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Kinzigtal-Wings - Die Kinzigtal-Wings im Halbfinale
Ein Fazit zum bevorstehenden Saisonabschluss. Die Kinzigtal-Wings sind als Aufsteiger mit dem Ziel Klassenerhalt in die Saison gegangen. Dieses Ziel wurde mit Bravour erreicht, konnte man sich doch von Anfang an der Tabellenspitze festsetzen und die Hauptrunde mit einem hervorragenden 2. Tabellenplatz abschließen. Mit Marco Musial schaffte es sogar ein Talent aus der eigenen Jugend zum Stammspieler in der Nationalmannschaft und mit Maxi Damm steht ein weiteres Eigengewächs im erweiterten Kader. Dies ist umso erstaunlicher da auch in dieser Saison wieder fast vergebens nach Spielern der Wings in den Top-Scorer-Listen gesucht werden musste, einzig unser Routinier Julius Zierer konnte sich auf Platz 7 bei den Verteidigern verewigen.
Zum wiederholten male schoss man die meisten Tore der Liga und verteilte diese auf das ganze Kollektiv der Mannschaft.
Mit Martin Speidel und Gabriel Stauber besitzt man ein ausgeglichenes Torhüterduo das zwar nicht zu den absoluten Top-Goalis der PPM-Welt zählt, jedoch auch im Kollektiv ein starker Rückhalt bietet, sie belegten in der Fangquotenliste der Spielerprämie die Plätze zwei und fünf.
Im Play-Off-Viertelfinale ging es gegen den FC LOK Leipzig, diese waren bereits in der Hauptrunde ein schwerer Gegner, das Heimspiel konnte mit 6:4 gewonnen werden, Auswärts setzte es eine 4:2 Niederlage. Genauso schwer wie erwartet ging es ins erste Play-Off-Spiel.
Leipzig konnte bis zum ende des zweiten Drittels mit 2:0 in Führung gehen. Ein Powerplay-Tor von Jungverteidiger Muellers zum 1:2 Anschlusstreffer brachte zu Beginn des Schlussdrittel wieder etwas Hoffnung. Als die Leipziger in der 47. Minute mit einem Doppelschlag mit 4:1 davonzogen nahm Trainer Moses Melek eine Auszeit um sein Team zu ordnen und einer Abschlachtung zu entgehen. Keiner weiß was er seinen Jungs sagte, es zeigte jedoch Wirkung innerhalb weniger als 5 Minuten drehten sie den 1:4 Rückstand in eine 5:4 Führung, um eine Zeigerumdrehung später doch noch den Ausgleich zu kassieren.
In der Verlängerung waren beide Teams sehr verhalten, nur jeweils zwei Torschüsse gab es für die Goalis zu entschärfen. Im folgenden Penaltyschießen hatten wir dann das Glück auf unserer Seite als Oskar Esch den 5. Penalty verwandelte und im Gegenzug Ulf Ullmann an Martin Speidel scheiterte und ihn somit zum Matchwinner machte.
Das Rückspiel in Leipzig begann sehr verhalten, die wenigen Chancen auf beiden Seiten wurden von den gut aufgelegten Goalis jeweils vernichtet, so das es Torlos in die erste Drittelpause ging. Im 2. Drittel kamen die Wings mit etwas mehr Druck aus der Kabine und setzten diesen dann auch in der 28. Minute mit einem Doppelschlag innerhalb 16 Sekunden in eine 2:0 Führung um, so ging es auch in die Pause. Im Schlussdrittel konnten die Leipziger nach einem von Rybar abgefälschten Schuss in der 54. Minute den Anschlusstreffer erzielen. Zwei Minuten vor Schluss nahm der Leipziger Trainer seinen Goali vom uns um den Ausgleich zu erzwingen. Martin Speidel konnte jedoch Sekunden vor Schluss mit einem spektakulären Save den Ausgleich verhindern und wurde wie bereits am Freitag zum Matchwinner.
