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Duitsland EHC Preußen Erfurt† - Aus der Traum!

Der Traum ist geplatzt. Am Dienstag, den 20.Oktober 2009 unterlagen die Erfurt Devils im eigenen Stadion vor 1400 Zuschauern den Lausitzer Iceoholics im Viertelfinale des Nationalen Pokals mit 2:4.

1.Drittel (auf gleicher Höhe)

Die Erfurter begannen stark und setzten den Erstligisten unter enormen Druck. Nach nur 2.19 Min war „Mr. 100%“ Vasankari überwunden und die Devils führten 1:0. Ingwersen nutzte eiskalt die erste Möglichkeit unter dem Jubel der zahlreichen Fans.
Die Erfurter drückten weiter, scheiterten aber in der Folge am langsam warm werdenden Goalie der Lausitzer, der seinem Spitznamen nun alle Ehre machte. Zurecht führte dann ein Konter der Gäste in der 17. Spielminute zum 1:1 Ausgleich. Nachdem Forndran scheiterte, nutzte Rösler den Abpraller und beförderte ihn ins Netz. Das Spiel wurde hitziger.

2.Drittel (unglückliche Entscheidung)

Beide Mannschaften erarbeiteten sich gute Möglichkeiten, konnten sie allerdings nicht verwerten. In der 32. Minute Glück für die Devils, dass Ulrich die Vorlage von Hall nur an die Querlatte befördern konnte. Die Lausitzer Fans waren nun endgültig aufgewacht und trieben ihr Team voran. In der 37. Minute dann eine Überzahlsituation des Gastgebers. Doch die spielten zu fahrlässig und die Lausitzer kommen durch Hall zur Chance. Der Puck wird kurz vor der Torlinie von Stange verdeckt, doch die rote Lampe leuchtete auf. Der Schiedsrichter entschied sich für den Videobeweis und gab das Tor für die Gäste. Rasmus Hall brachte sein Team shorthanded in Führung und die Gästefans flippten nun völlig aus. Dies brachte viele verwunderte Erfurter Fans auf die Palme und auch Stange konnte es nicht glauben. Das Stadion kochte und die Polizei formierte sich. Manager Teethgrinder mahnte die Spieler und die Fans zur Ruhe. Von dieser Schiedrichterentscheidung gelähmte Erfurter fanden nun kaum noch ins Spiel.

3.Drittel (im Tal der Tränen)

Das Spiel wurde immer aggressiver. In der 44. Minute konterten die Gäste die Erfurter kalt aus und kamen durch Ulrich auf eine 3:1 Führung. Desolate Leistung in der Erfurter Abwehr. Manager Teethgrinder schüttelte mit dem Kopf, so hatte er sich diesen Knaller im Viertelfinale sicher nicht vorgestellt. Die Erfurter bissen! Zwei riesige Möglichkeiten zum Anschlusstreffer wurden allerdings vom starken Vasankari vereitelt. Der finnische Goalie in Höchstform wuchs über sich hinaus. In der 50. Minute dann die dritte Chance, diesmal mit dem erfolgreichen Abschluss für die Devils. Kapitän Doll wütete allein zum Anschlusstreffer und das Spiel war wieder offen. Im Stadion hielt es nun kaum einen auf den Sitzen. In der 54. Minute dann eine weitere Chance für den Drittligisten. Doch Rasmus Hall zerstört den Passversuch und leitete den Konter ein. Hoelzel trifft zum 2:4 für die Lausitzer Iceoholics und direkt ins Herz der Erfurter. Die letzten Minuten ein Auf und Ab bevor die Schlusssirene ertönte. Jubel unter den Lausitzer Spielern und Fans, Tränen bei den Erfurtern. Der Pokaltraum endete im Viertelfinale. Der Schwede Rasmus Hall wird verdient zum Spieler des Spiels gewählt.


Manager Teethginder nach dem Spiel:

„Wir haben heute unser Spiel nicht wie gewohnt umsetzen können und sind verdient ausgeschieden. Gratulation an die Lausitzer, die heute einfach etwas besser waren. Die Videoszene habe ich noch nicht gesehen, aber Johannes sagte mir, dass er den Puck unter sich hatte. Egal, wir sind verdammt weit gekommen und gegen eine konterstarke Mannschaft ausgeschieden. So ist halt der Pokal, einer heult immer! Wir konzentrieren uns nun völlig auf den Aufstiegskampf und wünschen den Lausitzern viel Erfolg im Halbfinale. Vielen Dank.“



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