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Lausitzer Jungfüchse† - Abgestiegen .....NA UND!!!
Im ersten Spiel der neuen Saison treffen die Lausitzer Jungfüchse auf einen schwer auszurechnenden Gegner, Die Jenaer sind letzte Saison nur knapp dem Abstieg entronnen, aber die Mannschaft hat sich kaum verändert. Somit kommt ein eingespielter Gegner am Montag in den Fuchsbau.
JungfüchseNews (JFN) sprach mit dem Kapitän der Lausitzer Jungfüchse Ulf Luise (UL) über die neue Saison.
JFN: Ulf du als Kaptän denkst doch sicherlich an den Wiederaufstieg.
UL: Da muss ich mit einem ganz klaren Nein antworten. Wir sind zwar als Absteiger Mitfavorit und viele Fans liebäugeln auch mit der Rückkehr in Liga 2, aber wir sollten die ganze Sache doch realistisch sehen.
JFN: Wie meinst du das?
UL: Von den Goalies her sind wir ganz klar zweitligatauglich, aber wir haben in der letzten Saison einfach zu viele Tore kassiert oder besser gesagt, zu wenig Tore erzielt. Wir sind zurecht abgestiegen, auch wenn viele Spiele knapp verloren wurden.
JFN: Zurück zu Thema Torleute. Dittmar Stordel ist ein Top-Goalie und viele Experten sagen, dass es ein Fehler ist, dass er in der 3. Liga spielt.
UL: Eines ist richtig. Dittmar hat Erstliganiveau, aber er hat auch Charakter und er weiß, wem er es zu verdanken hat, dass er solch ein fabelhafter Sportler ist.
JFN: Die Eishockeyzeitschrift "PUCK" schrieb neulich, dass es eine Art Knebelvertrag mit Dittmar Stordel gäbe.
UL: Diese Fachjournalisten sollen mal versuchen zu recherchieren, bevor sie etwas schreiben. Dittmar und ich haben die Sportschule in Weißwasser durchlaufen und ich kenne ihn seit 13 Jahren. Er bleibt hier, weil er außer Spieler auch Fan dieses Vereines ist. Klar verdient er mehr als die Jungs aus der dritten und vierten Reihe, aber er spielt auf einem extrem hohen Niveau. Man darf nicht vergessen, dass er sich als Rookie den Stammplatz von Kurt Wörner erkämpft hat.
JFN: Genau wie sie sich in die erste Reihe gespielt haben.
UL: Ich habe hier in Weißwasser eine gute Ausbildung genossen. Zudem bin ich weitesgehend von Verletzungen verschont geblieben. Klar musste ich auch kämpfen, aber das liegt einem Lausitzer im Blut.
JFN: Werden die Zuschauerzahlen zurück gehen?
UL: Das denke ich nicht. Wir hatten in der letzten Saison einen Schnitt von 1100 Zuschauern und ich denke, dass diese Marke nicht unterschritten wird. Sollten wir erfolgreich spielen, so denke ich, können wir die Marke von 1500 knacken.
JFN: Der Dauerkartenverkauf liegt ja mit 355 um knapp 100 höher als in der letzten Saison. Womit ist dieser Run zu erklären?
UL: Weißwasser lebt mit dem Eishockey. Vieles ist hier integriert. Alle Kindergartenkinder erhalten einen Schlittschuhgrundkurs kostenlos. Wir haben mehr Schülermannschaften, als die Landeshauptstad Nachwuchsteams besitzt. Außerdem klappt die Zusammenarbeit mit der Stadt ausgezichnet. Weißwasser ohne Eishockey kann man sich halt nicht vorstellen. Treu Fans kommen halt z jedem Spiel.
JFN: Letzte Frage. Was errwartest du vom morgigen Spiel?
UL: MIndestens ein 10:0 (Ulf lacht) Nein, das war ein Scherz, aber die drei Punkte müssen hier bleiben. Dafür werden wir kämpfen!!
