Пресс-релизы

Nicht zufrieden ist man bei der alten Lok. Die letzten Ergebnisse und die Tabellenposition spiegelt in keinster Weise die Leistung wieder die das Team erreichen müsste. Allmählich gerät der Trainer unter Druck und sein Sessel schauckelt soviel wie die Druckmachine der Eiskratzer. "Wir wollen an die Spitze!" war nur eine kurze Stellungnahme des Managers.

"Heute, gegen unseren Bruder erwarten wir allerdings auch ein Schützenfest." Um das Spiel doch nicht allzu hoch zu gewinnen, gab es die Order, dass vor dem Spiel der übriggebliebene Alkohol von dem sogenannten Saufgelage der Klagendorfer Steelers wegzusaufen ist. "Eher darf keiner aufs Eis!" Dies könnte aber fatale Folgen für die Gesundheit der Spieler haben, wurde bei diesem 'Saufgelage' nur eine Kiste Bier getrunken.

Bestürzt ist man allerdings über die gestreuten Gerüchte jener Punktelieferanten aus der ersten Liga, wonach die Lok Rost ansetzt. Handelt es sich hier nur um ein Hilfeschrei oder gar ist es eine Eifersuchtserklärung da das Team immer stärker wird?

Die Liga, oder besser gesagt, der Manager der Ice Skulls hat Nachwuchs erhalten. Wir möchten auf diesem Wege im nachhinein der ganzen Familie nochmals Gratulieren und für die Zukunft alles Gute wünschen!

Am Anfang der Saison noch viel feuerspeibend aufgestiegen, so zerfällt aber auch allmählich die geglaubte und geträumte Unbesiegbarkeit der Zerstörungskasperln. Schon kontinuirlich nach Unten arbeitend, haben sie es doch sehr schnell geschaft das Ende der Tabelle in der Liga II.2 zu erreichen. Auch hierzu fünf Daumen hoch!

Bericht von
Ernst Spass
Pressebeauftragter von Lokomotiv Graz

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