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U-Men Thuringia - Finalserie verkommt zur Farce - Bittersüßer Abschied aus Liga III.11
Die U-Men Thuringia sind in die Liga II.3 aufgestiegen! Soweit die guten Nachrichten, doch wie sich die Finalserie in Liga III.11 gestaltete, spottete jeder Beschreibung.
Unmittelbar nach Spielschluss schwang eine gehörige Portion Frust bei Generalmanager Doktorgato mit, und er fand markige Worte: „Offensichtlich hat unser Gegner kalte Füße bekommen. Während andere Teams, wie zum Beispiel Rothaus Freiburg, alles dafür gegeben hätten das Finale spielen zu dürfen um aufzusteigen, hatte K-L-A-S-I-K-A am Ende nicht die Eier dazu!“
Was war passiert? Schien es nach dem ersten Finalspiel gegen K-L-A-S-I-K-A noch so als könnte sich eine enge und rassige Serie entwickeln, wurde es am Ende eine Farce! Sage und schreibe 48 Tore erzielten die Ostthüringer in drei Spielen, davon alleine 42 in den letzten beiden Partien. Generalmanager xKubo15x schickte in Spiel 2 und 3 einen Torso aufs Eis – Mannschaft wäre eine Beleidigung. Dabei wurden alle Spieler auf völlig inadäquaten Positionen eingesetzt. Es konnte einem schon leidtun, dieses „letzte Aufgebot“, welches Opferlämmern gleich zur Schlachtbank geführt wurden. „Ich kann so ein Verhalten als ebenfalls Verantwortlicher eines Teams nicht verstehen. Es ist ein Ligafinale, es geht um den Aufstieg, die Stadien sind ausverkauft, alles ist vorbereitet für ein Eishockeyfest - und dann werden Sportler genötigt so eine Nicht-Leistung abzuliefern. Das sagt schon viel über den Charakter, aber auch das Menschenbild des Initiators aus.“ - so Doktorgato weiter. "Sicherlich sind wir die unmittelbar Leidtragenden. Aber richtig sauer wäre ich als Generalmanager eines Team, das wirklich ambitioniert war aufzusteigen, und nun so ein unwürdiges Possenspiel erleben muss. Kein Wunder, dass PPM immer mehr zu einer Farce verkommt. Und wenn man sieht, dass in anderen Ligen öffentlich Absprachen erfolgen, dann gehört so ein Verhalten sanktioniert!"
Doch am Ende bleibt ein bittersüßer Abschied aus Liga III.11, die 4 Spielzeiten lang Heimat der U-Men Thuringia gewesen ist. Unvergesslich die Duelle gegen EHC Rothaus Freiburg, RD Friedrichshain Indians, hc energie, Rosenheimer Bauernbuam, EC Berlin Buccaneers oder die Ice Cats. „Alles in allem war diese Liga für uns eine wunderbare Erfahrung. Es gab viele unvergessene Momente. Nun nehmen wir Abschied, der uns dadurch versüßt wird, dass es in der nächsten Saison wieder das ewig junge Derby – „The battle of the Thuringian Woodland“ - nun als Version II.3 - gibt. Bitter ist nur diese von mangelndem Sportsgeist geprägte Finalserie. Aber alles in allem überwiegt das Positive!“
Nach einem ersten Siegerbier und einem gepflegten „Laphroaig“ meinte Doktorgato dann fast versöhnlich: „Nun wollen wir erst einmal feiern. Das haben sich die Jungs verdient! Und unsere Fans sollten sich die Auftritte in den nächsten Tagen nicht entgehen lassen. Die U-Men haben sich da war einfallen lassen. Und wenn nächste Jahr Rothaus aufsteigen würde, das täte mich schon freuen!“
Wie das Management weiter bekannt gab, beginnt nun bereits ab morgen der Dauerkartenverkauf für die Saison 8 mit den U-Men in Liga II.3.
Karla Columna – Ostthüringer Nachrichten
Unmittelbar nach Spielschluss schwang eine gehörige Portion Frust bei Generalmanager Doktorgato mit, und er fand markige Worte: „Offensichtlich hat unser Gegner kalte Füße bekommen. Während andere Teams, wie zum Beispiel Rothaus Freiburg, alles dafür gegeben hätten das Finale spielen zu dürfen um aufzusteigen, hatte K-L-A-S-I-K-A am Ende nicht die Eier dazu!“
Was war passiert? Schien es nach dem ersten Finalspiel gegen K-L-A-S-I-K-A noch so als könnte sich eine enge und rassige Serie entwickeln, wurde es am Ende eine Farce! Sage und schreibe 48 Tore erzielten die Ostthüringer in drei Spielen, davon alleine 42 in den letzten beiden Partien. Generalmanager xKubo15x schickte in Spiel 2 und 3 einen Torso aufs Eis – Mannschaft wäre eine Beleidigung. Dabei wurden alle Spieler auf völlig inadäquaten Positionen eingesetzt. Es konnte einem schon leidtun, dieses „letzte Aufgebot“, welches Opferlämmern gleich zur Schlachtbank geführt wurden. „Ich kann so ein Verhalten als ebenfalls Verantwortlicher eines Teams nicht verstehen. Es ist ein Ligafinale, es geht um den Aufstieg, die Stadien sind ausverkauft, alles ist vorbereitet für ein Eishockeyfest - und dann werden Sportler genötigt so eine Nicht-Leistung abzuliefern. Das sagt schon viel über den Charakter, aber auch das Menschenbild des Initiators aus.“ - so Doktorgato weiter. "Sicherlich sind wir die unmittelbar Leidtragenden. Aber richtig sauer wäre ich als Generalmanager eines Team, das wirklich ambitioniert war aufzusteigen, und nun so ein unwürdiges Possenspiel erleben muss. Kein Wunder, dass PPM immer mehr zu einer Farce verkommt. Und wenn man sieht, dass in anderen Ligen öffentlich Absprachen erfolgen, dann gehört so ein Verhalten sanktioniert!"
Doch am Ende bleibt ein bittersüßer Abschied aus Liga III.11, die 4 Spielzeiten lang Heimat der U-Men Thuringia gewesen ist. Unvergesslich die Duelle gegen EHC Rothaus Freiburg, RD Friedrichshain Indians, hc energie, Rosenheimer Bauernbuam, EC Berlin Buccaneers oder die Ice Cats. „Alles in allem war diese Liga für uns eine wunderbare Erfahrung. Es gab viele unvergessene Momente. Nun nehmen wir Abschied, der uns dadurch versüßt wird, dass es in der nächsten Saison wieder das ewig junge Derby – „The battle of the Thuringian Woodland“ - nun als Version II.3 - gibt. Bitter ist nur diese von mangelndem Sportsgeist geprägte Finalserie. Aber alles in allem überwiegt das Positive!“
Nach einem ersten Siegerbier und einem gepflegten „Laphroaig“ meinte Doktorgato dann fast versöhnlich: „Nun wollen wir erst einmal feiern. Das haben sich die Jungs verdient! Und unsere Fans sollten sich die Auftritte in den nächsten Tagen nicht entgehen lassen. Die U-Men haben sich da war einfallen lassen. Und wenn nächste Jahr Rothaus aufsteigen würde, das täte mich schon freuen!“
Wie das Management weiter bekannt gab, beginnt nun bereits ab morgen der Dauerkartenverkauf für die Saison 8 mit den U-Men in Liga II.3.
Karla Columna – Ostthüringer Nachrichten
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