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Wyld Stallyns Langenhagen† - Crimmitschau begräbt Langenhagens Aufstiegsträume
Die Wyld Stallyns haben den direkten Wiederaufstieg in die DEL verpasst. In einer engen Serie gegen die Eispiraten Crimmitschau verloren die Wildhengste in zwei Spielen (1:2/ 1:3) die Entscheidungsspiele der Relegation.
Dabei war die Saison so erfolgreich verlaufen. Mit der Zielsetzung „unter den ersten fünf“, war man in die Saison gestartet. Am Ende war es ein überzeugender erster Platz. Die Wildhengste hatten 107 Punkte gesammelt und nur zwei Spiele verloren.
Doch GM Juicie bremste schon zu diesem Zeitpunkt die Euphorie. „Sicherlich haben wir durch Platz eins und dem damit verbundenen Heimvorteil eine gute Ausgangslage, aber Torpedo Halle ist immer noch der klare Aufstiegsfavorit“, so äußerte er sich nach dem letzten Meisterrundenspiel gegen den HC Krefeld 1767.
Und er sollte Recht behalten. Zwar konnten sich die Stallyns im Viertelfinale der Playoffs klar mit 3:1 und 5:0 gegen die Eismöwen Dresden durchsetzen, doch schon im Viertelfinale gegen den EV Landshut 1948 gab es die erste Niederlage der Serie. Auch wenn sich die Stallyns mit 4:0 / 1:2 / 6:1 durchsetzen konnten, waren beide Teams doch auf Augenhöhe.
Im Finale gegen Torpedo Halle zeigten die Hallenser, warum sie schon zu Saisonbeginn als Aufstiegsfavorit gehandelt wurden. Mit 2:0 und 9:0 wurden den Wildhengsten klar die Grenzen aufgezeigt.
Also ging es, wie im Vorjahr, in die Relegation gegen die Eispiraten Crimmitschau. Während in der Vorsaison noch die Wyld Stallyns der Erstligist waren und am Zweitligisten Crimmitschau scheiterten, wurde Crimmitschau in der diesjährigen Serie der Favoritenrolle gerecht. Die knappen Ergebnisse (1:2 / 1:3) zeigen zwar, dass die Wildhengste nicht chancenlos waren, aber am Ende jubelten wieder die Westsachsen.
Abwehrspezialist van Langen war nach der kurzen Serie entsprechend geknickt: „Allmählich werden die Eispiraten zu unserem Angstgegner. In der letzten Saison stürzen sie uns in die DEL 2 und in dieser Saison verhindern sie unseren direkten Wiederaufstieg. Und das, obwohl wir richtig gut gespielt haben, aber irgendwie war Crimme den winzigen, entscheidenden Punkt besser. Sehr ärgerlich!“
GM Juicie sieht die Saison mit einem lachenden und einem weinenden Auge: „Wir sind zwar nicht als Favorit in die Saison gestartet, hätten aber natürlich trotzdem sehr gerne den Wiederaufstieg geschafft. Andererseits zeigen die beiden Serienniederlagen aber auch, dass wir scheinbar noch nicht bereit für die DEL sind. Aber keine Sorge, wir werden es im nächsten Jahr wieder versuchen.“
Auch Teamkapitän Wilson Everest gab sich nach der heutigen Niederlage schon wieder kämpferisch. „Die Eispiraten haben uns jetzt zweimal hintereinander verdient in der Relegation besiegt. Aber dreimal ist Langenhagener Recht. Ich werde nicht mehr so lange bei den Stallyns spielen können, deshalb möchte ich in der nächsten Saison aufsteigen. Gerne auch über die Relegation. Und noch viel lieber gegen Crimmitschau.“ Und bei dieser Aussage konnte Everest auch schon wieder Grinsen.
Erwähnenswert am Rande: Die Fanlager der beiden Relegationsteilnehmer verstanden sich wieder prächtig. In beiden Spielen wurden die Teams leidenschaftlich und kreativ angefeuert. Und am Ende der Serie wurde gemeinsam, bis in die frühen Morgenstunden gefeiert.
Die Langenhagener Woche wünscht allen Teams eine kurzweilige Sommerpause. Ganz besondere Grüße gehen an unsere befreundeten Teams:
Steelers (19. DEL/ Abstieg in DEL 2)
ARIS Thessaloniki (3. Andere Welt 2.II)
Rosenheimer Bauernbuam (10. DEL 2.III)
Hannover Bluejackets (11. DEL 2.III)
ECC Preussen Berlin (1. Oberliga III/ Aufstieg in DEL 2 – Herzlichen Glückwunsch!)
