Land:
Divisie:
Poingers† - Rückblick Saison 15
Auch nach der 2. kompletten Saison der Poingers blicken wir an gewohnter Stelle auf die vergangene Saison #15 in Liga III.11 zurück.
Der Aufstieg
"Wie die Jungfrau zum Kind", das beschreibt den ungeplanten und frühen Aufstieg der Poingers recht gut. Es war die erste komplette Saison, die Playoffs wurden wie geplant knapp erreicht und der Verein machte gute Fortschritte. Dann ziemlich unerwartet der Sieg gegen den Erst- und Zweitplatzierten der Liga und somit der Aufstieg in Liga III.
"Eine Saison im Unterhaus hätte uns sicher noch gut getan. Die Zeit unsere Strukturen professioneller auszurichten und den Stamm der Mannschaft langsam aufzubauen hätte uns sicher gut getan" berichtet die Führungsetage. "So waren wir gezwungen als Zwerg in der Liga auf Teufel komm raus zu wachsen und uns zu verstärken. Das war nicht ganz ohne Risiko, hatte aber auch zur positiven Folge, dass wir im Rekordtempo und durch viel Engagement unseren Verein nach vorne gebracht und uns nicht auf unseren Lorbeeren ausgeruht haben".
Die Ausgangssituation
Wie jedes Jahr gab es diverse Ranglisten der Mannschaften in Fachmagazinen, sei es das Stadion, das Umfeld oder die Qualität der Spieler. Diese lieferten leider kein rosiges Bild und die Experten waren sich ausnahmslos einig. "Schwarz auf weiss seinen Verein stets auf dem letzten Platz zu sehen ist natürlich nicht einfach. Uns war bewusst, dass wir nur durch harte Arbeit die Liga halten können, da wir einfach nicht die gleichen Möglichkeiten haben wie andere Vereine" fasst der Trainer zusammen. "Ich muß aber zugeben, daß ich doch sehr positiv überrascht von der Mannschaft war, wie gut unsere Jungs durch den Sommer gekommen sind, frischer und stärker denn je! Das liess mich insgeheim doch auf ein gutes Abschneiden hoffen".
Die Vorrunde
Von Anfang an war von dem gefürchteten Abstiegskampf nichts zu spüren: Die Dämpfer gegen die starken oberen 6-8 Mannschaften liessen natürlich nicht auf sich warten, die Moral der Spieler litt aber nicht groß darunter. Im Gegenteil, die Mannschaft überzeugte durch starke Spiele gegen die ausgemachten direkten Konkurrenten. Sie konnten nahezu allesamt gewonnen werden und man fand sich etwas schmeichelhaft fast über die gesamte Zeit im oberen Mittelfeld und sogar in den Playoff-Plätzen wieder.
"Hin- und wieder konnten wir den Großen ein Bein stellen, das macht natürlich immer Spaß. Viel wichtiger waren aber die Siege gegen die Mannschaften auf Augenhöhe, das sind die Punkte, die wir am Schluß brauchen!"
Auch bei der Transferpolitik lief es weiter wie am Schnürchen. Zu dem Weltklasse-Torwart Janis Medainis, der seit den Aufstiegs-Playoffs das Tor sicher bewachte, gesellten sich weitere Stars, die zum Ausklingen ihrer Karriere noch eine Herausforderung suchten. So konnten die Poingers stetig im Laufe der Saison ihre Mannschaft verstärken und einige Transfers gewinnbringend abschliessen. Auf diesem Wege möchte sich das Management nochmals für die Kooperation der anderen Manager bedanken.
Playoffs
Spikes Ice Tigers - Poingers 2:1
Bis zuletzt war offen, ob man als 8. die Playoffs noch erreicht, oder als 9.platzierter direkt in die Platzierungsrunde rutscht. Es kam schliesslich zu dem undankbaren Aufeinandertreffen gegen den Tabellenführer aus der Region Hannover, den Spikes I0ce Tigers. Eine junge, wilde und hungrige Mannschaft, gegen müde Oldies verhiess nichts Gutes.
Das Hinspiel ging mit 9:0 klar an die Hausherren. Als Aussenstehender fiel aber der mangelnde Einsatz ins Auge, Chancen schien sich die Mannschaft nicht ausgerechnet zu haben.
