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Wyld Stallyns Langenhagen† - Saisonstart in die zweite Drittligasaison vielversprechend
Die Wyld Stallyns durften in der ersten Woche von Saison 14 vier Pflichtspiele absolvieren. Da es in der Liga gegen drei Top-Teams ging, machen die Ergebnisse Hoffnung auf ein ähnlich starke Platzierung, wie in der Vorsaison.
Spieltag 1: Leipziger Eisbären (--) vs. Wyld Stallyns Langenhagen (--) 5:3 (1:2/ 2:1/ 2:0)
Gleich zum Saisonstart ging es zu einem der Top-8 Teams. Im ersten Drittel zeigten die Langenhagener in der Leipziger Eisbärenhöhle eine engagierte, konzentrierte Leistung und gingen mit einer 2:1 Führung in die erste Drittelpause.
Der Wendepunkt des Spiels war das zweite Drittel, als es die Langenhagener trotz klarer Chancenvorteile nicht schafften, den Vorsprung auszubauen. Stattdessen kassierten sie in drei schwachen Minuten zwei Gegentreffer Leipzigs und mussten fast dankbar sein, dass Abwehrroutinier Karavelov kurz vor Drittelende den 3:3 Ausgleich besorgen konnte.
Im letzten Drittel sahen die 3.050 Zuschauer dann eine sehr ausgeglichene Begegnung, die aufgrund individueller Fehler auf Langenhagener Seite jedoch mit 2:0 an die Heimmannschaft ging.
Auf die Frage nach den mäßigen Torhüterleistungen (Roller 72,73% gehaltene Schüsse, Navrátil 75 %) seines Teams befragt, sagte Trainer Ketonen: „Ich weiß nicht, wie sie dazu kommen, die Niederlage an der Leistung unserer Torhüter festzumachen. Natürlich sind deren Werte nicht gut gewesen, aber wir haben uns heute schon im Spielaufbau so viele schwerwiegende Abspielfehler erlaubt, dazu habe ich mich die ganze Zeit gefragt, ob ich unsere erste Reihe in der Kabine vergessen habe. Diese Niederlage werden wir genauestens analysieren müssen.“
Pokalrunde 1: Wyld Stallyns Langenhagen vs. EC Hintertupfingen Reserve 20:0 (8:0/ 3:0/ 9:0)
In der ersten Pokalrunde trafen die Stallyns auf die Reserve des Fünftligisten Hintertupfingen. Die Rollen waren vor dem Spiel klar verteilt, die Langenhagener gingen als klarer Favorit in die Begegnung.
Die Wyld Stallyns nahmen die Favoritenrolle dann auch an und besiegten die Amateurmannschaft, die größtenteils aus Studenten und Feierabendspielern bestand standesgemäß deutlich. Erfolgreichste Punktesammler waren Andreas Sjölander (4 Tore, 2 Vorlagen), sowie Daniel Grahn und Nauris Burtnieks (je 2 Tore, 4 Vorlagen).
Der dritte Torhüter der Langenhagener, Nachwuchsmann Mile Pelegrin, durfte sich über einen Shutout freuen.
GM Juicie war nach dem Spiel natürlich zufrieden: „Wir haben nach dem mäßigen gestrigen Spiel die Reihen umgestellt und unser Offensivspiel hat heute auch gleich etwas flüssiger ausgesehen. Zudem konnten wir sieben Nachwuchsspielern Spielpraxis geben und sind in die nächste Pokalrunde eingezogen. Ich bin zufrieden.“
Spieltag 2: Wyld Stallyns Langenhagen (13) vs. Rosenheimer Bauernbuam (1) 7:1 (2:0/ 2:0/ 3:1)
Für eine große Überraschung konnten die Stallyns bereits am zweiten Spieltag gegen die Rosenheimer Bauernbuam sorgen. Nach vier Minuten stand es bereits 2:0 für die Niedersachsen. Die Niedersachsen waren drückend überlegen, was sich auch im Torschussverhältnis von 19:4 nach dem ersten Drittel zeigte.
Diese Überlegenheit fand auch in den folgenden zwei Dritteln ihre Fortsetzung. Nach Torschüssen, Bullygewinnen und Spielanteilen waren die Langenhagener stärker. Allein die Vielzahl an Strafzeiten sorgte beim Langenhagener Trainerstab für Unmut.
Spieler des Spiels wurde Florián Rampaček (2 Tore, 1 Vorlage), der nun wieder in der ersten Reihe eingesetzt wurde. Auch Keeper Roller zeigte mit 93,33% gehaltenen Schüssen eine starke Leistung.
