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In Thüringen nichts neues.

Der Sonderzug aus Berlin wurde am Bahnhof feierlich empfangen mit Blassmusik, Freibier und Fahnenträger. So ging es dann die 2 Kilometer durch die Altstadt zum Eispalast vom EHC Jonque. Es war wie erwartet ein großes Fest und beide Fanlager feierten schon vorm Spiel ausgelassen.

Der EHC wollte schnell zeigen wer hier Herr im Palast ist und schaffte , wie der Berliner am vergangenen Freitag schnell den Führungstreffer in der 2 Minute durch Timo Nestler.
Beide Teams spielten dieses Spiel 2 Körperbetonter und so hagelte es ein paar strafen mehr als noch im Spiel 1.

Im Fokus standen beide Torwärte und sie machten ihre Sache sehr gut so musste erst im letzten Drittel die Entscheidung fallen.

Quintin Rost brachte sein Team in der 46 Minute mit einer 2:0 Führung auf die Siegerstrasse , obwohl hier die Preussen klar mehr drückte und versuchte die Oberhand zu gewinnen. Wenn man denkt das war es jetzt , wurde durch Kristof Minhof eines besseren belehrt. Im Powerplay verkürtze er nur 1 Minute später auf 2:1.

Doch alles aufbäumen und einen 6 Feldspieler auf dem Eis konnte nicht die Niederlage verhindern. 30 Sekunden vor Schluss zappelte der Puck dann im verlassenden Gehäuse der Preussen.

Somit gibt es ein entscheidenes Rückspiel in der Deutschlandhalle.

Raus aus den Play Offs sind bis jetzt nur die Hamburg Nordiques die am gestriegen Tag 1:5 gegen Dogma Düsseldorf verloren.

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