Страна:
Лига:
IceFighters Zwickau† - IceFighters kämpfen sich bis zum Penalty
Ausverkauft!
Bekam gestern der ein oder andere Fan zu hören der noch in letzter Minute eine Karte ergattern wollte.
Denn gestern hieß es in der concept-zwickau Arena: DERBYTIME.
Die IceFighters hatten die Curdts Crocodiles zu Gast.
Zu Beginn des 1. Drittels war es Lambert Pechan der Marlon Spiegel mit einem Kniecheck von den Beinen holte als dieser in Richtung IceFighters Tor stürmte.
Dadurch hatten die Crocodiles bereits nach einer Minute Spielzeit die Chance im Powerplay.
Und diese wollten Sie auch nutzen, die Crocodiles jubelten bereits 24 Sekunden später als Emil Stelšovský hinter Pietro Romitis Tor auf Sieghard Brandstetter in den Slot passt, und dieser nur noch abzieht.
Aber Sie hatten die Rechnung ohne den Goalie der IceFighters gemacht, denn dieser lenkte mit einer überragenden Leistung den Puck mit seinem Handschuh an die Querlatte.
Kurz darauf ging es auch Zdenko Puskas ein wenig zu rabiat an, als er mit dem Ellenbogen Richtung Gesicht von Emil Stelšovský fuhr.
Kurzerhand befanden sich die IceFighters in doppelter Unterzahl, diese konnten die Crocodiles gegen die Starke Defensive der IceFighters nicht ausnutzen.
Im weiteren Verlauf schenkten sich beide Teams nichts und kämpften um jeden Puck.
Erst 16 Minuten nach Anpfiff sollte sich der Kampf lohnen, diesmal jedoch für den Underdog.
Denn Luke van den Hooven konnte aufs Tor schießen, nutzte aber den abgeprallten Nachschuss und brachte die IceFighters somit 1:0 in Führung.
Das 2. Drittel war geprägt von Zweikämpfen und schönen Angriffen auf beiden Seiten.
Leider konnte in diesem Durchgang keins der Teams seine Chancen nutzen und daraus ein Tor verwirklichen.
Im 3. Drittel wollten beide Teams die Entscheidung und den Sack zu machen.
Die hochmotivierten Curdts Crocodiles spielten in der 43. Minute einen hervorragenden Angriff und nutzten diesen auch prompt durch Emilio Kaltenbach, welcher zum 1:1 ausgleichte.
Somit war wieder alles offen und die Crocodiles wollten das Spiel drehen, dies gelang Ihnen auch als Werner Timmermann aufs Tor feuerte jedoch nur den Pfosten traf.
Aber es war Emil Stelšovský der rechtzeitig zur Stelle war und den Nachschuss zur 1:2 Führung für die Gäste verwandelte.
Die IceFighters ließen sich davon aber nicht beeindrucken und liefen einen erneuten Angriff.
Zdenko Puskas passt den Puck genau auf den Schläger von Jean Vidal der wiederum einen Schuß von der blauen Linie antäuscht aber im letzten Moment auf Luke van den Hooven passt.
Van den Hooven hatte durch diese Aktion keine Probleme den Puck am überraschten Goalie vorbei ins halboffene Tor zum 2:2 Ausgleich zu befördern.
Somit ging es in die Verlängerung.
Aber auch diese brachte kein Ergebnis, denn der IceFighters Goalie verhinderte mit einem riesen Save einen doch sehr beachtlichen Schuss von Emilio Kaltenbach.
Leider sah das Penalty schießen für die IceFighters nicht so stark aus, denn keiner der Drei Schützen konnte den Puck am Goalie der Crocodiles vorbei bringen.
Aber auch Pietro Romiti musste sich nicht verstecken, denn lediglich ein einziges Mal musste er den Puck aus dem Netz fischen.
Somit hieß es 2:3 nach Penalty für die Curdts Crocodiles.
Auch wenn sich beide Teams mit Respekt gegenüber standen und die Mannschaften eine Fanfreundschaft verbindet, so sieht es bei einem Derby auf dem Eis doch meist etwas anders aus.