Dafür gab es Wiedergutmachung für die Fans beim Rückspiel, die Poingers konnten Spiel #2 mit 5:0 für sich entscheiden. Die Icetiger wollten sichtlich Energie sparen und planten zu Hause vor eigenem Publikum den Sack zuzumachen. Dies gelang ihnen auch einen Tag später, als sie das entscheidende dritte Spiel mit 6:2 für sich entschieden.
Fast punktgenau zum 2.Spiel gelang dem Manager der Poingers ein neuer Transferkracher, Kostadin Mrdja wurde als neuer Torwart verpflichtet. Mit dem st0arkem Serben im Rücken im dritten Spiel aufs Ganze zu gehen, erschien aber doch zu voreilig.
Hintertupfing Hornets - Poingers 2:1
Als zweiter Gegner stand man etwas überraschend den starken Hornissen aus Bayern gegenüber. Diese verloren unglücklich in 3 Spielen gegen die Icefighters und zeigten sich hochmotiviert im ersten Duell gegen die Poingers.
Die Begegnung endete 5:0, ein Doppelpack im 2. Drittel liess die Träume der Poingers zerplatzen einen Sieg aus der Einöde zu entführen. Im letzten Drittel befand man sich gedanklich schon auf dem Weg nach Hause.
Das Rückspiel war wieder von taktischer Natur und ging mit 5:2 an die Poingers. Die Marschrichtung hiess Defensive, aber die Hornissen machten es den Poi0ngers leicht und sparten bereits Kraft für das entscheidene dritte Spiel.
Das Halbfinale war angerichtet, 15400 Zuschauer wollten sich die Entscheidung nicht entgehen lassen. Es entwickelte sich ein kurioses Spiel, die Hornets gingen im 1. Drittel 2:0 in Führung und konnten diese sogar auf 3:0 im 2. Drittel erhöhen. Die Hornets schalteten 2 Gänge zurück, aber es zeigte sich, daß im Eishockey selbst 3 Tore nicht immer ausreichen: Die Poingers kämpften sich durch 2 Überzahltore und ein reguläres Tor auf ein 3:3 heran und erzwang das alles entscheidende Penaltyschiessen. Die individuelle Klasse der Hintertupfinger zeigte aber sehr schnell den Poingers die Grenzen auf, alle 3 Torschützen trafen souverän. Nicht nur die Hornets hatten sich einen taktischen Lapsus erlaubt, auch der Trainer der Poin0gers schickte leichtsinnigerweise den neuen Weltstar im Tor sicherheitshalber nach dem 2. Drittel auf die Bank. "Der Ausgang der Partie ist natürlich sehr sehr ärgerlich. Nach dem kuriosen Spielverlauf so eine Chance zu erhalten und diese nicht zu nutzen, das muß ich ganz klar auf meine Kappe schreiben" war der kurze Kommentar.
Leipziger Eisbären - Poingers 0:2
Nach dem enttäuschendem Aus konnte nun der Fokus auf das definitiv letzte Duell der Saison gegen die Eisbären aus Leipzig gerichtet werden.
Gelegenheit sich bei dem Tabellennachbarn für die zwei knappen Niederlagen aus der Vorrunde (2:3, 1:2 nV) zu revanchieren.
Das Hinspiel in der ausverkauften Eisbärenhöhle war zwar nicht reich an Toren, jedoch an Einsatz und Motivation mangelte es dem Duell sicher nicht. Die Poingers konnten in der 13.Minute den Führungstreffer erziehlen, das Spiel befand sich aber noch lange auf Messers Schneide. Erst im letzten Drittel konnte der Sack zugemacht werden, als in Überzahl in der 50.Minute das 2:0 erzielt wurde.
Das Rückspiel war zwar ähnlich knapp, wurde aber etwas früher entschieden: Der sonst nicht für seine Tore bekannte Kapitän Rufus Woodward entschied im zweiten Drittel mit einem Hattrick das Spiel im Alleingang. "Da Rufi, der oide Bazi! Da hot a nomoi drei rausghauen, des hät i erm ned zutraut! RUUUFFIII!!" klang es begeistert aus dem Fanlager zum Saisonabschluß als Siebtplatzierter.
