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Wyld Stallyns Langenhagen† - Testspielwochenende mit Niederlage und Sieg
Am Samstag kam es zum Testspielduell bei den Straubing Tigers. Der Pulverturm war mit 1.050 Zuschauern gut besucht.
Die Geschichte dieses Spiels ist schnell erzählt. Die Straubinger gingen hoch motiviert in die Partie und zeigten schon ab der 2. Spielminute, wieso sie in Liga III eine gute Rolle spielen. Mit 20:1 (7:0/6:0/7:1) schlugen sie die Langenhagener, die zu keinem Zeitpunkt des Spiels mithalten konnten.
Einen Tag später stand das Rückspiel gegen die Hannover Blue Jackets an. Vor knapp 200 Zuschauern im Wellblechpalast der Jackets entwickelte sich von der ersten Minute an ein abwechslungsreiches Spiel, das die Stallyns am Ende ein wenig glücklich mit 5:4 (1:1/2:2/2:1) gewannen. Gerüchten zu Folge soll es in der zweiten Drittelpause in der Kabine der Blues recht laut geworden sein. Einige Spieler hatten wohl den Gegner unterschätzt.
Auffälligster Stallyn war der Finne Jussi Boelius, der nach wochenlanger Verletzung erstmals für sein neues Team auflief und gleich mit einem Tor und einer Vorlage auf sich aufmerksam machte.
Nach dem Spiel meinte Stallyns-Coach Juicie: „Das 5:4 hat wirklich Spaß gemacht, aber wenn ich mich nicht täusche hatten wir das Hinspiel sehr viel höher verloren.“ „Nur gut, dass wir nächsten Monat zwei weitere Spiele gegen die Jackets haben, da können wir dann vielleicht noch das eine oder andere Tor aufholen.“, ergänzte er augenzwinkernd.
Nach seiner Einschätzung des Spiels befragt, sagte Mike McRooney: „Gratulation an Juicie! Seine Mannschaft hat hart gekämpft und fair gewonnen. Es war ein spannendes Spiel. Ich freue mich auf die nächsten Begegnungen mit den Stallyns. Das sind gute Testspiele auf Augenhöhe. Danke auch an die 30 mitgereisten Fans. Ihr habt tolle Stimmung gemacht!“
Am Montagabend ist wieder Ligaspielzeit. Hier treffen die Stallyns auf den elften der Tabelle, Dynamo Ostberlin. „Da werden wir besonders gegen die ersten beiden Reihen arbeiten müssen. Das wird eine ganz enge Kiste!“, meinte Juicie.
Pünktlich zu diesem Spiel wird der B-Sektor nach Umbauarbeiten erstmals freigegeben, so dass insgesamt 900 Tickets zur Verfügung stehen werden. Die Berliner werden ihr Kartenkontingent von 50 Karten wohl komplett nutzen und mit einem Fanbus nach Niedersachsen reisen.
Die Geschichte dieses Spiels ist schnell erzählt. Die Straubinger gingen hoch motiviert in die Partie und zeigten schon ab der 2. Spielminute, wieso sie in Liga III eine gute Rolle spielen. Mit 20:1 (7:0/6:0/7:1) schlugen sie die Langenhagener, die zu keinem Zeitpunkt des Spiels mithalten konnten.
Einen Tag später stand das Rückspiel gegen die Hannover Blue Jackets an. Vor knapp 200 Zuschauern im Wellblechpalast der Jackets entwickelte sich von der ersten Minute an ein abwechslungsreiches Spiel, das die Stallyns am Ende ein wenig glücklich mit 5:4 (1:1/2:2/2:1) gewannen. Gerüchten zu Folge soll es in der zweiten Drittelpause in der Kabine der Blues recht laut geworden sein. Einige Spieler hatten wohl den Gegner unterschätzt.
Auffälligster Stallyn war der Finne Jussi Boelius, der nach wochenlanger Verletzung erstmals für sein neues Team auflief und gleich mit einem Tor und einer Vorlage auf sich aufmerksam machte.
Nach dem Spiel meinte Stallyns-Coach Juicie: „Das 5:4 hat wirklich Spaß gemacht, aber wenn ich mich nicht täusche hatten wir das Hinspiel sehr viel höher verloren.“ „Nur gut, dass wir nächsten Monat zwei weitere Spiele gegen die Jackets haben, da können wir dann vielleicht noch das eine oder andere Tor aufholen.“, ergänzte er augenzwinkernd.
Nach seiner Einschätzung des Spiels befragt, sagte Mike McRooney: „Gratulation an Juicie! Seine Mannschaft hat hart gekämpft und fair gewonnen. Es war ein spannendes Spiel. Ich freue mich auf die nächsten Begegnungen mit den Stallyns. Das sind gute Testspiele auf Augenhöhe. Danke auch an die 30 mitgereisten Fans. Ihr habt tolle Stimmung gemacht!“
Am Montagabend ist wieder Ligaspielzeit. Hier treffen die Stallyns auf den elften der Tabelle, Dynamo Ostberlin. „Da werden wir besonders gegen die ersten beiden Reihen arbeiten müssen. Das wird eine ganz enge Kiste!“, meinte Juicie.
Pünktlich zu diesem Spiel wird der B-Sektor nach Umbauarbeiten erstmals freigegeben, so dass insgesamt 900 Tickets zur Verfügung stehen werden. Die Berliner werden ihr Kartenkontingent von 50 Karten wohl komplett nutzen und mit einem Fanbus nach Niedersachsen reisen.
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