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Klagenfurter AC† - KAC-Führung zufrieden
Der Vorstand der Athletiker gibt bekannt, dass man mit dem Abschneiden der Mannschaft in der Liga zufrieden ist. Obwohl man das Saisonziel, nämlich den Einzug in die Playoffs um sechs Punkte verpasste zeigte die Mannschaft, dass man zumindest mit dem Abstiegskampf nichts zu tun haben will. Besonders nach dem schwachen Saisonstart deutete vieles daraufhin, dass der KAC die Saison wohl auf einem Platz im unteren Drittel beenden würde und möglicherweise sogar der Klassenerhalt in Gefahr war. Hinzu kam der Skandal um Ex-Nationalspieler Mehmet Hohenberger, dessen Vertrag aufgrund zahlreicher Vorkommnisse abseits des Eises nicht verlängert wurde.
Es kam aufgrund dessen zu einer Umstellung der Reihen und scheinbar kehrte mit dem Abgang Hohenbergers ein frischer Wind in die Mannschaft ein, denn es gelang den Mannen von Trainer Martin Prüller (dessen Position nie zur Diskussion stand) das Kunststück 9 Ligaspiele in Folge ungeschlagen zu sein. (Zeitraum 10. Mai 3:4 n.V. gegen die Baden Sabres bis 31. Mai 2:5 gegen puschel) Man befand sich plötzlich wieder direkt im Kampf um die Playoffs, der jedoch aufgrund ausbleibender Schützenhilfe und einer Niederlage am letzten Spieltag nicht erfolgreich war. Nach einer kuriosen Serie gegen den EC Royal (2:1) und einer souveränen Leistung gegen VEU Ice (2:0) konnte der Klagenfurter AC seinen 9. Platz verteidigen und die Pflichtspielsaison beenden. Die Leistungsträger der Mannschaft wurden in ein Trainingslager geschickt um sich auf die nächste Saison vorzubereiten.
Das Torhüterproblem, welches den KAC bereits seit einiger Zeit beschäftigt könnte hingegen bald behoben sein. Um kolportierte 32.000.000 wechselt mit Grzegorz Czerwiński ein junger Pole mit irrsinnigem Potential an den Wörthersee. Ein paar Pflichtspieleinsätze hat er zwar bereits hinter sich, aber er wird noch einige Zeit benötigen um Clemens Leitner, die bisherige Nummer 1, einzuholen bzw. zu verdrängen. Um den Nachwuchs weiter zu forcieren wurden weitere Investitionen in das Stadionumfeld getätigt, die sich hoffentlich bereits in der nächsten Saison bezahlt machen werden.
Mit neuem Elan und einer wenig veränderten Mannschaft plant der Klagenfurter AC nächste Saison die Playoffs wieder zu erreichen, obwohl dem Vorstand natürlich bewusst ist, dass es sicher nicht leichter werden wird mit den ganz großen österreichischen Klubs mitzuhalten.
Es kam aufgrund dessen zu einer Umstellung der Reihen und scheinbar kehrte mit dem Abgang Hohenbergers ein frischer Wind in die Mannschaft ein, denn es gelang den Mannen von Trainer Martin Prüller (dessen Position nie zur Diskussion stand) das Kunststück 9 Ligaspiele in Folge ungeschlagen zu sein. (Zeitraum 10. Mai 3:4 n.V. gegen die Baden Sabres bis 31. Mai 2:5 gegen puschel) Man befand sich plötzlich wieder direkt im Kampf um die Playoffs, der jedoch aufgrund ausbleibender Schützenhilfe und einer Niederlage am letzten Spieltag nicht erfolgreich war. Nach einer kuriosen Serie gegen den EC Royal (2:1) und einer souveränen Leistung gegen VEU Ice (2:0) konnte der Klagenfurter AC seinen 9. Platz verteidigen und die Pflichtspielsaison beenden. Die Leistungsträger der Mannschaft wurden in ein Trainingslager geschickt um sich auf die nächste Saison vorzubereiten.
Das Torhüterproblem, welches den KAC bereits seit einiger Zeit beschäftigt könnte hingegen bald behoben sein. Um kolportierte 32.000.000 wechselt mit Grzegorz Czerwiński ein junger Pole mit irrsinnigem Potential an den Wörthersee. Ein paar Pflichtspieleinsätze hat er zwar bereits hinter sich, aber er wird noch einige Zeit benötigen um Clemens Leitner, die bisherige Nummer 1, einzuholen bzw. zu verdrängen. Um den Nachwuchs weiter zu forcieren wurden weitere Investitionen in das Stadionumfeld getätigt, die sich hoffentlich bereits in der nächsten Saison bezahlt machen werden.
Mit neuem Elan und einer wenig veränderten Mannschaft plant der Klagenfurter AC nächste Saison die Playoffs wieder zu erreichen, obwohl dem Vorstand natürlich bewusst ist, dass es sicher nicht leichter werden wird mit den ganz großen österreichischen Klubs mitzuhalten.
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