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Schweiz SC Mastrils† - Was hat er doch für Nerven.

Bei jedem Match des SC Mastrils ist der Manager in den jeweiligen Stadien anwesend. So auch bei der gestrigen auswärts Niederlage gegen die Uster Devils 10. Das Spiel war an Spektakel und Spannung wohl kaum mehr zu überbieten. Nach dem ersten Drittel lagen die Haus Herren mit 2:0 vorne.Die Gefühlslage war man dem Manager der Bündnervereins ins Geschicht geschrieben: Es war blankes endsetzen. Nach dem sein Team im mittel Drittel ausgleichen konnte, strahlte er wieder etwas mehr Zuversicht aus. Selbst als das 3:2, noch im selben Drittel, fiel.Im letzten Drittel konnten die Bündner zum 3:3 und zum 4:4 ausgleichen und Ihr Manager auf der Stehplatztribühne fieberte ausgelasen mit.Die ernüchterung kam kurz vor Schluss. 5:4 für die Zürcher Unterländer... Mastrils hatte nochmals eine Chance den Ausgleich zuerziehlen, konnte diese jedoch nicht verwerten. Seit 2 Wochen ist Schulthi nun Manager des SC Mastrils. Zwei Unentschieden hat sein Team bisher erreicht. Den rest der Spiele alle verloren. Wie haltet man das aus? "Ich glaube an mein Team und stehe voll und ganz hinter ihm. Es nagt logischer weise an den Nerven, das wri bis jetzt noch kein Sieg erreicht und meistens knapp verloren haben. Aber jeder Match ist anders. Ich habe mit dem Trainer abgemacht, dass ich während und 30 minuten nach dem Spiel keinen Fuss in unsere Teamkabiene setzte, da ich sonst, je nach Spielstand den Spielern alle Schande an den Kopf werfen würde. Ich muss immer zuerst die Spielstattistik gesehen haben und dann kann ich auch meine Gefühle wieder kontrollieren und muss sagen: trotz des negativen Resultates, sprechen die Stattistiken für uns. Wir nutzen meistens unsere Tormöglichkeiten besser als die Gegner. Unsere Torhüter haben mehr zutun als ihr gegenüber usw. Heute Treffen wir auf einen Verein, dessen Manager ich sehr gut kenne. Er ist einer meiner besten Freunde. Aber während dem Spiel gehen wir uns besser aus dem weg. Ich rechne damit, dass wir heute einen Sieg nach Hause bringen könnten. Ich weiss, das sage und denke ich vor fast jedem Spiel. Aber wie heisst es so schön? Die Hoffnung stirbt zuletzt."


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