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Moontowners Memmingen† - Seuchensaison mit Happy End - Moontown hält die Klasse
Es war der erste Spieltag der Saison 8 in Liga III.5. Die RLD Moontowners spielten vor heimischem Publikum gegen den Aufsteiger Young Boys Dresden... und verloren mit 0-2. Was am Anfang noch als "Betriebsunfall" deklariert wurde, entwickelte sich rasch zu einem Nervenspiel, welches erst am heutigen Mittwochabend ein Ende fand:
Nach nur einem Sieg in den ersten zwölf Saisonspielen dämmerte auch dem eingefleischtesten Moontowner-Fan, dass man wohl an die sensationelle Leistung in der Vorsaison (Platz 7 als Aufsteiger) nicht anknüpfen könnte. Teilweise wurde sogar dem kompletten Team die Drittligafähigkeit abgesprochen.
In einer für Moontowner Verhältinisse beispiellosen Einkaufstour verpflichteten die Maustädter binnen weniger Tage für 34 Millionen Euro neue Spieler. Das Geld war weg, doch die Negativergebnisse blieben. Dazu kam noch eine andauernde Verletztenmisere, die vorallem Schlüsselpositionen des Moontowner Spiels traf.
Acht Spieltage vor Saisonende mit acht Punkten Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz... Die Hoffnungen schwanden! Doch nach drei weiteren Neuzugängen für elf Millionen Euro dann die Trendwende. In den letzten acht Saisonspielen holte man überragende 21 Punkte... hieß, Abstieg voerst abgewendet, aber nachsitzen in der Platzierung und nachdem bei den Straubing Tigers am Pulverturm zwei Mal nichts zu holen war (was sich mittlerweile als traurige Tradition herrausstellt), war klar, dass man in die Relegation musste.
Nachdem es in der Serie gegen die Arxtham Zanders 1-1 stand, traf man sich heute abend zum Dritten und alles entscheidenen Spiel. Lange Gesichter nach dem ersten Drittel: 1-3 Rückstand! Doch was dann folgte war der Befreiungsschlag in sprichwörtlich letzter Sekunde. Mit 8-4 siegten die Moontowners überraschend hoch und konnten die "Worst-Case-Pläne" für die vierte Liga somit endlich zu den Akten legen.
"Im Nachhinein muss man zugeben, dass diese Saison für uns alles parat hielt, was diesen Sport so spannend und gleichzeitig attraktiv macht. Allerdings würde ich mir für unsere Fans und meine Nerven bezüglich der kommenden Spielzeit wünschen, dass wir mit dem Abstiegsgespenst so schnell nichts mehr zu tun haben" (Teambesitzer Red Ledönk)
Nach nur einem Sieg in den ersten zwölf Saisonspielen dämmerte auch dem eingefleischtesten Moontowner-Fan, dass man wohl an die sensationelle Leistung in der Vorsaison (Platz 7 als Aufsteiger) nicht anknüpfen könnte. Teilweise wurde sogar dem kompletten Team die Drittligafähigkeit abgesprochen.
In einer für Moontowner Verhältinisse beispiellosen Einkaufstour verpflichteten die Maustädter binnen weniger Tage für 34 Millionen Euro neue Spieler. Das Geld war weg, doch die Negativergebnisse blieben. Dazu kam noch eine andauernde Verletztenmisere, die vorallem Schlüsselpositionen des Moontowner Spiels traf.
Acht Spieltage vor Saisonende mit acht Punkten Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz... Die Hoffnungen schwanden! Doch nach drei weiteren Neuzugängen für elf Millionen Euro dann die Trendwende. In den letzten acht Saisonspielen holte man überragende 21 Punkte... hieß, Abstieg voerst abgewendet, aber nachsitzen in der Platzierung und nachdem bei den Straubing Tigers am Pulverturm zwei Mal nichts zu holen war (was sich mittlerweile als traurige Tradition herrausstellt), war klar, dass man in die Relegation musste.
Nachdem es in der Serie gegen die Arxtham Zanders 1-1 stand, traf man sich heute abend zum Dritten und alles entscheidenen Spiel. Lange Gesichter nach dem ersten Drittel: 1-3 Rückstand! Doch was dann folgte war der Befreiungsschlag in sprichwörtlich letzter Sekunde. Mit 8-4 siegten die Moontowners überraschend hoch und konnten die "Worst-Case-Pläne" für die vierte Liga somit endlich zu den Akten legen.
"Im Nachhinein muss man zugeben, dass diese Saison für uns alles parat hielt, was diesen Sport so spannend und gleichzeitig attraktiv macht. Allerdings würde ich mir für unsere Fans und meine Nerven bezüglich der kommenden Spielzeit wünschen, dass wir mit dem Abstiegsgespenst so schnell nichts mehr zu tun haben" (Teambesitzer Red Ledönk)
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