Пресс-релизы

In Berlin kehrt das Glück ein.
Die Preussen mit einer starken Woche, ob das an dem wenigen Reisestress lag oder doch an den Personalentscheidungen vor einer Woche wird sich zeigen.
Auf jedenfall konnten die Preussen in allen drei Spielen zeigen das mit ihnen diese Saison wieder zu rechnen ist.

Montag Spieltag 10:

Auswärts in Berlin heisst Stadt-Derby und das gegen den Titelfavoriten. Das Team von Latvijas Lauvas ist ein Berliner Club mit Lettischen Wurzeln. Die Löwen aus Berlin waren letzte Saison aus der 2. BundeligaIII abgestiegen und werden klar als Titelfavorit in der OberligaIII gehandelt. Die Preussen lassen sich deshalb aber nicht einschüchtern und setzten auf ihr starkes Konterspiel und den Überraschungseffekt.
Dieses klappte auch gleich sehr gut und die 1500 mitgereisten Preussen Fans konnten schon nach gut einer Minute den 0:1 Treffer von Ruben Pleischl feiern. Ein Konter wie aus dem Lehrbuch verwandelte der zurzeit stärkste Preusse nach toller vorarbeit der tschechischen Preussen Dominik Kalmus und Miroslav Haldoda.
Die Hausherren danach aber nicht geschockt stürmten weiter auf das Preussentor, in den Craig Curran ein wahnsins Spiel machte und alles weg fing was es an der Verteidigung vorbei schaffte. Die Hausherren schaften es im ersten Drittel aber nicht das Spiel auszugleichen und so ging es mit einer knappen Führung der Gäste ins zweite Drittel. Im zweiten Drittel wurden die Preussen etwas mutiger und speziel die 1. Reihe um Ruben Pleischl tat sich hervor. Diesmal war es Dominik Kalmus der die Fans ausflippen liess und mit einem Doppelschlag inerhalb von 5 Minuten das Ergebnis auf 0:3 hoch schrauben konnte. Was ist nur hier los, der Favorit mächtig in Bedrängnis. Latvijas Lauvas unterschätze die Preussen gewaltig und die kanadische Berg hierlt bisher seinen Kasten sauber. 16 Schüsse wehrte er hervoragend ab. In der letzten Drittelpause wurde es dann in der heimische Kabine sehr laut und man kann sich nur zu gut vorstellen, dass der Trainer sein Team zusammen gefalltet hat. Die Löwen kamen auch sehr bissig aus der Kabine und schlugen schon nach 10 Sekunden zurück. Jetzt hatten die Löwen Blut geleckt und spielten sich in einen Rausch. Die Preussen kämpften tapfer dagegen und Craig Curran hielt sein Team mit Glanzparaden im Spiel, doch in der 44 Minute war auch er machtlos und schon stand es nur nch 2:3 us sicht der Heimmanschaft.
Das war dann aber auch das Endergebnis und die Preussen besiegten den Favoriten. Die 1500 Fans feierten diesen Sieg fast wie ein Titel. Derby Siege werden halt gebührend gefeiert.

Mittwoch Speiltag 11

Heimspiel gegen den FC Jana und Tabellenletzen der OberligaIII.
Hier wurde Craig Curran geschont und Hartmuth Froehlich durfte spielen. Dieser hatte aber keinen wirklich guten Tag, was auch daran lag das er nie wirklich warm wurde. 2 Tore musste er schlucken bei gerademal 6 Schüssen auf sein Kasten. Trotzdem wurde es ein Kantersieg und die Preussen holten ihre nächsten 3 Punkte diese Woche. 17:2 war dann auch ein sehr hohes Ergebnis und die Preussen konnten sorgar ab dem zweiten Drittel ein wenig fahrt raus nehmen und ihre 4 Reihe spielen lassen. Die in Form von Bernhardt Herrmann und Vinzenz Gruenhagen sich in die lange Liste der Torjäger einreihen konnten.

Freitag Spieltag 12

Die Dogma Düsseldorf zu Gast in der Deutschlandhalle.
Rang 8(Capitals) gegen Rang 9(Düsseldorf) hiess viel Spannung.
Doch auch hier wurden die Preussen vom besserem Gegner unterschätzt.
Die Preussen spilten sich in einen Rausch und nahmen immer wieder den Gäste Torwart Casper Karmann unter beschuss. Doch erst im zweiten Drittel hatten sich die Preussen soweit warm geschossen und die Rote Lampe zum leuchten gebracht. In diesem Spiel war es dann die 3. Reihe die es schafte dem Spiel ihren Stempel auf zu drücken. Steffen Milz war der erste der sich in die Trefferliste eintragen konnte. Am Ende stand es dann klar 4:0 für die Capitals und somit konnten sie eine perfekte Woche noch mit einem Shootaut krönen. Das war der zweite Shootout für Craig Curran und somit klettern die Preussen auf den 5 Tabellenplatz. Diesen gielt es jetzt zu verteidigen und das können sie auch gleich wieder in Berlin. Am komenden Montag geht es dan nach Hohenschönhausen zum 2. Berlin Derby innerhalb von 7 Tagen. Die Dynamos werden nicht vergessen haben , das die interne Stadmeisterschaft letzte Saison nach Charlottenburg ging. Die Halle wird aber auf jedenfall wieder zu einem Hexenkessel und die Preussenfans werden auch hier hin zahlreich erscheinen. Dieses Derby ist schon Tradition in Berlin.

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