Ausblick und Resümee
"Die Mannschaft ist so stark wie nie und hat sich trotz anfänglicher Bedenken in der Liga etablieren können. Die starke Konkurrenz macht aber auch unmisserverständlich deutlich, daß ohne langfristige Investition in Stadion und Einrichtungen dem Weiterkommen Grenzen gesetzt sind. Die nächsten Jahre erfordern konsequente Sparsamkeit, was unser oberstes Ziel sein wird.
Die erste Dreifachetage unserer Eishalle wird morgen feierlich eröffnet und unsere stets ausverkauften Kapazitäten erhöhen. In den nächsten zwei Wochen werden wir erneut dieses Mal sogar 2 Bereiche des Stadions umbauen, worauf wir natürlich sehr stolz sind.
Wir haben von Anfang an unsere Jugendarbeit nicht nur unterstützt, sondern als eines der Primärziele erklärt. Über 15 Jugendspieler werden nun seit über einer Saison in unserem Verein ausgebildet. Leider muß man aber deutlich erkennen, daß aufgrund der hohen Stärke der Hauptmannschaft und der noch mangelden Möglichkeiten die Berufung in die 1. Mannschaft doch fraglich ist. Zwar konnten wir einige vielversprechende Talente sichern, jedoch dürften sie erst in einiger Zeit ein hohes Niveau erreichen.
Wie bereits angekündigt, werden wir hauptsächlich weiter unsere Infrastruktur ausbauen und nur punktuell unsere Mannschaft weiter verstärken. Auf die Ausgabe eines Saisonziels wird verzichtet."
Werbung in eigener Sache: Fußball
Auch beim Fußball sind die Poingers mit kleiner Verspätung vertreten. Das Management konnte auf bereits vorhandenes Know-How des Schwestervereins beim Eishocky zugreifen und alle Anfängerfehler gekonnt umschiffen. Bereits in der 1. kompletten Saison konnte ohne Niederlage souverän der Aufstieg in Liga III.11 gefeiert werden. In der aktuellen Saison plant man mit dem Erreichen des 3. Platzes, um hoffentlich in der darauffolgenden Saison um den Aufstieg mitzuspielen.
Der Aufstieg
"Wie die Jungfrau zum Kind", das beschreibt den ungeplanten und frühen Aufstieg der Poingers recht gut. Es war die erste komplette Saison, die Playoffs wurden wie geplant knapp erreicht und der Verein machte gute Fortschritte. Dann ziemlich unerwartet der Sieg gegen den Erst- und Zweitplatzierten der Liga und somit der Aufstieg in Liga III.
"Eine Saison im Unterhaus hätte uns sicher noch gut getan. Die Zeit unsere Strukturen professioneller auszurichten und den Stamm der Mannschaft langsam aufzubauen hätte uns sicher gut getan" berichtet die Führungsetage. "So waren wir gezwungen als Zwerg in der Liga auf Teufel komm raus zu wachsen und uns zu verstärken. Das war nicht ganz ohne Risiko, hatte aber auch zur positiven Folge, dass wir im Rekordtempo und durch viel Engagement unseren Verein nach vorne gebracht und uns nicht auf unseren Lorbeeren ausgeruht haben".
Die Ausgangssituation
Wie jedes Jahr gab es diverse Ranglisten der Mannschaften in Fachmagazinen, sei es das Stadion, das Umfeld oder die Qualität der Spieler. Diese lieferten leider kein rosiges Bild und die Experten waren sich ausnahmslos einig. "Schwarz auf weiss seinen Verein stets auf dem letzten Platz zu sehen ist natürlich nicht einfach. Uns war bewusst, dass wir nur durch harte Arbeit die Liga halten können, da wir einfach nicht die gleichen Möglichkeiten haben wie andere Vereine" fasst der Trainer zusammen. "Ich muß aber zugeben, daß ich doch sehr positiv überrascht von der Mannschaft war, wie gut unsere Jungs durch den Sommer gekommen sind, frischer und stärker denn je! Das liess mich insgeheim doch auf ein gutes Abschneiden hoffen".