JFN: Vielen Dank für das Gespräch.
UL: Alles klar Jungs...wir sehen uns morgen beim Siegerbier.
31.10.2010 JFN
JungfüchseNews (JFN) sprach mit dem Kapitän der Lausitzer Jungfüchse Ulf Luise (UL) über die neue Saison.
JFN: Ulf du als Kaptän denkst doch sicherlich an den Wiederaufstieg.
UL: Da muss ich mit einem ganz klaren Nein antworten. Wir sind zwar als Absteiger Mitfavorit und viele Fans liebäugeln auch mit der Rückkehr in Liga 2, aber wir sollten die ganze Sache doch realistisch sehen.
JFN: Wie meinst du das?
UL: Von den Goalies her sind wir ganz klar zweitligatauglich, aber wir haben in der letzten Saison einfach zu viele Tore kassiert oder besser gesagt, zu wenig Tore erzielt. Wir sind zurecht abgestiegen, auch wenn viele Spiele knapp verloren wurden.
JFN: Zurück zu Thema Torleute. Dittmar Stordel ist ein Top-Goalie und viele Experten sagen, dass es ein Fehler ist, dass er in der 3. Liga spielt.
UL: Eines ist richtig. Dittmar hat Erstliganiveau, aber er hat auch Charakter und er weiß, wem er es zu verdanken hat, dass er solch ein fabelhafter Sportler ist.
JFN: Die Eishockeyzeitschrift "PUCK" schrieb neulich, dass es eine Art Knebelvertrag mit Dittmar Stordel gäbe.
UL: Diese Fachjournalisten sollen mal versuchen zu recherchieren, bevor sie etwas schreiben. Dittmar und ich haben die Sportschule in Weißwasser durchlaufen und ich kenne ihn seit 13 Jahren. Er bleibt hier, weil er außer Spieler auch Fan dieses Vereines ist. Klar verdient er mehr als die Jungs aus der dritten und vierten Reihe, aber er spielt auf einem extrem hohen Niveau. Man darf nicht vergessen, dass er sich als Rookie den Stammplatz von Kurt Wörner erkämpft hat.
JFN: Genau wie sie sich in die erste Reihe gespielt haben.
UL: Ich habe hier in Weißwasser eine gute Ausbildung genossen. Zudem bin ich weitesgehend von Verletzungen verschont geblieben. Klar musste ich auch kämpfen, aber das liegt einem Lausitzer im Blut.
JFN: Werden die Zuschauerzahlen zurück gehen?
UL: Das denke ich nicht. Wir hatten in der letzten Saison einen Schnitt von 1100 Zuschauern und ich denke, dass diese Marke nicht unterschritten wird. Sollten wir erfolgreich spielen, so denke ich, können wir die Marke von 1500 knacken.
JFN: Der Dauerkartenverkauf liegt ja mit 355 um knapp 100 höher als in der letzten Saison. Womit ist dieser Run zu erklären?
UL: Weißwasser lebt mit dem Eishockey. Vieles ist hier integriert. Alle Kindergartenkinder erhalten einen Schlittschuhgrundkurs kostenlos. Wir haben mehr Schülermannschaften, als die Landeshauptstad Nachwuchsteams besitzt. Außerdem klappt die Zusammenarbeit mit der Stadt ausgezichnet. Weißwasser ohne Eishockey kann man sich halt nicht vorstellen. Treu Fans kommen halt z jedem Spiel.
JFN: Letzte Frage. Was errwartest du vom morgigen Spiel?
UL: MIndestens ein 10:0 (Ulf lacht) Nein, das war ein Scherz, aber die drei Punkte müssen hier bleiben. Dafür werden wir kämpfen!!
JFN: Vielen Dank für das Gespräch.
UL: Alles klar Jungs...wir sehen uns morgen beim Siegerbier.
31.10.2010 JFN
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