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Wyld Stallyns Langenhagen† - Das sind die neuen Wyld Stallyns
Bis zum 17. Tag der Saison hat es nun gedauert, aber jetzt endlich sind alle gewünschten Neuverpflichtungen getätigt und die Spieler in der Flughafenstadt angekommen.
Fridrich Gonzúr: Der 27-jährige slowakische Center wechselte schon zum Ende der letzten Saison aus der AHL nach Langenhagen. In Amerikas zweitstärkster Hockeyliga kam er nie über die Reservistenrolle hinaus. Daher jetzt auch sein Wechsel nach Deutschland mit dem Wunsch „Endlich einmal Verantwortung übernehmen zu dürfen.“ Während er in den Play-Offs der Saison 11 noch blass blieb, hat er in den bisherigen Spielen der Saison 12 seinen Wert schon häufiger unter Beweis gestellt.
Co-Trainer Ralph Schreiner: „Ein kompletter Spieler und ganz klar unser Reihe eins Center.“
Ján Pecl: Das slowakische Talent und der teuerste Transfer in der kurzen Stallyns-Historie ist der absolute Pechvogel des Teams. Er kam mit einer schweren Leistenverletzung nach Norddeutschland. Kaum war diese ausgestanden, brach er sich in seinem ersten Training den linken Oberarm. Er trägt die Rückennummer 68 seines großen Idols Jaromir Jagr. Pecl hat noch kein Spiel für die Langenhagener bestritten.
CT Schreiner: „Ein Riesentalent, der aber noch hart an sich arbeiten muss. Er kann die wahrscheinlich härtesten Checks der Liga fahren. Sein Torschuss macht jedoch selbst Bambini-Torhütern keine Angst.“
Yrjänä Huitti: Der finnische Center ist mit seinen 23 Jahren einer der jüngeren Spieler im Team der Stallyns und ebenfalls ein großes Talent. Dieser komplette Spieler hat bis zu seiner schweren Sprunggelenksverletzung schon starke Ansätze gezeigt. Was von dem 1,92 m großen und 105 Kilo schweren Ausnahmeathleten erwartet wird ist klar: Er soll für Unruhe im gegnerischen Slot sorgen.
CT Schreiner: „Er wird vorerst in Reihe drei starten, kann aber in wenigen Spielzeiten unser Top-Center sein. An ihm werden wir bestimmt noch viel Freude haben.“
Émile Portet: Der 24-jährige Franzose wechselte aus der dritten französischen Liga von den St. Denis Bats nach Hannover. Portet hat einen brutalen Schlagschuss, stand aber bereits bei einigen Fans in der Kritik bevor er auch nur einmal das Eis der Peko-Halle betreten hatte. Grund war die hohe Ablösesumme dieses bisher eher unbekannten Spielers mit über 2,5 Mio. PPC.
CT Schreiner: „Emi kann man wirklich als Wundertüte bezeichnen. In Frankreich hat er aber auch beeindruckende Spielzeiten hingelegt. Er hat eine Chance verdient und vor seinen gewaltigen Schlagschüssen werden sich noch einige Torhüter erschrecken.“
Aleksandrs Katlaps: Der 26-jährige Lette kommt aus der 2. Bundesliga von den Beeckerwerth Vikings. Die Stallyns sind für den Rechtsverteidiger bereits der fünfte Verein seiner Karriere. Er ist bis zum Ende der Saison mit einem Try-Out Vertrag ausgestattet und war dafür mit über 2,2 Mio. PPC Ablösesumme verhältnismäßig teuer.
CT Schreiner: „Katlaps hat die Erfahrung aus über 400 Pflichtspielen in diversen Profiligen. Er wird uns in engen Spielen mit seiner enormen Routine sicherlich gewaltig helfen können. Im Training habe ich bisher keine auffällige Schwäche in seinem Spiel gesehen.“
Jaromír Lintner: Der 27-jährige Slowake darf getrost als Schnäppchen bezeichnet werden. Für unter 600.000 PPC wechselte der Flügelspieler von seinem Heimatverein „fun player“ nach Niedersachsen. Er ist sowohl als rechter, als auch als linker Flügelspieler einsetzbar.
CT Schreiner: „Genau diese Flexibilität macht ihn für uns wertvoll. Zudem hat er den härtesten Schuss im Team. Wir werden ihn jedoch behutsam ans Team heranführen und ihn in Reihe drei beginnen lassen. In den Play-Offs wird er in Reihe eins oder zwei eingesetzt werden.“
István Bartos: Bartos gilt als Offensivspieler par excellence. In Tschechien gelang dem 23-jährigen Ungarn mit den HC Falcons Sokolov der Aufstieg von Liga V in Liga IV. Zuletzt kam er aber nicht mehr zum Einsatz und hofft in Deutschland auf seine Chance. Dabei weiß er von Langenhagen noch nicht sehr viel. „Ich habe von den Stallyns vorher noch nie etwas gehört und kannte von den Spielern nur Zsolt Szatmári persönlich. Aber die Organisation wirkt sehr professionell und es ist hier alles angenehm familiär“, meinte er bei seiner ersten Pressekonferenz.
