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 Nota de Imprensa

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Alemanha ECC Preussen Berlin - Caps-News: Lehrstunden am laufenden Band

Diese Woche sollte schnell abgehagt werden und als Lehrstunden verbucht werden.
Der Aufsteiger aus der Hauptstadt hatte es diese Woche nicht leicht. Am Montag konnte noch gefeiert werden beim 3:2 Heimsieg in der Liga gegen die mit aufgestiegenden RodgauPowers und schon am Dienstag passte garnichts mehr zusammen. Dort flog man , obwohl das vor der Partie schon so gut wie fest stand, mit 11:0 in Schwenningen ( Liga II2) aus dem Pokal und Mittwoch verlor man Auswärts in der Liga gegen die Hannover Indians klar mit 0:7.
Am gestriegen Freitag stand dann das Ligaheimspiel gegen die Hohenloher Kufenstolperer auf dem Program.
Vor 1300 Fans auf der Baustelle Deutschlandhalle spielten die Berliner im 1. Drittel noch gut mit und schafften auch den ersten Treffer gegen ein starkes Team was sich in der Liga durchgesetzt hat. Man ging schnell in Rückstand. Nach nur 1:27 Minute jubelten die Gästefans durch ein schönes Tor von Philip Karstedt. Doch die Preussen wollten das nicht akzeptieren und schlugen nur 20 Sekunden nach dem Gegentor zurück . Hartmuth Nowack erzielte nach einer schönen schnell Kombination mit Hendrik Ross und Nicola Fren den Ausgleich. Da hat die Verteidigung der Hohenloher Kufenstolperer wohl noch den Führungstreffer gefeiert und "stolperte" übers Capitals Eis.
Auch danach waren die Capitals drauf und dran den verdienten Führungstreffer zu erzielen , scheiterten aber immer wieder am Gäste Goalie Mustafa Kaučič. Dieser war im ersten Drittel nicht noch mal so schnell zu überwinden. In der 12 Minute dann der Preussen Schock. Degenhart Karcher bringt seine Hohenloher wieder in Führung. Mit diesem 1:2 geht es dann auch in die Pause und die Fans sind begeistert vom Kampf ihrer Preussen.

Das 2. Drittel beginnt wieder mit einem frühen Tor der Gäste durch Teemu Salo. Bei diesem Hammer konnt Morten Simmel nichts machen und fischt den Puck aus seinem Netz. 2 Tor Führung für die Gäste hatten die Preussen in dieser Spielzeit schon öfter in ihrer Deutschlandhalle und beidemale konnten sie das Spiel noch drehen. Die Manschaft kämpfte und dat alles um noch in diesem Drittel das Spiel zu drehen. Doch entweder scheiterte man am überragenden Torwart der Gäste oder an den Schirie gespann. Diese entschieden das ein oder andere mal sehr kleinlich gegen die Capitals oder sehr grosszügig für die Gäste. So sassen die Hausherren einfach zu oft in der Kühlbox und verschwendeten wertvolle Energie um den Rückstand auszubügeln. Die Hohenloher Kufenstolperer Spieler merkten auch recht schnell, dass das Schiriegespann verrückte Entscheidungen traffen und stoppten ein um das andere mal gute Chancen der Berliner mit unfairen Mitteln.
Im letzten Drittel traffen dann die Gäste noch zweimal das Preussentor und stahlen die Punkte aus der Hauptstadt. Nach dem Spiel meinte der Capitals Kapitain Arthur Tempel nur ganz trocken: " Dieses Spiel hat uns gezeigt was uns fehlt. Wir sind vor dem Tor einfach nicht klever genug und lassen unseren Goalie hinten einfach zu oft in Stich. Wer zu oft in der Kühlbox sitzt darf sich nicht wundern wenn am Ende einem die Luft aus geht. Heute wäre eine Überraschung drin gewesen , aber man kann es im Nachhinein nicht ändern. Jetzt schauen wir nach vorne und werden jedes Spiel weiter aus unseren Fehlern lernen. Die Abstiegszone gilt es zu vermeiden und unseren Fans schönes kämpferisches Eishockes zu bieten. Das sind wir den Berliner Fans einfach schukdig."

Klare Worte vom jungen Kapitain der Capitals, aber er hat recht dieses Jahr spielt man gegen den Abstieg und sollte auch nicht mehr erwarten. Noch stehen die Männer aus der Hauptstadt gut da mit dem 16. Tabellenplatz, aber es kann ganz schnell gehen und man steckt unter der Deathline drin.


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