Kiel Vikings (4. Oberliga XI)
Langenhagen Blackhawks (6. Oberliga XII)
Hohenbostel Eagles (10. Oberliga XI)
Dabei war die Saison so erfolgreich verlaufen. Mit der Zielsetzung „unter den ersten fünf“, war man in die Saison gestartet. Am Ende war es ein überzeugender erster Platz. Die Wildhengste hatten 107 Punkte gesammelt und nur zwei Spiele verloren.
Doch GM Juicie bremste schon zu diesem Zeitpunkt die Euphorie. „Sicherlich haben wir durch Platz eins und dem damit verbundenen Heimvorteil eine gute Ausgangslage, aber Torpedo Halle ist immer noch der klare Aufstiegsfavorit“, so äußerte er sich nach dem letzten Meisterrundenspiel gegen den HC Krefeld 1767.
Und er sollte Recht behalten. Zwar konnten sich die Stallyns im Viertelfinale der Playoffs klar mit 3:1 und 5:0 gegen die Eismöwen Dresden durchsetzen, doch schon im Viertelfinale gegen den EV Landshut 1948 gab es die erste Niederlage der Serie. Auch wenn sich die Stallyns mit 4:0 / 1:2 / 6:1 durchsetzen konnten, waren beide Teams doch auf Augenhöhe.
Im Finale gegen Torpedo Halle zeigten die Hallenser, warum sie schon zu Saisonbeginn als Aufstiegsfavorit gehandelt wurden. Mit 2:0 und 9:0 wurden den Wildhengsten klar die Grenzen aufgezeigt.
Also ging es, wie im Vorjahr, in die Relegation gegen die Eispiraten Crimmitschau. Während in der Vorsaison noch die Wyld Stallyns der Erstligist waren und am Zweitligisten Crimmitschau scheiterten, wurde Crimmitschau in der diesjährigen Serie der Favoritenrolle gerecht. Die knappen Ergebnisse (1:2 / 1:3) zeigen zwar, dass die Wildhengste nicht chancenlos waren, aber am Ende jubelten wieder die Westsachsen.
Abwehrspezialist van Langen war nach der kurzen Serie entsprechend geknickt: „Allmählich werden die Eispiraten zu unserem Angstgegner. In der letzten Saison stürzen sie uns in die DEL 2 und in dieser Saison verhindern sie unseren direkten Wiederaufstieg. Und das, obwohl wir richtig gut gespielt haben, aber irgendwie war Crimme den winzigen, entscheidenden Punkt besser. Sehr ärgerlich!“
GM Juicie sieht die Saison mit einem lachenden und einem weinenden Auge: „Wir sind zwar nicht als Favorit in die Saison gestartet, hätten aber natürlich trotzdem sehr gerne den Wiederaufstieg geschafft. Andererseits zeigen die beiden Serienniederlagen aber auch, dass wir scheinbar noch nicht bereit für die DEL sind. Aber keine Sorge, wir werden es im nächsten Jahr wieder versuchen.“
Auch Teamkapitän Wilson Everest gab sich nach der heutigen Niederlage schon wieder kämpferisch. „Die Eispiraten haben uns jetzt zweimal hintereinander verdient in der Relegation besiegt. Aber dreimal ist Langenhagener Recht. Ich werde nicht mehr so lange bei den Stallyns spielen können, deshalb möchte ich in der nächsten Saison aufsteigen. Gerne auch über die Relegation. Und noch viel lieber gegen Crimmitschau.“ Und bei dieser Aussage konnte Everest auch schon wieder Grinsen.
Erwähnenswert am Rande: Die Fanlager der beiden Relegationsteilnehmer verstanden sich wieder prächtig. In beiden Spielen wurden die Teams leidenschaftlich und kreativ angefeuert. Und am Ende der Serie wurde gemeinsam, bis in die frühen Morgenstunden gefeiert.
Die Langenhagener Woche wünscht allen Teams eine kurzweilige Sommerpause. Ganz besondere Grüße gehen an unsere befreundeten Teams:
Steelers (19. DEL/ Abstieg in DEL 2)
ARIS Thessaloniki (3. Andere Welt 2.II)
Rosenheimer Bauernbuam (10. DEL 2.III)
Hannover Bluejackets (11. DEL 2.III)
ECC Preussen Berlin (1. Oberliga III/ Aufstieg in DEL 2 – Herzlichen Glückwunsch!)
Kiel Vikings (4. Oberliga XI)
Langenhagen Blackhawks (6. Oberliga XII)
Hohenbostel Eagles (10. Oberliga XI)
Viimeiset lehdistötiedotteet
Parhaat lehdistötiedotteet