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Oberföhring Gladiators† - Oberföhring Gladiators auf Überholspur
Nach 15 gewonnen Spielen und 18 Siegen aus 19 Spielen in der Rückrunde haben sich die Oberföhring Gladiators am Ende der Saison nach einer durchwachsenen Rückrunde auf Platz 3 widergefunden.
Nun wartet in den Playoffs mit den Piraten Dürrenberg einer der alten Hasen der Liga. Trotzdem erhoffen sich die Gladiators den Einzug ins Halbfinale. In der Hinrunde trennten sich beide Mannschaften noch 4:4 Unentschieden in Oberföhring, in der Rückrunde aber offenbarten die Gladiators ihre Stärke und gewannen mit 10:3 Toren in Dürrenberg.
Unterdessen überraschte die Vorstandschafte die Fans mit einer gewagten Aussage: "Das Ziel diese Saison ist ganz klar der Nicht-Aufstieg", so Manager Benny Sammer. "Das Umfeld in Oberföhring ist noch nicht reif für die dritte Liga. Es gilt, sich nächste Saison in der Liga zu etablieren, die vielen jungen Talente reifen zu lassen um dann, in ein bis zwei Jahren, konkurrenzfähig in die dritte Liga als Meister aufzusteigen.
Der Cheftrainer Jahn Wölk nimmt die neue Zielsetzung gelassen: "Ich hab eh Vertrag für jede Liga, natürlich wärs schön in der dritten Liga gegen den Abstieg zu kämpfen, aber um die Meisterschaft in dieser - ausgeglichenen und starken - vierten Liga zu spielen ist genauso reizvoll."
Jetzt heisst es aber erst einmal die Piraten aus Dürrenberg zu bezwingen - und das wird schon schwer genug.
Nun wartet in den Playoffs mit den Piraten Dürrenberg einer der alten Hasen der Liga. Trotzdem erhoffen sich die Gladiators den Einzug ins Halbfinale. In der Hinrunde trennten sich beide Mannschaften noch 4:4 Unentschieden in Oberföhring, in der Rückrunde aber offenbarten die Gladiators ihre Stärke und gewannen mit 10:3 Toren in Dürrenberg.
Unterdessen überraschte die Vorstandschafte die Fans mit einer gewagten Aussage: "Das Ziel diese Saison ist ganz klar der Nicht-Aufstieg", so Manager Benny Sammer. "Das Umfeld in Oberföhring ist noch nicht reif für die dritte Liga. Es gilt, sich nächste Saison in der Liga zu etablieren, die vielen jungen Talente reifen zu lassen um dann, in ein bis zwei Jahren, konkurrenzfähig in die dritte Liga als Meister aufzusteigen.
Der Cheftrainer Jahn Wölk nimmt die neue Zielsetzung gelassen: "Ich hab eh Vertrag für jede Liga, natürlich wärs schön in der dritten Liga gegen den Abstieg zu kämpfen, aber um die Meisterschaft in dieser - ausgeglichenen und starken - vierten Liga zu spielen ist genauso reizvoll."
Jetzt heisst es aber erst einmal die Piraten aus Dürrenberg zu bezwingen - und das wird schon schwer genug.
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