CT Schreiner: „István startet vorerst in Reihe drei, wird aber im Laufe der Saison sicherlich den ein oder anderen Schritt nach vorn machen. Von der Veranlagung her sicherlich unser individuell stärkster Flügelspieler.“
Zsolt Szatmári: Szatmári kommt aus der vierten tschechischen Liga vom „jágr king team“. Der 26-jährige Ungar ist ein klassischer Blueliner und bringt die Erfahrung aus über 500 Profiliga-Spielen mit. Er freut sich besonders auf das Zusammentreffen mit István Bartos. „István hat einige Spiele gegen mich gespielt, da hat es für ihn meist nicht so gut ausgesehen. Aber jetzt bin ich ja da und kann ihm helfen, auch mal im erfolgreichen Team zu stehen“, sagte Szatmári augenzwinkernd.
CT Schreiner: „Endlich mal ein echter Blueliner in der Abwehr. Vermutlich können sich selbst unsere Stürmer noch ein wenig von seiner Schusstechnik abschauen.“
Alberto Loriga: Mit dem 20-jährigen Abwehrspieler aus Venezuela ist den Stallyns ein echter Exot ins Netz gegangen. Loriga ist der Sohn von Hauptsponsor Oscar Suárez Loriga und in Besitz eines spanischen Passes. Er hat die letzten Jahre in der zweiten spanischen Liga bei den „patarros fl“ verbracht, kam dort aber nie über die Rolle des ewigen Talents hinaus. Es wird vermutet, dass Oscar Suárez Loriga die Stallyns deshalb so großzügig unterstützt, weil der Verein seinem Sohn eine Stammplatzgarantie zugesichert hat.
CT Schreiner: „Keine Ahnung, was sich Manager Díaz mit diesem Transfer gedacht hat. Um alle Defizite bei Loriga auszumerzen brauchen wir einen größeren Trainerstab. – Aber Spaß beiseite. Der Junge ist sicherlich sehr talentiert und hat den mit Abstand schnellsten und präzisesten Pass, den ich je gesehen habe, dafür sind seine Checks vollkommen unbeholfen und es fehlt ihnen jegliches Timing. Gut, dass Alberto noch jung ist, denn wir werden Monate benötigen, um aus ihm einen passablen Abwehrspieler zu machen.
Damit steht das Team der Wyld Stallyns Langenhagen endlich. Das Saisonziel – Platz 4 – sollte mit diesem Kader Pflicht sein. Wünschen wir allen Neulingen eine gute und schnelle Eingewöhnung, und eine erfolgreiche, verletzungsfreie Saison.
Fridrich Gonzúr: Der 27-jährige slowakische Center wechselte schon zum Ende der letzten Saison aus der AHL nach Langenhagen. In Amerikas zweitstärkster Hockeyliga kam er nie über die Reservistenrolle hinaus. Daher jetzt auch sein Wechsel nach Deutschland mit dem Wunsch „Endlich einmal Verantwortung übernehmen zu dürfen.“ Während er in den Play-Offs der Saison 11 noch blass blieb, hat er in den bisherigen Spielen der Saison 12 seinen Wert schon häufiger unter Beweis gestellt.
Co-Trainer Ralph Schreiner: „Ein kompletter Spieler und ganz klar unser Reihe eins Center.“
Ján Pecl: Das slowakische Talent und der teuerste Transfer in der kurzen Stallyns-Historie ist der absolute Pechvogel des Teams. Er kam mit einer schweren Leistenverletzung nach Norddeutschland. Kaum war diese ausgestanden, brach er sich in seinem ersten Training den linken Oberarm. Er trägt die Rückennummer 68 seines großen Idols Jaromir Jagr. Pecl hat noch kein Spiel für die Langenhagener bestritten.
CT Schreiner: „Ein Riesentalent, der aber noch hart an sich arbeiten muss. Er kann die wahrscheinlich härtesten Checks der Liga fahren. Sein Torschuss macht jedoch selbst Bambini-Torhütern keine Angst.“
Yrjänä Huitti: Der finnische Center ist mit seinen 23 Jahren einer der jüngeren Spieler im Team der Stallyns und ebenfalls ein großes Talent. Dieser komplette Spieler hat bis zu seiner schweren Sprunggelenksverletzung schon starke Ansätze gezeigt. Was von dem 1,92 m großen und 105 Kilo schweren Ausnahmeathleten erwartet wird ist klar: Er soll für Unruhe im gegnerischen Slot sorgen.
CT Schreiner: „Er wird vorerst in Reihe drei starten, kann aber in wenigen Spielzeiten unser Top-Center sein. An ihm werden wir bestimmt noch viel Freude haben.“
Émile Portet: Der 24-jährige Franzose wechselte aus der dritten französischen Liga von den St. Denis Bats nach Hannover. Portet hat einen brutalen Schlagschuss, stand aber bereits bei einigen Fans in der Kritik bevor er auch nur einmal das Eis der Peko-Halle betreten hatte. Grund war die hohe Ablösesumme dieses bisher eher unbekannten Spielers mit über 2,5 Mio. PPC.
