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Wyld Stallyns Langenhagen† - Nach Rekordauszeit Sieg gegen Mühlhausen
Am 32. Spieltag kam es zum Duell gegen den Tabellenneunten und Absteiger Bluepanther Mühlhausen. Aufgrund der vergangenen Ergebnisse gingen die Langenhagener als Favorit in die Begegnung.
Nach 13 Sekunden war davon aber nichts zu sehen. Ganz im Gegenteil. Bluepanther Darius Dangelmayr schnappte sich in der neutralen Zone den Puck, überlief die komplette Stallyns Defensive und netzte eiskalt gegen Ian Blake im Gehäuse der Stallyns ein. Was dann folgte erlebt man im Eishockey auch nicht oft. Juicie nahm noch in der ersten Spielminute die erste Auszeit. Kaum hatten sich alle Spieler der Stallyns an der Bande versammelt wurde es laut. Selbst der letzte, der 527 anwesenden Zuschauer in der Audi-Arena konnte hören, dass Juicie mit diesem Spielbeginn nicht zufrieden war.
Nach dieser Ansage verbesserte sich das Spiel der Niedersachsen merklich. In der 6. Spielminute war es wieder einmal Shelton Dirse, der im Powerplay für den Ausgleich sorgte. Tore von Wenning, Célar und Mista – im Poweplay – sorgten für eine überzeugende 4:1 Führung nach dem 1. Drittel.
Das zweite Drittel verlief sehr einseitig. Káldi, Boelius, Rantakallio und Celár sorgten für eine beruhigende 8:1 Führung nach dem 2. Drittel.
Das letzte Drittel gehörte János Káldi, der drei sehenswerte Treffer erzielen konnte. Moncman, Wenning, Kabon und Neuzugang Thompson sorgten für die weiteren Tore zum 15:1. Neuzugang Tasso Thompson, erst am Vormittag von den Hungry Piranhas Rostock verpflichtet, war eine weitere zentrale Figur des Spiels. Nicht nur, dass er sich mit einem Tor und drei Vorlagen sehr gut in das Spiel der ersten Reihe einbrachte, er war auch immer körperlich sehr präsent. In der 56. Minute übertrieb er es allerdings mit seinem Einsatz gegen den Mühlhausener Torben Minner. Als dieser angeschlagen vom Eis geführt wurde, knöpfte sich Teamkamerad Eckard Moog den Neu-Stallyn Thompson vor und zwang ihn mit dem Gesicht voran auf das Eis. Das sollte an diesem Abend aber die einzige Niederlage der Langenhagener bleiben.
Zum Fazit des Spiels befragt meinte Juicie: „Der Spielbeginn war eine Frechheit. Wenn wir noch einmal so arrogant spielen sollten, wird das Konsequenzen auf die nächsten Trainingseinheiten haben. Man kann als Eishockeyspieler auch stundenlang um die Halle laufen, es muss ja nicht immer auf dem Eis trainiert werden“, meinte er vielsagend. Zum Gegner sagte der Langenhagener Coach: „Das Spiel war viel schwerer, als es das Ergebnis aussagt. Die Bluepanther haben von der ersten bis zur letzten Sekunde hart und fair gekämpft und hätte Ian nicht so einen Sahnetag erwischt, hätten uns die Mühlhausener noch einige Tore eingeschenkt. So spiegelt das Ergebnis nicht die wirkliche Stärke der Bluepanther wider.“
Nach 13 Sekunden war davon aber nichts zu sehen. Ganz im Gegenteil. Bluepanther Darius Dangelmayr schnappte sich in der neutralen Zone den Puck, überlief die komplette Stallyns Defensive und netzte eiskalt gegen Ian Blake im Gehäuse der Stallyns ein. Was dann folgte erlebt man im Eishockey auch nicht oft. Juicie nahm noch in der ersten Spielminute die erste Auszeit. Kaum hatten sich alle Spieler der Stallyns an der Bande versammelt wurde es laut. Selbst der letzte, der 527 anwesenden Zuschauer in der Audi-Arena konnte hören, dass Juicie mit diesem Spielbeginn nicht zufrieden war.
Nach dieser Ansage verbesserte sich das Spiel der Niedersachsen merklich. In der 6. Spielminute war es wieder einmal Shelton Dirse, der im Powerplay für den Ausgleich sorgte. Tore von Wenning, Célar und Mista – im Poweplay – sorgten für eine überzeugende 4:1 Führung nach dem 1. Drittel.
Das zweite Drittel verlief sehr einseitig. Káldi, Boelius, Rantakallio und Celár sorgten für eine beruhigende 8:1 Führung nach dem 2. Drittel.
Das letzte Drittel gehörte János Káldi, der drei sehenswerte Treffer erzielen konnte. Moncman, Wenning, Kabon und Neuzugang Thompson sorgten für die weiteren Tore zum 15:1. Neuzugang Tasso Thompson, erst am Vormittag von den Hungry Piranhas Rostock verpflichtet, war eine weitere zentrale Figur des Spiels. Nicht nur, dass er sich mit einem Tor und drei Vorlagen sehr gut in das Spiel der ersten Reihe einbrachte, er war auch immer körperlich sehr präsent. In der 56. Minute übertrieb er es allerdings mit seinem Einsatz gegen den Mühlhausener Torben Minner. Als dieser angeschlagen vom Eis geführt wurde, knöpfte sich Teamkamerad Eckard Moog den Neu-Stallyn Thompson vor und zwang ihn mit dem Gesicht voran auf das Eis. Das sollte an diesem Abend aber die einzige Niederlage der Langenhagener bleiben.
Zum Fazit des Spiels befragt meinte Juicie: „Der Spielbeginn war eine Frechheit. Wenn wir noch einmal so arrogant spielen sollten, wird das Konsequenzen auf die nächsten Trainingseinheiten haben. Man kann als Eishockeyspieler auch stundenlang um die Halle laufen, es muss ja nicht immer auf dem Eis trainiert werden“, meinte er vielsagend. Zum Gegner sagte der Langenhagener Coach: „Das Spiel war viel schwerer, als es das Ergebnis aussagt. Die Bluepanther haben von der ersten bis zur letzten Sekunde hart und fair gekämpft und hätte Ian nicht so einen Sahnetag erwischt, hätten uns die Mühlhausener noch einige Tore eingeschenkt. So spiegelt das Ergebnis nicht die wirkliche Stärke der Bluepanther wider.“
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