GM Juicie wollte den Sieg jedoch nicht überbewertet wissen: „Ich denke, dass der Sieg nur deshalb möglich war, weil Rosenheim noch im „Pokalmodus“ war. Ansonsten hätten sie nicht ihre besten Leute zu Hause gelassen und auch mit ein wenig mehr Einsatz gespielt. Beim Rückrundenspiel in Rosenheim werden sie uns unter Garantie zeigen, was sie wirklich drauf haben. Wir freuen uns über den ersten Saisonsieg natürlich trotzdem.“
Spieltag 3: Kiel Vikings (2) vs. Wyld Stallyns Langenhagen (11) 5:1 (2:1/ 2:0/ 1:0)
Am Freitag ging es zu den Kiel Vikings, die den Stallyns in der letzten Saison die höchste Niederlage (3:9) beigebracht hatten und auch an diesem Abend zeigten die Schleswig-Holsteiner früh, warum sie in dieser Saison für einige Experten zu den Top-3 Teams der Liga gezählt werden.
Das 1:0 durch Winzen konnten die Stallyns durch das erste Saisontor von Abwehrmann Loriga noch kontern, aber schon in der 16. Spielminute gelang Viking Hasenberg die erneute Führung in Unterzahl. Im zweiten Drittel schraubte der Kieler Stern durch zwei Tore das Ergebnis auf 4:1. Der Überzahltreffer von Stoll zum 5:1 (47.) war dann der Schlusspunkt einer ziemlich einseitigen Partie.
Langenhagens Kapitän Guza zeigte sich nach dem Spiel sichtlich beeindruckt: „Kiel war uns schon in der letzten Saison klar überlegen, diesmal war es eigentlich noch heftiger, auch wenn das Ergebnis besser aussieht. Der Aufstieg geht nur über Kiel, ganz klar.“
Auch das leidige Torhüterthema scheint wieder aktuell zu werden. Keeper Roller, wird schon jetzt wieder in diversen Fanforen heftig kritisiert. Zudem hat Nachwuchsmann Navrátil im letzten Drittel erneut besser gehalten, als die Nummer eins der Niedersachsen. Insider wollen wissen, dass die Stallyns auf der Suche, nach einem neuen, erfahrenen Stammtorhüter sind… .
Allen eine erfolgreiche, neue Woche! --- Auf geht’s Stallyns, alles geben für Platz 12!
(LaWo)
Spieltag 1: Leipziger Eisbären (--) vs. Wyld Stallyns Langenhagen (--) 5:3 (1:2/ 2:1/ 2:0)
Gleich zum Saisonstart ging es zu einem der Top-8 Teams. Im ersten Drittel zeigten die Langenhagener in der Leipziger Eisbärenhöhle eine engagierte, konzentrierte Leistung und gingen mit einer 2:1 Führung in die erste Drittelpause.
Der Wendepunkt des Spiels war das zweite Drittel, als es die Langenhagener trotz klarer Chancenvorteile nicht schafften, den Vorsprung auszubauen. Stattdessen kassierten sie in drei schwachen Minuten zwei Gegentreffer Leipzigs und mussten fast dankbar sein, dass Abwehrroutinier Karavelov kurz vor Drittelende den 3:3 Ausgleich besorgen konnte.
Im letzten Drittel sahen die 3.050 Zuschauer dann eine sehr ausgeglichene Begegnung, die aufgrund individueller Fehler auf Langenhagener Seite jedoch mit 2:0 an die Heimmannschaft ging.
Auf die Frage nach den mäßigen Torhüterleistungen (Roller 72,73% gehaltene Schüsse, Navrátil 75 %) seines Teams befragt, sagte Trainer Ketonen: „Ich weiß nicht, wie sie dazu kommen, die Niederlage an der Leistung unserer Torhüter festzumachen. Natürlich sind deren Werte nicht gut gewesen, aber wir haben uns heute schon im Spielaufbau so viele schwerwiegende Abspielfehler erlaubt, dazu habe ich mich die ganze Zeit gefragt, ob ich unsere erste Reihe in der Kabine vergessen habe. Diese Niederlage werden wir genauestens analysieren müssen.“
Pokalrunde 1: Wyld Stallyns Langenhagen vs. EC Hintertupfingen Reserve 20:0 (8:0/ 3:0/ 9:0)
In der ersten Pokalrunde trafen die Stallyns auf die Reserve des Fünftligisten Hintertupfingen. Die Rollen waren vor dem Spiel klar verteilt, die Langenhagener gingen als klarer Favorit in die Begegnung.
