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Швајцарска SC Mastrils† - Eine Manschaft wurde auseinander gerissen.

Nach der desolaten Leistung der Regulären Saison, dem damit verbundenen wieder Abstieg und dem 18ten Platz in den Platzierungsspielen, sah sich das Management des SC Mastrils dazu gezwungen alle Feldspieler des Vereines, die aus dem Ausland Stammen zu Verkaufen. Obwohl man sich mit diesem Schritt selbst schwächt, erhofft man sich dadurch in ferner Zukunft stärker aufzutreten. Die Spieler haben einen super Job erledigt, aber um in der II.1 zu bestehen, muss sich was ändern. Da sind sich die Verantwortlichen der Teams einig. In Zukunft möchte der Verein in die Jugend investieren, diese Prozedur erfordert jedoch einige Saisons um wieder an die vergangene Leistungen anzuknüpfen, aber mit etwas Geduld, sollte der SC Mastrils wieder aufsteigen und dann auch oben bleiben. Denn das Image des Lift Clubs möchte man abstreifen. Natürlich erhofft man sich durch den Verkauf der Spieler ein finanzielles Polster um auch in der dritten Liga zu bestehen. Denn nächste Saison werden die Sponsoren nächste Saison den Gürtel enger schnallen und dem Verein weniger Geld zu Verfügung stellen. Ebenso will man die Spielergehälter senken und dies geht leider nur mit dem Verkauf guter Spieler. Das Interesse an den Spieler des SC Mastrils war enorm.

Als erstes unterschrieb der Lette Edgars Arājs einen neuen Vertrag. Er wechselt für 5,5 Millionen zum polnischen Verein Garaż Team.
Eine knappe Stunde Später unterschrieb der Tscheche Slavomír Šalom bei Kamanin, einen Verein aus Bulgarien, einen neuen Vertrag. Er ging für 5,6 Millionen.
Der beste Spieler des Vereines, der Slovake Vladimír Irša, wechselte für 10,8 Millionen nach Weissrussland zu Borsad.
Der andere Tscheche im Dienste des SC Mastrils wird in Zukunft wieder in seiner Heimat spielen dürfen er wechselte für 7,2 Millionen zum HC Jezci Pardubicky.
Der Schwedische Verteidiger Vincent Börjesson Unterschrieb beim Slovakischen Verein HK Mustang SNV. Dies brachte dem SC Mastrils weitere 4,4 Millionen in die Kasse. Insgesammt brachten die Transfers dem SC Mastrils 33,6 Millionen ein. Damit wird das Überleben des Bündner Vereines finanziell wohl gesichert sein.

Der einzige Spieler der noch unter Vertrag steht der nicht aus der Schweiz kommt ist der Torhüter Andžejs Zobiņš. Der Manager ist jedoch überzeugt, dass der Lette nach dem Auslaufen seines Vertrages den Verein ebenfalls verlassen möchte. Aber wenn er keinen anderen Verein findet, wird er weiterhin beim SC Mastrils beschäftigt bleiben. Denn für einen Spieler in seinem alter wird es schwer werden einen neuen Club zu finden und wir wissen was der Keeper für den Verein alles getan hat. Das ist der Grund, weshalb man sich noch nicht von ihm getrennt hat.

Für den Manager beginnt nun eine harte Arbeit. Er muss nun Sämtliche Reihen neu formieren. Auch müssen die Spieler begreifen, dass die Leistungsträger des Vereines nicht mehr im Team sind. Der Abschied fiel allen nicht leicht, doch es muss das beste daraus gemacht werden.


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