Пресс-релизы

Am 1 Februar 2010, wurde der SC Mastrils gegründet. Mit viel Ambitionen und Zielen wollte der Manager das neue Team zu Ruhm und vielen glanzvolle Momente führen.

Drei Jahre nach der Gründung des SC Mastrils, befindet sich der Verein in seiner brekährsten Situation in seiner Geschichte. Sportlich klappt es zur Zeit weder hinten noch vorne. Nach der ersten hälfte der Saison, mit blos 3 Siegen, 4 OT Niederlagen, 12 Niederlagen und mit einer gesammt Punktzahl von blos 13 Punkten, liegt man auf dem 18-ten Tabellenplatz der II.4 und ist damit direkt abstiegsgefährdet.
Wenn das Team aus dem Kanton Graubünden den Liga erhalt schaffen will, muss man in der Rückrunde besser Spielen und auch den einen oder anderen grossen Gegner besiegen. Dies ist jedoch einfacher gesagt als getan. Der SC Mastrils ist das zweit schwächste Team der II.4 und muss mit den Spielern zurecht kommen die man hat.

Die Verpflichtung neuer Spieler liegt zur Zeit nicht drin. Denn nicht nur sportlich geht es dem Verein nicht gut. Auch finanziell ist der Verein enorm angeschlagen. Diese Saison hat man ein Plus von knapp 8 Millionen und dies obwohl man weder in neue Spieler, noch in neue Gebäude investiert hat. Alle erneuerungen, welche jetzt noch im Gange sind, wurden bereits letzte Saison in die Wege geleitet.
Dies ist mit ein Grund, weshlab der SC Mastrils in der II.4 bleiben muss.
Auch wenn man noch genügend finanzen auf der Seite hat, könnte der Abstieg für den SC Mastrils den finanziellen Ruin bedeuten.

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