der ruhig feiernden Fans ging es auf dem Eis doch ein wenig rabiater zur Sache.
Bereits nach 17 Sekunden durfte Valér Lysý nach einem Stockcheck die Kühlbox von innen betrachten und die Wyld Stallyns hatten die Chance im Powerplay, aber Manlio Zermiani hatte die Riesenchance zum Shorthander für die IceFighters, die Fans jubelten bereits doch Eiríkur Oliversson konnte den Puck mit einer starken Aktion unter sich begraben.
Die mitgereisten Fans waren außer sich und dankten Ihrem Goalie mit Standing Ovations.
Die Langenhagener hatten viele sehr gute Chancen in diesem 1. Drittel, doch der neue Schlussmann ruinierte diese unentwegt.

Das 2. Drittel zeigte weiterhin die Aggressivität der IceFighters, Aleš Kostlán durfte kurz nach dem Anspiel wegen einem Kniecheck gegen Tasso Thompson in die Box.
Aber auch diese Überzahlsituation konnten die Wyld Stallyns nicht für sich ausnutzen.
Brennzlich wurde es in der 24. Minute für die Stallyns als Vojtěch Nováček einen sauberen Pass auf Henri Thumm auflegt und somit den Konter einleitet.
Dieser stürmt mit Zdenko Puskas in zahlenmäßiger Überlegenheit aufs Tor der Stallyns.
Hinrich Wenning stürmt zurück und sein Versuch Henri Thumm durch wildes Haken den Puck abzunehmen zieht nur eines nach sich, ein Pass auf Zdenko Puskas und die Wut von Henri Thumm, denn der zögert nicht lange und bedankt sich beim Langenhagener mit ein paar schönen Schlägen.
Logischerweise gibts es für diese übertriebene Härte eine zweiminütige Auszeit.
Luke van den Hooven benötigte anscheinend auch eine Pause denn wenige Sekunden später tritt auch er wegen Haken den Weg in die Kühlbox zu seinem Teamkameraden an.
Die IceFighters standen nun mit 2 Spielern weniger auf dem Eis, und die Langenhagener wollten diese Powerplay nicht ungenutzt lassen.
Ein schneller Pass von Vlastimil Országh auf Saku Kihlman, der hinters Tor fährt und wunderschön auf Vasil Kršiak auflegt und dieser trifft verdient zum 0:1 in der 27. Minute für die Wyld Stallyns.
Doch nur 2 Minuten später konnten auch die heimischen Fans jubeln, Zbigniew Ozonek konnte trotz eines Checks von Saku Kihlman zum 1:1 ausgleichen.
Albrecht Gerhards lässt in der 31. Minute für seinen ihm folgenden Kollegen Albrecht Gerhards abprallen und dieser trifft unerwartet zu 1:2 Führung für die Gäste.
Viele gute Chancen auf Seiten der IceFighters, doch Eiríkur Oliversson steht heute wieder wie eine Mauer in seinem Kasten.

Das 3. Drittel war geprägt von einem wunderschönen Spiel beider Teams und guten Torchancen für beide Seiten.
Jedoch erst in der 53. Minute konnten die Langenhagener durch einen blinden Pass von Saku Kihlman auf Vasil Kršiak und mit Hilfe des Innenpfostens Ihre Führung auf 1:3 ausbauen.
In der 55. Minute feuerte Aleš Kostlán eine Rakete vom Bullypunkt ab, Ziel logischerweise das Tor der Wyld Stallyns.
Keine Chance für Eiríkur Oliversson und somit verkürzte sich der Spielstand auf 2:3.
Der Trainer der IceFighters wollte am heuten Tag den Ausgleich, und somit war es nicht verwunderlich das er 2 Minuten vor Schluss Stefan Clausen vom Eis holte, die Fans bejubelten euphorisch Ihren neuen Goalie und die IceFighters spielten mit Empty-Net gegen die Uhr.
Leider brachte diese Akion nur eine geringe Torchance, denn die Wyld Stallyns spielten locker die 2 Minuten runter und somit lautete der Endstand 2:3 für den Tabellenführer.

Auf der Pressekonferenz nach dem Spiel trafen die Reporter auf einen äußerst zufriedenen Geschäftsführer obsti.
"Wir sind mehr als zufrieden mit der heutigen Leistung, sollte man doch bedenken wie das Hinspiel ausgegangen ist und wie sich andere Teams der Liga gegen Langenhagen geschlagen hat. Man sollte auch nicht vergessen, dass es sich hier um ein sehr starkes Team handelt, welches dieses Jahr auch problemlos aufsteigen wird. Denn die Wyld Stallyns haben bisher noch kein einziges Ihrer Spiele verloren. Es war sehr knapp, und trotz einer Niederlage ist das Ergebnis von 2:3 gegen so eine Mannschaft äußerst ansehnlich.
Sehr großen Anteil daran hat natürlich unser neuer Schlussmann Stefan, dieser hat seinen Kasten wirklich sauber gehalten und wir sind froh ihn im Team zu haben. Seine heutige Statistik ist äußerst respektabel, immerhin gab es 38 Schüsse auf sein Tor von denen er lediglich gegen 3 machtlos war.
Ich freue mich natürlich über den Respekt und die Glückwünsche die uns durch die Pressemitteilung aus Langenhagen erreichten. Kann diese nur zurück geben und wünsche den Wyld Stallysn viel Erfolg für den Rest der Saison, und wer weiß vielleicht sieht man sich in den Playoffs noch einmal"

Im nächsten Spiel empfangen die IceFighters wieder in heimischer Kulisse die ERC Icefighters.




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