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SCRJ Sharks - Playoffs - Platzierungsspiel: St. Gallen einen ticken besser
Im ausverkauften Espenmoos kämpften beide Teams mit dem Messer zwischen den Zähnen und wollten dem Gegner unter keinen Umständen auch nur 1cm Raum überlassen. Das Heimteam führte dabei die etwas feinere Klinge und so übernahmen die Ostschweizer die optische Überlegenheit ohne, dass sich in den ersten 20Min. etwas Zählbares ergab.
Entgegen dem Spielverlauf konnten die Sharks in der 23ten Min. in Führung gehen doch eine dumme Strafe Heinis' brachte den St. Gallern den Ausgleich. Die Entscheidung musste nun im letzten Drittel her und das Heimteam konnte doch tatsächlich kurz nach Wiederanpfiff mit 2-1 in Führung gehen. Je länger das Spiel dauerte desto unkoordinierter wurden die SCRJ Angriffe und ein Lehrbuchkonter brachte das 3-1. Wer nun glaubte, das Spiel sei entschieden, der täuschte sich gewaltig. Die Sharks bissen durch Finlay zu doch leider reichte es nicht mehr zum Ausgleich.
Das Heimteam muss sich den Vorwurf gefallen lassen, dass man zwar viele Schüsse aufs Tor Närvänens brachte (43), diese aber mehrheitlich harmlos waren. Die Sharks hingegen mussten einsehen, dass 2 Tore aus 21 Schüssen auch nicht das Gelbe vom Ei ist und man deutlich mehr produzieren muss um Georg Pfaff ins Schwitzen zu bringen.
Morgen gehts im heimischen Lido nochmals zur Sache und die Sharks werden wieder alles dafür tun, dass die Ferien um einen Tag verschoben werden.
Entgegen dem Spielverlauf konnten die Sharks in der 23ten Min. in Führung gehen doch eine dumme Strafe Heinis' brachte den St. Gallern den Ausgleich. Die Entscheidung musste nun im letzten Drittel her und das Heimteam konnte doch tatsächlich kurz nach Wiederanpfiff mit 2-1 in Führung gehen. Je länger das Spiel dauerte desto unkoordinierter wurden die SCRJ Angriffe und ein Lehrbuchkonter brachte das 3-1. Wer nun glaubte, das Spiel sei entschieden, der täuschte sich gewaltig. Die Sharks bissen durch Finlay zu doch leider reichte es nicht mehr zum Ausgleich.
Das Heimteam muss sich den Vorwurf gefallen lassen, dass man zwar viele Schüsse aufs Tor Närvänens brachte (43), diese aber mehrheitlich harmlos waren. Die Sharks hingegen mussten einsehen, dass 2 Tore aus 21 Schüssen auch nicht das Gelbe vom Ei ist und man deutlich mehr produzieren muss um Georg Pfaff ins Schwitzen zu bringen.
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