Kein Wunder also das die Schiris insgesamt 12 Strafen verhängten.
Bekam gestern der ein oder andere Fan zu hören der noch in letzter Minute eine Karte ergattern wollte.
Denn gestern hieß es in der concept-zwickau Arena: DERBYTIME.
Die IceFighters hatten die Curdts Crocodiles zu Gast.
Zu Beginn des 1. Drittels war es Lambert Pechan der Marlon Spiegel mit einem Kniecheck von den Beinen holte als dieser in Richtung IceFighters Tor stürmte.
Dadurch hatten die Crocodiles bereits nach einer Minute Spielzeit die Chance im Powerplay.
Und diese wollten Sie auch nutzen, die Crocodiles jubelten bereits 24 Sekunden später als Emil Stelšovský hinter Pietro Romitis Tor auf Sieghard Brandstetter in den Slot passt, und dieser nur noch abzieht.
Aber Sie hatten die Rechnung ohne den Goalie der IceFighters gemacht, denn dieser lenkte mit einer überragenden Leistung den Puck mit seinem Handschuh an die Querlatte.
Kurz darauf ging es auch Zdenko Puskas ein wenig zu rabiat an, als er mit dem Ellenbogen Richtung Gesicht von Emil Stelšovský fuhr.
Kurzerhand befanden sich die IceFighters in doppelter Unterzahl, diese konnten die Crocodiles gegen die Starke Defensive der IceFighters nicht ausnutzen.
Im weiteren Verlauf schenkten sich beide Teams nichts und kämpften um jeden Puck.
Erst 16 Minuten nach Anpfiff sollte sich der Kampf lohnen, diesmal jedoch für den Underdog.
Denn Luke van den Hooven konnte aufs Tor schießen, nutzte aber den abgeprallten Nachschuss und brachte die IceFighters somit 1:0 in Führung.
Das 2. Drittel war geprägt von Zweikämpfen und schönen Angriffen auf beiden Seiten.
Leider konnte in diesem Durchgang keins der Teams seine Chancen nutzen und daraus ein Tor verwirklichen.
Im 3. Drittel wollten beide Teams die Entscheidung und den Sack zu machen.
Die hochmotivierten Curdts Crocodiles spielten in der 43. Minute einen hervorragenden Angriff und nutzten diesen auch prompt durch Emilio Kaltenbach, welcher zum 1:1 ausgleichte.
Somit war wieder alles offen und die Crocodiles wollten das Spiel drehen, dies gelang Ihnen auch als Werner Timmermann aufs Tor feuerte jedoch nur den Pfosten traf.
Aber es war Emil Stelšovský der rechtzeitig zur Stelle war und den Nachschuss zur 1:2 Führung für die Gäste verwandelte.
Die IceFighters ließen sich davon aber nicht beeindrucken und liefen einen erneuten Angriff.
Zdenko Puskas passt den Puck genau auf den Schläger von Jean Vidal der wiederum einen Schuß von der blauen Linie antäuscht aber im letzten Moment auf Luke van den Hooven passt.
Van den Hooven hatte durch diese Aktion keine Probleme den Puck am überraschten Goalie vorbei ins halboffene Tor zum 2:2 Ausgleich zu befördern.
Somit ging es in die Verlängerung.
Aber auch diese brachte kein Ergebnis, denn der IceFighters Goalie verhinderte mit einem riesen Save einen doch sehr beachtlichen Schuss von Emilio Kaltenbach.
Leider sah das Penalty schießen für die IceFighters nicht so stark aus, denn keiner der Drei Schützen konnte den Puck am Goalie der Crocodiles vorbei bringen.
Aber auch Pietro Romiti musste sich nicht verstecken, denn lediglich ein einziges Mal musste er den Puck aus dem Netz fischen.
Somit hieß es 2:3 nach Penalty für die Curdts Crocodiles.
Auch wenn sich beide Teams mit Respekt gegenüber standen und die Mannschaften eine Fanfreundschaft verbindet, so sieht es bei einem Derby auf dem Eis doch meist etwas anders aus.
Kein Wunder also das die Schiris insgesamt 12 Strafen verhängten.
Последни изявления
Топ изявления