Die Wyld Stallyns nahmen die Favoritenrolle dann auch an und besiegten die Amateurmannschaft, die größtenteils aus Studenten und Feierabendspielern bestand standesgemäß deutlich. Erfolgreichste Punktesammler waren Andreas Sjölander (4 Tore, 2 Vorlagen), sowie Daniel Grahn und Nauris Burtnieks (je 2 Tore, 4 Vorlagen).
Der dritte Torhüter der Langenhagener, Nachwuchsmann Mile Pelegrin, durfte sich über einen Shutout freuen.
GM Juicie war nach dem Spiel natürlich zufrieden: „Wir haben nach dem mäßigen gestrigen Spiel die Reihen umgestellt und unser Offensivspiel hat heute auch gleich etwas flüssiger ausgesehen. Zudem konnten wir sieben Nachwuchsspielern Spielpraxis geben und sind in die nächste Pokalrunde eingezogen. Ich bin zufrieden.“
Spieltag 2: Wyld Stallyns Langenhagen (13) vs. Rosenheimer Bauernbuam (1) 7:1 (2:0/ 2:0/ 3:1)
Für eine große Überraschung konnten die Stallyns bereits am zweiten Spieltag gegen die Rosenheimer Bauernbuam sorgen. Nach vier Minuten stand es bereits 2:0 für die Niedersachsen. Die Niedersachsen waren drückend überlegen, was sich auch im Torschussverhältnis von 19:4 nach dem ersten Drittel zeigte.
Diese Überlegenheit fand auch in den folgenden zwei Dritteln ihre Fortsetzung. Nach Torschüssen, Bullygewinnen und Spielanteilen waren die Langenhagener stärker. Allein die Vielzahl an Strafzeiten sorgte beim Langenhagener Trainerstab für Unmut.
Spieler des Spiels wurde Florián Rampaček (2 Tore, 1 Vorlage), der nun wieder in der ersten Reihe eingesetzt wurde. Auch Keeper Roller zeigte mit 93,33% gehaltenen Schüssen eine starke Leistung.
GM Juicie wollte den Sieg jedoch nicht überbewertet wissen: „Ich denke, dass der Sieg nur deshalb möglich war, weil Rosenheim noch im „Pokalmodus“ war. Ansonsten hätten sie nicht ihre besten Leute zu Hause gelassen und auch mit ein wenig mehr Einsatz gespielt. Beim Rückrundenspiel in Rosenheim werden sie uns unter Garantie zeigen, was sie wirklich drauf haben. Wir freuen uns über den ersten Saisonsieg natürlich trotzdem.“
Spieltag 3: Kiel Vikings (2) vs. Wyld Stallyns Langenhagen (11) 5:1 (2:1/ 2:0/ 1:0)
Am Freitag ging es zu den Kiel Vikings, die den Stallyns in der letzten Saison die höchste Niederlage (3:9) beigebracht hatten und auch an diesem Abend zeigten die Schleswig-Holsteiner früh, warum sie in dieser Saison für einige Experten zu den Top-3 Teams der Liga gezählt werden.
Das 1:0 durch Winzen konnten die Stallyns durch das erste Saisontor von Abwehrmann Loriga noch kontern, aber schon in der 16. Spielminute gelang Viking Hasenberg die erneute Führung in Unterzahl. Im zweiten Drittel schraubte der Kieler Stern durch zwei Tore das Ergebnis auf 4:1. Der Überzahltreffer von Stoll zum 5:1 (47.) war dann der Schlusspunkt einer ziemlich einseitigen Partie.
Langenhagens Kapitän Guza zeigte sich nach dem Spiel sichtlich beeindruckt: „Kiel war uns schon in der letzten Saison klar überlegen, diesmal war es eigentlich noch heftiger, auch wenn das Ergebnis besser aussieht. Der Aufstieg geht nur über Kiel, ganz klar.“
Auch das leidige Torhüterthema scheint wieder aktuell zu werden. Keeper Roller, wird schon jetzt wieder in diversen Fanforen heftig kritisiert. Zudem hat Nachwuchsmann Navrátil im letzten Drittel erneut besser gehalten, als die Nummer eins der Niedersachsen. Insider wollen wissen, dass die Stallyns auf der Suche, nach einem neuen, erfahrenen Stammtorhüter sind… .
Allen eine erfolgreiche, neue Woche! --- Auf geht’s Stallyns, alles geben für Platz 12!
(LaWo)
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