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Schwarzer Drache Leipzig† - Nichts für schwache Nerven...
...so beschreibt man das 1.Playoffviertelfinale zwischen den Schwarzer Drache Leipzig und Eniergie Krefeld wohl am Besten. Als Erster musste Trainer Martín Romero Nerven beweisen, fehlte schon Karl Hess, kam Gestern auch die Krankmeldung von Radek Lexa. Damit fehlten auf der rechten Abwehrseite 2 Top Leute. Romero nahm Clasen von der rechten Seite und setzte den noch jungen Hubert Gerhard dort ein.
Nerven brauchten auch die Zuschauer, den es herrschte ein riesiger Andrang. Manager Julius Sell brauchte auch gute Nerven um einigen entäuschten Fans zu erklären das sie nicht mehr rein dürfen, weil die Halle ausverkauft ist.
Der nächste der Nerven zeigte war Leonard Clasen, er hätte mit seinem Solo die Leipziger schon nach 17 Sekunden in Führung bringen können. Leipzig zeigte sich im gesamten 1.Drittel gut aufgestellt, doch konnte den Puck einfach nicht unterbringen. Krefeld mit guten Kontern, doch Börje Ikonen hielt den Kasten ebenfalls sauber.
Im 2. Drittel zeigte dann Nils Lenzer Nerven und mußte 2 Minuten wegen Halten auf die Strafbank. Beim Überzahlspiel der Krefelder zeigt vor allem die Abwehr der Leipziger Nerven. Krefeld bedankt sich und trifft zum 0:1. Martin Romero beschimpft die Leipziger Spieler in seiner Landessprache, aber übersetzen muß das wohl keiner. Auch Krefeld zeigt jetzt, völlig unverständlich eine Nervenschwäche und leistet sich Strafen. Rudi Geipel sitzt zum 2. Mal im Spiel draussen und jetzt routiert die Leipziger Powerplayformation. Ein Schuss von Hans Hall prallt vom Pfosten ab und Niko Kneuper erziielt den Ausgleich. Die Gäste nun noch nervöser, gleich 2 Mann sitzen wenig später auf der Strafbank. Und dann ist es wieder mal Gábor Sütő der ein schönes Solo zeigt und die viel umjubelte Führung erzielt.
Leipzig weiter mit Zug zum Tor und in der 38. Minute gelingt Heribert Thome das 3:1. Im letzten Drittel spielt Leipzig dann die Partie dann ganz sicher zu Ende. Nicht ohne noch 2 weitere Treffer zu erzielen.
Damit hat man das wichtige 1. Spiel gewonnen und kann nun entspannder zum 2. Spiel fahren. Sicher sind dann die Verletzten auch wieder mit dabei.
Tore:
25:13 0:1 PP Denis Birk (Luc Ehlert)
29:37 1:1 PP Niko Kneuper (Hans Hall, Claudio Heim)
34:57 2:1 PP Gábor Sütő
37:43 3:1 Heribert Thome (Gábor Sütő, Uwe Koch)
41:35 4:1 Hans Hall (Quintus Wetzel, Niko Kneuper)
46:31 5:1 Quintus Wetzel (Republik Petr Šípek, Samuel Anhalter)
Strafminuten: 2-12
Zuschauer: 800 (Ausverkauft)
Nerven brauchten auch die Zuschauer, den es herrschte ein riesiger Andrang. Manager Julius Sell brauchte auch gute Nerven um einigen entäuschten Fans zu erklären das sie nicht mehr rein dürfen, weil die Halle ausverkauft ist.
Der nächste der Nerven zeigte war Leonard Clasen, er hätte mit seinem Solo die Leipziger schon nach 17 Sekunden in Führung bringen können. Leipzig zeigte sich im gesamten 1.Drittel gut aufgestellt, doch konnte den Puck einfach nicht unterbringen. Krefeld mit guten Kontern, doch Börje Ikonen hielt den Kasten ebenfalls sauber.
Im 2. Drittel zeigte dann Nils Lenzer Nerven und mußte 2 Minuten wegen Halten auf die Strafbank. Beim Überzahlspiel der Krefelder zeigt vor allem die Abwehr der Leipziger Nerven. Krefeld bedankt sich und trifft zum 0:1. Martin Romero beschimpft die Leipziger Spieler in seiner Landessprache, aber übersetzen muß das wohl keiner. Auch Krefeld zeigt jetzt, völlig unverständlich eine Nervenschwäche und leistet sich Strafen. Rudi Geipel sitzt zum 2. Mal im Spiel draussen und jetzt routiert die Leipziger Powerplayformation. Ein Schuss von Hans Hall prallt vom Pfosten ab und Niko Kneuper erziielt den Ausgleich. Die Gäste nun noch nervöser, gleich 2 Mann sitzen wenig später auf der Strafbank. Und dann ist es wieder mal Gábor Sütő der ein schönes Solo zeigt und die viel umjubelte Führung erzielt.
Leipzig weiter mit Zug zum Tor und in der 38. Minute gelingt Heribert Thome das 3:1. Im letzten Drittel spielt Leipzig dann die Partie dann ganz sicher zu Ende. Nicht ohne noch 2 weitere Treffer zu erzielen.
Damit hat man das wichtige 1. Spiel gewonnen und kann nun entspannder zum 2. Spiel fahren. Sicher sind dann die Verletzten auch wieder mit dabei.
Tore:
25:13 0:1 PP Denis Birk (Luc Ehlert)
29:37 1:1 PP Niko Kneuper (Hans Hall, Claudio Heim)
34:57 2:1 PP Gábor Sütő
37:43 3:1 Heribert Thome (Gábor Sütő, Uwe Koch)
41:35 4:1 Hans Hall (Quintus Wetzel, Niko Kneuper)
46:31 5:1 Quintus Wetzel (Republik Petr Šípek, Samuel Anhalter)
Strafminuten: 2-12
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