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Wyld Stallyns Langenhagen† - Stallyns nur noch einen Punkt von Platz sechs entfernt
Am gestrigen Abend kam es in der Langenhagener Peko-Halle zum lang erwarteten Derby zwischen den Wyld Stallyns Langenhagen und „die kleinen scheißer“. 850 Zuschauer hatten den Weg in die Langenhagener Heimspielstätte gefunden und sollten ihren Besuch nicht bereuen.
Auf Seiten der Langenhagener hatte es diverse Veränderungen in der Reihenzusammenstellung gegeben und mit dem angeschlagenen Dalimil Pacanda hatte die erste Reihe einen neuen Center. „die kleinen scheißer“ waren erwartungsgemäß defensiv eingestellt und lauerten von der ersten Sekunde an auf Konter.
In der 8. Spielminute zeigten „die kleinen scheißer“ ihre Stärken im Konterspiel. In Unterzahl eroberte Antonin Syrovy den Puck, passte auf Niklas Link, der Marian Atomei auf die Reise schickte und dieser verwandelte überlegt zum 0:1. Den Spielern der Stallyns war in den folgenden Minuten eine gewisse Verunsicherung anzumerken. Die Langenhagener brauchten ein weiteres Powerplay, um wieder ins Spiel zu kommen. In der 18. Spielminute, Humbert John saß wegen Haltens auf der Strafbank, zogen die Stallyns ein starkes Powerplay auf und kamen durch Verteidiger Albert Moksunen zum Ausgleich. Sein Schlagschuss war vom hervorragend spielenden Bjarne Lovik nicht zu halten. Mit dem Spielstand von 1:1 ging es in die erste Drittelpause.
Im zweiten Drittel hatten die Stallyns zwei Überzahlspiele, 66% Spielanteile und 14 Torschüsse auf das „kleine scheißer“ Tor, mehr als ein Tor durch den angeschlagenen Pacanda sprang aber nicht heraus. Verantwortlich dafür war der Norweger Bjarne Lovik im Tor der „kleinen scheißer“, der die Stürmer der Stallyns mit zum Teil unglaublichen Paraden zur Verzweiflung brachte.
Im letzten Drittel konnten die Stallyns in der 45. Spielminute ein Powerplay zur 3:1 Führung nutzen. Edgar Memmersheim zog im Powerplay von der blauen Linie ab und brachte seinen zweiten Torschuss endlich im Tor unter.
Bevor sich die Spieler und Fans der Stallyns allerdings etwas entspannen konnten, wurden sie wiederum von den Gästen durch einen starken Konter in der 51. Spielminute kalt erwischt. Brian Dautovic hatte hinter das Tor der Stallyns gepasst, von dort hatte Marek Jenka den Puck vor das Tor gelegt. Der Lette Gvido Lukasevicz hatte aus kurzer Distanz keine Schwierigkeiten den Puck zum 3:2 im Tornetz der Gastgeber unterzubringen.
In den letzten 10 Minuten ging es hin und her. Beide Torhüter mussten immer wieder spektakuläre Saves zeigen, um weitere Treffer zu verhindern. Schließlich endete die Partie denkbar knapp mit 3:2 für den Gastgeber. Die Spieler der Stallyns mussten auf einige Ehrenrunden gehen, ehe die begeisterten Fans die Spieler in die Kabine entließen.
„Das war ein wahnsinnig intensives Spiel auf Augenhöhe. Ich denke, dass wir aufgrund der größeren Anzahl an Torchancen nicht ganz unverdient gewonnen haben, was aber der Norweger auf Seiten der „kleinen scheißer“ alles gehalten hat, war unglaublich“, meinte Juicie nach dem Spiel. „Nun ist Platz sechs in Reichweite. Wenn wir das wirklich schaffen sollten, können wir mit der Saison hochzufrieden sein, egal was dann noch in den Play-Offs kommt.“
Auf Seiten der Langenhagener hatte es diverse Veränderungen in der Reihenzusammenstellung gegeben und mit dem angeschlagenen Dalimil Pacanda hatte die erste Reihe einen neuen Center. „die kleinen scheißer“ waren erwartungsgemäß defensiv eingestellt und lauerten von der ersten Sekunde an auf Konter.
In der 8. Spielminute zeigten „die kleinen scheißer“ ihre Stärken im Konterspiel. In Unterzahl eroberte Antonin Syrovy den Puck, passte auf Niklas Link, der Marian Atomei auf die Reise schickte und dieser verwandelte überlegt zum 0:1. Den Spielern der Stallyns war in den folgenden Minuten eine gewisse Verunsicherung anzumerken. Die Langenhagener brauchten ein weiteres Powerplay, um wieder ins Spiel zu kommen. In der 18. Spielminute, Humbert John saß wegen Haltens auf der Strafbank, zogen die Stallyns ein starkes Powerplay auf und kamen durch Verteidiger Albert Moksunen zum Ausgleich. Sein Schlagschuss war vom hervorragend spielenden Bjarne Lovik nicht zu halten. Mit dem Spielstand von 1:1 ging es in die erste Drittelpause.
Im zweiten Drittel hatten die Stallyns zwei Überzahlspiele, 66% Spielanteile und 14 Torschüsse auf das „kleine scheißer“ Tor, mehr als ein Tor durch den angeschlagenen Pacanda sprang aber nicht heraus. Verantwortlich dafür war der Norweger Bjarne Lovik im Tor der „kleinen scheißer“, der die Stürmer der Stallyns mit zum Teil unglaublichen Paraden zur Verzweiflung brachte.
Im letzten Drittel konnten die Stallyns in der 45. Spielminute ein Powerplay zur 3:1 Führung nutzen. Edgar Memmersheim zog im Powerplay von der blauen Linie ab und brachte seinen zweiten Torschuss endlich im Tor unter.
Bevor sich die Spieler und Fans der Stallyns allerdings etwas entspannen konnten, wurden sie wiederum von den Gästen durch einen starken Konter in der 51. Spielminute kalt erwischt. Brian Dautovic hatte hinter das Tor der Stallyns gepasst, von dort hatte Marek Jenka den Puck vor das Tor gelegt. Der Lette Gvido Lukasevicz hatte aus kurzer Distanz keine Schwierigkeiten den Puck zum 3:2 im Tornetz der Gastgeber unterzubringen.
In den letzten 10 Minuten ging es hin und her. Beide Torhüter mussten immer wieder spektakuläre Saves zeigen, um weitere Treffer zu verhindern. Schließlich endete die Partie denkbar knapp mit 3:2 für den Gastgeber. Die Spieler der Stallyns mussten auf einige Ehrenrunden gehen, ehe die begeisterten Fans die Spieler in die Kabine entließen.
„Das war ein wahnsinnig intensives Spiel auf Augenhöhe. Ich denke, dass wir aufgrund der größeren Anzahl an Torchancen nicht ganz unverdient gewonnen haben, was aber der Norweger auf Seiten der „kleinen scheißer“ alles gehalten hat, war unglaublich“, meinte Juicie nach dem Spiel. „Nun ist Platz sechs in Reichweite. Wenn wir das wirklich schaffen sollten, können wir mit der Saison hochzufrieden sein, egal was dann noch in den Play-Offs kommt.“
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