Die Vorrunde
Von Anfang an war von dem gefürchteten Abstiegskampf nichts zu spüren: Die Dämpfer gegen die starken oberen 6-8 Mannschaften liessen natürlich nicht auf sich warten, die Moral der Spieler litt aber nicht groß darunter. Im Gegenteil, die Mannschaft überzeugte durch starke Spiele gegen die ausgemachten direkten Konkurrenten. Sie konnten nahezu allesamt gewonnen werden und man fand sich etwas schmeichelhaft fast über die gesamte Zeit im oberen Mittelfeld und sogar in den Playoff-Plätzen wieder.
"Hin- und wieder konnten wir den Großen ein Bein stellen, das macht natürlich immer Spaß. Viel wichtiger waren aber die Siege gegen die Mannschaften auf Augenhöhe, das sind die Punkte, die wir am Schluß brauchen!"
Auch bei der Transferpolitik lief es weiter wie am Schnürchen. Zu dem Weltklasse-Torwart Janis Medainis, der seit den Aufstiegs-Playoffs das Tor sicher bewachte, gesellten sich weitere Stars, die zum Ausklingen ihrer Karriere noch eine Herausforderung suchten. So konnten die Poingers stetig im Laufe der Saison ihre Mannschaft verstärken und einige Transfers gewinnbringend abschliessen. Auf diesem Wege möchte sich das Management nochmals für die Kooperation der anderen Manager bedanken.
Playoffs
Spikes Ice Tigers - Poingers 2:1
Bis zuletzt war offen, ob man als 8. die Playoffs noch erreicht, oder als 9.platzierter direkt in die Platzierungsrunde rutscht. Es kam schliesslich zu dem undankbaren Aufeinandertreffen gegen den Tabellenführer aus der Region Hannover, den Spikes I0ce Tigers. Eine junge, wilde und hungrige Mannschaft, gegen müde Oldies verhiess nichts Gutes.
Das Hinspiel ging mit 9:0 klar an die Hausherren. Als Aussenstehender fiel aber der mangelnde Einsatz ins Auge, Chancen schien sich die Mannschaft nicht ausgerechnet zu haben.
Dafür gab es Wiedergutmachung für die Fans beim Rückspiel, die Poingers konnten Spiel #2 mit 5:0 für sich entscheiden. Die Icetiger wollten sichtlich Energie sparen und planten zu Hause vor eigenem Publikum den Sack zuzumachen. Dies gelang ihnen auch einen Tag später, als sie das entscheidende dritte Spiel mit 6:2 für sich entschieden.
Fast punktgenau zum 2.Spiel gelang dem Manager der Poingers ein neuer Transferkracher, Kostadin Mrdja wurde als neuer Torwart verpflichtet. Mit dem st0arkem Serben im Rücken im dritten Spiel aufs Ganze zu gehen, erschien aber doch zu voreilig.
Hintertupfing Hornets - Poingers 2:1
Als zweiter Gegner stand man etwas überraschend den starken Hornissen aus Bayern gegenüber. Diese verloren unglücklich in 3 Spielen gegen die Icefighters und zeigten sich hochmotiviert im ersten Duell gegen die Poingers.
Die Begegnung endete 5:0, ein Doppelpack im 2. Drittel liess die Träume der Poingers zerplatzen einen Sieg aus der Einöde zu entführen. Im letzten Drittel befand man sich gedanklich schon auf dem Weg nach Hause.
Das Rückspiel war wieder von taktischer Natur und ging mit 5:2 an die Poingers. Die Marschrichtung hiess Defensive, aber die Hornissen machten es den Poi0ngers leicht und sparten bereits Kraft für das entscheidene dritte Spiel.
Das Halbfinale war angerichtet, 15400 Zuschauer wollten sich die Entscheidung nicht entgehen lassen. Es entwickelte sich ein kurioses Spiel, die Hornets gingen im 1. Drittel 2:0 in Führung und konnten diese sogar auf 3:0 im 2. Drittel erhöhen. Die Hornets schalteten 2 Gänge zurück, aber es zeigte sich, daß im Eishockey selbst 3 Tore nicht immer ausreichen: Die Poingers kämpften sich durch 2 Überzahltore und ein reguläres Tor auf ein 3:3 heran und erzwang das alles entscheidende Penaltyschiessen. Die individuelle Klasse der Hintertupfinger zeigte aber sehr schnell den Poingers die Grenzen auf, alle 3 Torschützen trafen souverän. Nicht nur die Hornets hatten sich einen taktischen Lapsus erlaubt, auch der Trainer der Poin0gers schickte leichtsinnigerweise den neuen Weltstar im Tor sicherheitshalber nach dem 2. Drittel auf die Bank. "Der Ausgang der Partie ist natürlich sehr sehr ärgerlich. Nach dem kuriosen Spielverlauf so eine Chance zu erhalten und diese nicht zu nutzen, das muß ich ganz klar auf meine Kappe schreiben" war der kurze Kommentar.
