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Ritter des Grauens† - Verletzungssorgen bei den Rittern
"Wir mussten handeln" wäre die knappe Anwort des Managers Mickey auf die Frage, die sich dem neutralen Beobachter aufdrängt angesichts der Tasache, dass die Ritter des Grauen kurz vor dem PlayOff-Start noch zwei Spieler verpflichtet haben.
Zur Zeit wird das Team aus dem Neusser üden von einem außerordentlichen Verletzungspech verfolgt. Die beiden wichtigsten Verteidiger haben sich während des Trainings nacheinander derart schwer verletzt, dass für sie die Saison beendet ist. Daher mussten die Ritter kurzfristig nachlegen, um ihr Saisonziel nicht aus den Augen zu verlieren. Schließlich möchte man eine ähnlich gute Position erreichen wie in der Vorsaison.
In der vorletzten Saison übernahm Manager Mickey nach wenigen Saisonspielen ein dahervegetierendes Team, das er mit mühsamer Kleinarbeit vorangebracht hat. Gemeinsam mit den Vereinsbossen wurde ein Konzept enrtwickelt, dass bereits in der vergangenen Saison begann, Früchte zu tragen. "Inzwischen spricht man wieder über uns", so Manager Mickey, "und in den Foren sind wir auch wieder ein Thema". In der Tat wurden sämtliche Beschlüsse der Vereinsführung bis dato umgesetzt. Die Vereinsstrukturen wurden komplett umgekrempelt, wichtige Gebäude wurden errichtet, so dass das geplante Leistungszentrum schon jetzt erfolgreich arbeitet. Holte man noch in der ersten Saison einen unerwarteten 9. Platz so war der 2. Platz in der Saison darauf und die unverhoffte Aufstiegsrundenteilnahme (auch wenn diese verloren ging) einfach unbeschreiblich. Der Verein ist wieder ein Aushängeschild. "Viele Nachwuchskräfte klopfen bei uns an, um sich für ein Engagement zu empfehlen" so Mickey weiter. Neuss-Norf hat sich zu einem angesehenen Eishockeystandort im Westen der Republik entwickelt. Geographisch betrachtet ein sehr wichtiger Stützpunkt. Daher wollen die Ritter des Grauens in den kommenden Jahren weiter investieren, um die Leistungsspanne zur nationalen Spitze weiter zu reduzieren. Die Akzeptanz rund um Neuss wächst stetig, so dass u.a. das Stadion weiter ausgebaut werden muss; vor Jahresfrist schier undenkbar. Manager Mickey hofft, dass die Wirtschaft im Umfeld ebenfalls mitzieht und den überaus erfolgreichen Verein weiterunterstützt. Erste Sponsorengespräche haben inzwischen wieder stattgefunden und die nächsten Wochen werden zeigen, in welche Richtung die Reise weitergeht.
"Aber das soll unser Team nicht berühren. Jetzt stehen die PlayOffs an und hier wollen wir zeigen, dass die Platzierung der Vorsaison keine Eintagsfliege war.
Flintbeck ist für uns sicher eine Nummer zu groß, aber in der nächsten Saison werden wir sie in beiden Meisterschaftsspielen schlagen". Mit diesen Worten verschwindet Manager Mickey augenzwinkernd wieder im Trainingszentrum der Ritter.
Zur Zeit wird das Team aus dem Neusser üden von einem außerordentlichen Verletzungspech verfolgt. Die beiden wichtigsten Verteidiger haben sich während des Trainings nacheinander derart schwer verletzt, dass für sie die Saison beendet ist. Daher mussten die Ritter kurzfristig nachlegen, um ihr Saisonziel nicht aus den Augen zu verlieren. Schließlich möchte man eine ähnlich gute Position erreichen wie in der Vorsaison.
In der vorletzten Saison übernahm Manager Mickey nach wenigen Saisonspielen ein dahervegetierendes Team, das er mit mühsamer Kleinarbeit vorangebracht hat. Gemeinsam mit den Vereinsbossen wurde ein Konzept enrtwickelt, dass bereits in der vergangenen Saison begann, Früchte zu tragen. "Inzwischen spricht man wieder über uns", so Manager Mickey, "und in den Foren sind wir auch wieder ein Thema". In der Tat wurden sämtliche Beschlüsse der Vereinsführung bis dato umgesetzt. Die Vereinsstrukturen wurden komplett umgekrempelt, wichtige Gebäude wurden errichtet, so dass das geplante Leistungszentrum schon jetzt erfolgreich arbeitet. Holte man noch in der ersten Saison einen unerwarteten 9. Platz so war der 2. Platz in der Saison darauf und die unverhoffte Aufstiegsrundenteilnahme (auch wenn diese verloren ging) einfach unbeschreiblich. Der Verein ist wieder ein Aushängeschild. "Viele Nachwuchskräfte klopfen bei uns an, um sich für ein Engagement zu empfehlen" so Mickey weiter. Neuss-Norf hat sich zu einem angesehenen Eishockeystandort im Westen der Republik entwickelt. Geographisch betrachtet ein sehr wichtiger Stützpunkt. Daher wollen die Ritter des Grauens in den kommenden Jahren weiter investieren, um die Leistungsspanne zur nationalen Spitze weiter zu reduzieren. Die Akzeptanz rund um Neuss wächst stetig, so dass u.a. das Stadion weiter ausgebaut werden muss; vor Jahresfrist schier undenkbar. Manager Mickey hofft, dass die Wirtschaft im Umfeld ebenfalls mitzieht und den überaus erfolgreichen Verein weiterunterstützt. Erste Sponsorengespräche haben inzwischen wieder stattgefunden und die nächsten Wochen werden zeigen, in welche Richtung die Reise weitergeht.
"Aber das soll unser Team nicht berühren. Jetzt stehen die PlayOffs an und hier wollen wir zeigen, dass die Platzierung der Vorsaison keine Eintagsfliege war.
Flintbeck ist für uns sicher eine Nummer zu groß, aber in der nächsten Saison werden wir sie in beiden Meisterschaftsspielen schlagen". Mit diesen Worten verschwindet Manager Mickey augenzwinkernd wieder im Trainingszentrum der Ritter.
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