Damit stehen die Kinzigtal-Wings nach zwei sehr knappen Siegen im Halbfinale, wer hätte das noch vor der Saison gedacht. Am Mittwoch geht es jetzt bereits weiter mit einem Heimspiel gegen die Ebrach Brook Rats, ebenfalls ein Aufsteiger der in seiner ersten Saison für Furore gesorgt hat. Ein Gegner der alles andere als leicht wird. Das Team will jetzt ins Finale, ob es das schafft? Man wird sehen, jedenfalls sind alle bis in die Haarspitzen motiviert. Zu verlieren gibt es nix mehr, als Aufsteiger ohne teure Zugänge haben sie bereits mehr als erwartet erreicht und sind schon jetzt die Helden der Fans die am Mittwoch sicher zum wiederholten mal für ein ausverkauftes Haus sorgen werden, es ist dann bereits das 10. ausverkaufte Spiel in dieser Saison.
Zum wiederholten male schoss man die meisten Tore der Liga und verteilte diese auf das ganze Kollektiv der Mannschaft.
Mit Martin Speidel und Gabriel Stauber besitzt man ein ausgeglichenes Torhüterduo das zwar nicht zu den absoluten Top-Goalis der PPM-Welt zählt, jedoch auch im Kollektiv ein starker Rückhalt bietet, sie belegten in der Fangquotenliste der Spielerprämie die Plätze zwei und fünf.
Im Play-Off-Viertelfinale ging es gegen den FC LOK Leipzig, diese waren bereits in der Hauptrunde ein schwerer Gegner, das Heimspiel konnte mit 6:4 gewonnen werden, Auswärts setzte es eine 4:2 Niederlage. Genauso schwer wie erwartet ging es ins erste Play-Off-Spiel.
Leipzig konnte bis zum ende des zweiten Drittels mit 2:0 in Führung gehen. Ein Powerplay-Tor von Jungverteidiger Muellers zum 1:2 Anschlusstreffer brachte zu Beginn des Schlussdrittel wieder etwas Hoffnung. Als die Leipziger in der 47. Minute mit einem Doppelschlag mit 4:1 davonzogen nahm Trainer Moses Melek eine Auszeit um sein Team zu ordnen und einer Abschlachtung zu entgehen. Keiner weiß was er seinen Jungs sagte, es zeigte jedoch Wirkung innerhalb weniger als 5 Minuten drehten sie den 1:4 Rückstand in eine 5:4 Führung, um eine Zeigerumdrehung später doch noch den Ausgleich zu kassieren.
In der Verlängerung waren beide Teams sehr verhalten, nur jeweils zwei Torschüsse gab es für die Goalis zu entschärfen. Im folgenden Penaltyschießen hatten wir dann das Glück auf unserer Seite als Oskar Esch den 5. Penalty verwandelte und im Gegenzug Ulf Ullmann an Martin Speidel scheiterte und ihn somit zum Matchwinner machte.
Das Rückspiel in Leipzig begann sehr verhalten, die wenigen Chancen auf beiden Seiten wurden von den gut aufgelegten Goalis jeweils vernichtet, so das es Torlos in die erste Drittelpause ging. Im 2. Drittel kamen die Wings mit etwas mehr Druck aus der Kabine und setzten diesen dann auch in der 28. Minute mit einem Doppelschlag innerhalb 16 Sekunden in eine 2:0 Führung um, so ging es auch in die Pause. Im Schlussdrittel konnten die Leipziger nach einem von Rybar abgefälschten Schuss in der 54. Minute den Anschlusstreffer erzielen. Zwei Minuten vor Schluss nahm der Leipziger Trainer seinen Goali vom uns um den Ausgleich zu erzwingen. Martin Speidel konnte jedoch Sekunden vor Schluss mit einem spektakulären Save den Ausgleich verhindern und wurde wie bereits am Freitag zum Matchwinner.
Damit stehen die Kinzigtal-Wings nach zwei sehr knappen Siegen im Halbfinale, wer hätte das noch vor der Saison gedacht. Am Mittwoch geht es jetzt bereits weiter mit einem Heimspiel gegen die Ebrach Brook Rats, ebenfalls ein Aufsteiger der in seiner ersten Saison für Furore gesorgt hat. Ein Gegner der alles andere als leicht wird. Das Team will jetzt ins Finale, ob es das schafft? Man wird sehen, jedenfalls sind alle bis in die Haarspitzen motiviert. Zu verlieren gibt es nix mehr, als Aufsteiger ohne teure Zugänge haben sie bereits mehr als erwartet erreicht und sind schon jetzt die Helden der Fans die am Mittwoch sicher zum wiederholten mal für ein ausverkauftes Haus sorgen werden, es ist dann bereits das 10. ausverkaufte Spiel in dieser Saison.
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