Leipziger Eisbären - Poingers 0:2
Nach dem enttäuschendem Aus konnte nun der Fokus auf das definitiv letzte Duell der Saison gegen die Eisbären aus Leipzig gerichtet werden.
Gelegenheit sich bei dem Tabellennachbarn für die zwei knappen Niederlagen aus der Vorrunde (2:3, 1:2 nV) zu revanchieren.
Das Hinspiel in der ausverkauften Eisbärenhöhle war zwar nicht reich an Toren, jedoch an Einsatz und Motivation mangelte es dem Duell sicher nicht. Die Poingers konnten in der 13.Minute den Führungstreffer erziehlen, das Spiel befand sich aber noch lange auf Messers Schneide. Erst im letzten Drittel konnte der Sack zugemacht werden, als in Überzahl in der 50.Minute das 2:0 erzielt wurde.
Das Rückspiel war zwar ähnlich knapp, wurde aber etwas früher entschieden: Der sonst nicht für seine Tore bekannte Kapitän Rufus Woodward entschied im zweiten Drittel mit einem Hattrick das Spiel im Alleingang. "Da Rufi, der oide Bazi! Da hot a nomoi drei rausghauen, des hät i erm ned zutraut! RUUUFFIII!!" klang es begeistert aus dem Fanlager zum Saisonabschluß als Siebtplatzierter.
Ausblick und Resümee
"Die Mannschaft ist so stark wie nie und hat sich trotz anfänglicher Bedenken in der Liga etablieren können. Die starke Konkurrenz macht aber auch unmisserverständlich deutlich, daß ohne langfristige Investition in Stadion und Einrichtungen dem Weiterkommen Grenzen gesetzt sind. Die nächsten Jahre erfordern konsequente Sparsamkeit, was unser oberstes Ziel sein wird.
Die erste Dreifachetage unserer Eishalle wird morgen feierlich eröffnet und unsere stets ausverkauften Kapazitäten erhöhen. In den nächsten zwei Wochen werden wir erneut dieses Mal sogar 2 Bereiche des Stadions umbauen, worauf wir natürlich sehr stolz sind.
Wir haben von Anfang an unsere Jugendarbeit nicht nur unterstützt, sondern als eines der Primärziele erklärt. Über 15 Jugendspieler werden nun seit über einer Saison in unserem Verein ausgebildet. Leider muß man aber deutlich erkennen, daß aufgrund der hohen Stärke der Hauptmannschaft und der noch mangelden Möglichkeiten die Berufung in die 1. Mannschaft doch fraglich ist. Zwar konnten wir einige vielversprechende Talente sichern, jedoch dürften sie erst in einiger Zeit ein hohes Niveau erreichen.
Wie bereits angekündigt, werden wir hauptsächlich weiter unsere Infrastruktur ausbauen und nur punktuell unsere Mannschaft weiter verstärken. Auf die Ausgabe eines Saisonziels wird verzichtet."
Werbung in eigener Sache: Fußball
Auch beim Fußball sind die Poingers mit kleiner Verspätung vertreten. Das Management konnte auf bereits vorhandenes Know-How des Schwestervereins beim Eishocky zugreifen und alle Anfängerfehler gekonnt umschiffen. Bereits in der 1. kompletten Saison konnte ohne Niederlage souverän der Aufstieg in Liga III.11 gefeiert werden. In der aktuellen Saison plant man mit dem Erreichen des 3. Platzes, um hoffentlich in der darauffolgenden Saison um den Aufstieg mitzuspielen.
Ploeg Poingers† reageerde op dit persbericht:
Rückblick Saison 16
Laatste persberichten
Top persberichten