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Schwarzer Drache Leipzig† - Spannendes Spitzenspiel
Das Heimspiel gegen den Herner EV sorgte für ein volles Stadion, schon 2 Stunden standen die ersten Fans vor dem Drachenhort. Am Ende wurden 495 Zuschauer gezählt.
Mit einem Doppelschlag der Herner, in der 11. Minute schien der Favorit den klaren Sieg einzufahren. Die Drachen konnten sich davon nur schwer erholen, erst ein Überzahlspiel in der 24. Minute sorgte für den Anschlusstreffer.
Das 3. Drittel werden wohl viele Zuschauer noch lange in Erinnerung behalten. Helmo Rummenigge sitzt eine Strafe ab, Herne in Überzahl. Da kann Gabor Suto den Puck aus der Ecke zu Karl Hess bringen, der tanzt einen Verteidiger aus und versenkt den Puck im Tor zum 2:2. Die Halle bebt!
Kaum ist die Strafe von Rummenigge abgelaufen kommt es zu einer sehr strittigen Entscheidung.
41:48 - Herbert Leicht gewinnt die Scheibe in der Ecke. Er schickt den Puck zu Ralf Popp, der sehr aggressiv am Torkreis wütet. Dieser fällt nicht nur einen Verteidiger, sondern auch Börje Ikonen. Bertram Nau versucht sich am Nachschuss und die rote Lampe leuchtet. Börje Ikonen rast wütend auf den Schiedsrichter zu und fordert eine Strafzeit für den Stürmer, aber ohne Erfolg.
Die wohl überforderten Schiris müssen sich ein grellendes Pfeifkonzert anhören.
Doch die Leipziger geben nicht auf wieder sind es Suto und Hess die in einem tollen Spielzug den Ausgleich wieder herstellen.
Aber beim nächsten Powerplay der Herner muß Börje Ikonen wieder hinter sich greifen und kurz darauf gelingt den Gästen der 3:5 Endstand.
Doch die Fans feiern ihre Drachen, die ein tolles Spiel abgeliefert haben und nur mit einer recht fragwürtigen Entscheidung gestoppt werden konnten.
Mit einem Doppelschlag der Herner, in der 11. Minute schien der Favorit den klaren Sieg einzufahren. Die Drachen konnten sich davon nur schwer erholen, erst ein Überzahlspiel in der 24. Minute sorgte für den Anschlusstreffer.
Das 3. Drittel werden wohl viele Zuschauer noch lange in Erinnerung behalten. Helmo Rummenigge sitzt eine Strafe ab, Herne in Überzahl. Da kann Gabor Suto den Puck aus der Ecke zu Karl Hess bringen, der tanzt einen Verteidiger aus und versenkt den Puck im Tor zum 2:2. Die Halle bebt!
Kaum ist die Strafe von Rummenigge abgelaufen kommt es zu einer sehr strittigen Entscheidung.
41:48 - Herbert Leicht gewinnt die Scheibe in der Ecke. Er schickt den Puck zu Ralf Popp, der sehr aggressiv am Torkreis wütet. Dieser fällt nicht nur einen Verteidiger, sondern auch Börje Ikonen. Bertram Nau versucht sich am Nachschuss und die rote Lampe leuchtet. Börje Ikonen rast wütend auf den Schiedsrichter zu und fordert eine Strafzeit für den Stürmer, aber ohne Erfolg.
Die wohl überforderten Schiris müssen sich ein grellendes Pfeifkonzert anhören.
Doch die Leipziger geben nicht auf wieder sind es Suto und Hess die in einem tollen Spielzug den Ausgleich wieder herstellen.
Aber beim nächsten Powerplay der Herner muß Börje Ikonen wieder hinter sich greifen und kurz darauf gelingt den Gästen der 3:5 Endstand.
Doch die Fans feiern ihre Drachen, die ein tolles Spiel abgeliefert haben und nur mit einer recht fragwürtigen Entscheidung gestoppt werden konnten.
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