Nota de Imprensa

Bei den Preussen herrscht gue Stimmung nach dieser erfolgreichen Woche mit zwei zu Null Spielen.
Anfang der Woche konnte man ein 4:5 bei den Micebreakers feiern und wichtige Punkte mit nehmen. Und Zuhause gegen die Hohenloher Kufenstolperer konnte ein recht ungefährdeter 3:0 Sieg erkämfpt werden.
Gestern war man dann zu Gast im Waldstadion von Niesky, das einzigste Freiluftspiel dieser Saison. Die Haie Niesky werden nach dieser Saison leider absteigen und sich wieder in die Regionalliga begeben. Für dieses Team war der Zwangsaufstieg leider nicht das gelbe vom Ei und sie mussten seid dem ersten Spieltag die Rote Latterne tragen. Trotzdem taten sich die Berliner im ersten Drittel recht schwer und konnten dieses nur mit 0:1 duch Theo Neef für sich enscheiden. Im zweiten Drittel gingen dann den Haien die Puste aus und die Preussen gaben jetzt richtig Gas. Samy Reis, Theo Neef, Ruben Pleischl, Vinzenz Gruenhagen und Rolph Kramer schraubten das Ergebnis auf ein lockeres 0:6.
"Wir haben das spiel am Anfang ein wenig zu locker genommen , vor allem im ersten Drittel haben wir zu larivari gespielt. Aber der Trainer fand wie immer die richtigen Worte und hat uns Wach gerüttelt. Tja und was soll ich sagen , wir haben dann endlich unser Eishockey gespielt. " So ein zufriedener Rolph Kramer nach dem Spiel was man am Ende locker mit 0:8 gewinnen konnte.

"Normal schauen wir ja nicht auf Zwischen Ergebnisse aus dem anderen Stadien , doch als ich die Nachricht bekommen habe , das die Suhler Wichtel nach dem ersten Dritte 0:3 zurück lagen, so hatten wir die Chance auf Platz 4 vor zurücken. Das haben wir ja jetzt auch geschaft. Das wird zwar kein dauer Platz sein , aber es wär schön wenn es lange anhält. Für die Haie tut es mir auf der einen Seite natürlich leid, den sie haben ein schönes Stadion und auch sehr treue Fans die ihre Manschaft diese Saison weiterhin unterstützen auch wenn sie da am Abgrund stehen." so der Preussen Trainer auf der Pressekonferenz.

Jetzt haben die Berliner mitlerweile schon 16 Punkte abstand auf den 9 Platz und steuern den ersten Play Offs in der Oberliga entgegen.
"Klar bin ich stolz auf diese Leistung und es zeigt das wir als Verein gute Arbeit geleistet haben in den 4 Jahren des bestehens. Wir müssen aber realistisch bleiben und weiterhin auf die Kosten achten. Wir haben mit der Deutschlandhalle noch viel vor und werden auch das Umfeld weiterhin ausbauen müssen. Dort oben kann man nur stehen wenn die Gelder weiterhin fliesen und wir diese noch steigern können. Die Spieler gehälter bei uns sind Mittelmässig einzuschätzen und werden sich eher erhöhen als sinken. Dafür brauchen wir einen weiteren Ausbau der Halle und auch eine modernere Halle als jetzt. Da wartet noch viel Arbeit auf uns, die wir aber sehr gerne angehen wollen." so der Ausblick des Berlin Capitals GM's Ulbricht.

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