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Mit einem zweiten schwedischen Kufenflitzer haben die Lausitzer Jungfüchse ihre Planung für die kommende Saison, die vermutlich in der dritten Liga stattfinden wird, vorangetrieben.
"Mit Hugo Franzén haben wir einen Angreifer, der beidseitig eingesetzt werden kann. Das ist ein großer Vorteil, denn so können wir die Reihen des öfteren umstellen und so sind wir für die Gegner unberechenbarer. Mit 21 Jahren ist Hugo einer der ältesten Spieler und kann mit seiner Erfahrung die Jungen Wilden führen und auch mit reißen. Eigentlich war der Vertrag mit Sammy Kovalinen fast unterschrieben, aber der Traiiner legte sein Veto ein. Er ist der Meinung, dass finnische EIshockeyspieler zu egoistisch und zudem trainingsfaul sind. Bevor nun eine Welle der Entrüstung überschwappt, muss an dieser Stelle noch gesagt werden, dass ein großes schwedisches Energieunternehmen die Hälfte der Transfersumme sowie das Gehalt und die ausgehandelten Prämien für Hugo übernimmt. Ich denke, dass dieser Transfer ein Glücksfall ist." so GM Alridge gegenüber der BLÖD Sachsen.

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