CT Schreiner: „Emi kann man wirklich als Wundertüte bezeichnen. In Frankreich hat er aber auch beeindruckende Spielzeiten hingelegt. Er hat eine Chance verdient und vor seinen gewaltigen Schlagschüssen werden sich noch einige Torhüter erschrecken.“
Aleksandrs Katlaps: Der 26-jährige Lette kommt aus der 2. Bundesliga von den Beeckerwerth Vikings. Die Stallyns sind für den Rechtsverteidiger bereits der fünfte Verein seiner Karriere. Er ist bis zum Ende der Saison mit einem Try-Out Vertrag ausgestattet und war dafür mit über 2,2 Mio. PPC Ablösesumme verhältnismäßig teuer.
CT Schreiner: „Katlaps hat die Erfahrung aus über 400 Pflichtspielen in diversen Profiligen. Er wird uns in engen Spielen mit seiner enormen Routine sicherlich gewaltig helfen können. Im Training habe ich bisher keine auffällige Schwäche in seinem Spiel gesehen.“
Jaromír Lintner: Der 27-jährige Slowake darf getrost als Schnäppchen bezeichnet werden. Für unter 600.000 PPC wechselte der Flügelspieler von seinem Heimatverein „fun player“ nach Niedersachsen. Er ist sowohl als rechter, als auch als linker Flügelspieler einsetzbar.
CT Schreiner: „Genau diese Flexibilität macht ihn für uns wertvoll. Zudem hat er den härtesten Schuss im Team. Wir werden ihn jedoch behutsam ans Team heranführen und ihn in Reihe drei beginnen lassen. In den Play-Offs wird er in Reihe eins oder zwei eingesetzt werden.“
István Bartos: Bartos gilt als Offensivspieler par excellence. In Tschechien gelang dem 23-jährigen Ungarn mit den HC Falcons Sokolov der Aufstieg von Liga V in Liga IV. Zuletzt kam er aber nicht mehr zum Einsatz und hofft in Deutschland auf seine Chance. Dabei weiß er von Langenhagen noch nicht sehr viel. „Ich habe von den Stallyns vorher noch nie etwas gehört und kannte von den Spielern nur Zsolt Szatmári persönlich. Aber die Organisation wirkt sehr professionell und es ist hier alles angenehm familiär“, meinte er bei seiner ersten Pressekonferenz.
CT Schreiner: „István startet vorerst in Reihe drei, wird aber im Laufe der Saison sicherlich den ein oder anderen Schritt nach vorn machen. Von der Veranlagung her sicherlich unser individuell stärkster Flügelspieler.“
Zsolt Szatmári: Szatmári kommt aus der vierten tschechischen Liga vom „jágr king team“. Der 26-jährige Ungar ist ein klassischer Blueliner und bringt die Erfahrung aus über 500 Profiliga-Spielen mit. Er freut sich besonders auf das Zusammentreffen mit István Bartos. „István hat einige Spiele gegen mich gespielt, da hat es für ihn meist nicht so gut ausgesehen. Aber jetzt bin ich ja da und kann ihm helfen, auch mal im erfolgreichen Team zu stehen“, sagte Szatmári augenzwinkernd.
CT Schreiner: „Endlich mal ein echter Blueliner in der Abwehr. Vermutlich können sich selbst unsere Stürmer noch ein wenig von seiner Schusstechnik abschauen.“
Alberto Loriga: Mit dem 20-jährigen Abwehrspieler aus Venezuela ist den Stallyns ein echter Exot ins Netz gegangen. Loriga ist der Sohn von Hauptsponsor Oscar Suárez Loriga und in Besitz eines spanischen Passes. Er hat die letzten Jahre in der zweiten spanischen Liga bei den „patarros fl“ verbracht, kam dort aber nie über die Rolle des ewigen Talents hinaus. Es wird vermutet, dass Oscar Suárez Loriga die Stallyns deshalb so großzügig unterstützt, weil der Verein seinem Sohn eine Stammplatzgarantie zugesichert hat.
CT Schreiner: „Keine Ahnung, was sich Manager Díaz mit diesem Transfer gedacht hat. Um alle Defizite bei Loriga auszumerzen brauchen wir einen größeren Trainerstab. – Aber Spaß beiseite. Der Junge ist sicherlich sehr talentiert und hat den mit Abstand schnellsten und präzisesten Pass, den ich je gesehen habe, dafür sind seine Checks vollkommen unbeholfen und es fehlt ihnen jegliches Timing. Gut, dass Alberto noch jung ist, denn wir werden Monate benötigen, um aus ihm einen passablen Abwehrspieler zu machen.
Damit steht das Team der Wyld Stallyns Langenhagen endlich. Das Saisonziel – Platz 4 – sollte mit diesem Kader Pflicht sein. Wünschen wir allen Neulingen eine gute und schnelle Eingewöhnung, und eine erfolgreiche, verletzungsfreie Saison.
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