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德国 Wyld Stallyns Langenhagen† - LIGA PLAYOFF IV.42 – Saison 10 – Ein Ausblick

Am heutigen Freitag starten die Play-Offs, Zeit für eine kleine Einschätzung:


Dresdner Black Strikers vs. ERC Icefighters

Tor: Schnabel gegen Voevodin, das ist das Duell des statistisch drittbesten Goalies (93,30%) gegen den besten (96,20%). Es kann allerdings bezweifelt werden, dass Voevodin auch dem Druck in den Playoffs gewachsen sein wird. Da der zweite Goalie der Icefighters (Daniel Gyuris) aufgrund einer Verletzung für alle Viertelfinalspiele ausfallen wird, steht der stärkere Schlussmann im Tor der Sachsen. Vorteil: Dresden.

Abwehr: In Dresdens Abwehr dominieren Spieler wie Kopaj, Ondracek, und Gapelis. Die Abwehr der Icefighters wir von Hauptman, Antropius und Wilson angeführt. Diese sind nicht wesentlich schwächer, als die sächsischen Kontrahenten. Zudem spielen die Icefighters mit vier ähnlich starken Defensivpärchen. Vorteil: Icefighters

Angriff: Die Dresdner Stürmer werden angeführt vom russischen Liga-Topscorer Lazarev ( 30 Spiele, 54 Tore, 63 Vorlagen), aber auch der Pole Kos, der Serbe Karanovic und der Ungar Donath gehören zum Besten, was die Liga zu bieten hat. Die Icefighters können diesem Angriffswirbel eigentlich nur ihre erste Reihe mit Zellerhoff, Stehlik und Rosinsky entgegenstellen. Alle anderen Stürmer der Icefighters fallen deutlich ab. Vorteil: Dresden

Special Teams: Die Dresdner haben es im Powerplay auf eine unglaubliche Erfolgsquote von 53,95% gebracht. Dazu eine gute Penalty-Killing Quote von 87,15%. Die Icefighters bringen es auf eine ordentliche Powerplay Quote von 28,03%. In Unterzahl sind sie mit 77,54% eher schwach gewesen. Vorteil: Dresden

Form: 21 Punkte aus den letzten acht Spielen sind eine beeindruckende Bilanz der Dresdner. Dazu die beste Teamwertung und die höchste aktuelle Teamstärke der Liga. Der ERCI konnte immerhin 17 Punkte in den letzten acht Matches verbuchen. Die Teamwertung und die aktuelle Teamstärke sind jedoch deutlich niedriger. Vorteil: Dresden

Prognose: Nur, wenn die Defensive der Icefighters die Offensivkraft der Dresdner etwas bremsen kann und Goalie Voevodin über sich hinauswächst, können die Icefighters eventuell ein drittes Spiel erzwingen. Trotzdem wird sich Dresden klar durchsetzen.


Gibs Adler vs. Reserve Cologne Sharkys

Tor: Die Adler haben mit Udo Rencis einen ordentlichen Schlussmann (91,20% gehaltene Schüsse). Heiko Much auf Seiten der Kölner Reserve Mannschaft hat dagegen eine gruselige „Erfolgs“quote (67,22%). Vorteil: Adler

Abwehr: Colin Gaillard war in den abgelaufenen Saisonspielen bester Verteidiger der Liga. Aber auch seine Defensivkollegen Krauchenia und Voenicharov stehen ihm in nichts nach. Das ist Ligaspitze. Die Juniorenspieler Haberl, Koerner, Laubenstein und Leister auf Seiten der Kölner sind vollkommen unbekannt und werden aufpassen müssen, dass sie von den Adlern nicht schwindelig gespielt werden.

Angriff: Sime Andabaka, Vladimir Lahodny und Wojciech Glab haben für die Adler über 300 Punkte erzielt. Nicht zu vergessen der individuell starke Iván Alarcon. Da können einem die Kölner Nobodys Tresselt, Bock, Kocher und Co. nur leidtun. Vorteil: Adler

Special Teams: Hier waren die Adler sowohl in Überzahl (49,68%), als auch in Unterzahl (92,36%) überragend. Die Überzahl- (36,48%) und Unterzahlerfolge (74,51%) der Kölner Reserve lesen sich hier eher mager. Vorteil: Adler

Form: 21 Punkte haben die Adler aus den letzten acht Spielen geholt. Viel besser geht es nicht. Dazu eine sehr gute Teamwertung und eine gute aktuelle Teamstärke. Die Kölner haben 0(!) Punkte aus den letzten Spielen geholt und wurden von Rang fünf durchgereicht auf Rang sieben. Vorteil: Adler

Prognose: Der Gewinner steht hier fest. Die Gibs Adler werden die nächste Runde erreichen ohne sich verausgaben zu müssen. Man kann der Reserve der Cologne Sharkys nur wünschen, dass die Spiele schnell vorbei sind.


Ice Aggros vs. Wyld Stallyns Langenhagen

Tor: Tim Roches auf Seiten der Ice Aggros setzt Maßstäbe. Mit einer Erfolgsquote von 93,69% war er der statistisch zweitbeste Keeper der Liga. Vermutlich ist er insgesamt aber sogar der beste Torhüter der Liga. Ian Blake ( 91,67%) und Samuel Sykora (90,63%) auf Seiten der Langenhagener haben bereits gute Spiele gezeigt. Können sie aber im Duell der Torhüter gegen Roches bestehen? Vorteil: Ice Aggros

Abwehr: In der Abwehr der Ice Aggros spielt mit Josip Kelemen der zweitstärkste Verteidiger der Saisonspiele. Er war auch offensivstark und kam auf unglaubliche 80 Scorerpunkte. Auch Cohen und Bordzan sind überdurchschnittlich stark. Die Stallyns setzen in der Defensive auf die Erfahrung von Edgar Memmersheim. Aber auch die jungen Wilden der Stallyns Wenning, Mista,und Moksunen sind überdurchschnittlich stark. Hier wird die hohe Defensivqualität und die größere Erfahrung den Ausschlag geben. Vorteil: Wyld Stallyns

Angriff: Die Stürmer Tverdohlebov und Svehlik haben in der Saison fast 180 Punkte für die Ice Aggros erzielt. Mit Jure Vajda wurde ein weiterer Topstürmer und mit dem Spanier Guille Domenech der vielleicht stärkste Spieler der Liga nachverpflichtet. Die Langenhagener bieten mit Tasso Thompson, der Neuverpflichtung Andrey Mitroshin und vor allem Mannschaftskapitän Jep Lauge auch starke erfahrene Spieler auf, die aber nicht ganz an die Qualität der Ice Aggros heranreichen. Vorteil: Ice Aggros

Special Teams: Auch bei den Special Teams leichte Vorteile für die Ice Aggros. Sowohl beim Überzahlspiel (42,28% gegenüber 36,94%), als auch beim Unterzahlspiel (84,28% gegenüber 73,83%) liegen die Vorteile bei der Mannschaft aus Rheinland-Pfalz. Vorteil: Ice Aggros

Form: Die Ice Aggros konnten aus den letzten acht Partien 15 Punkte mitnehmen, die Wyld Stallyns sind hier mit 23 Punkten sogar Ligaspitze. Die Ice Aggros haben die etwas bessere Teamwertung, dafür ist die aktuelle Teamstärke der Wyld Stallyns minimal besser. Vorteil: Wyld Stallyns.

Prognose: Es wird eine enge Serie geben, die vermutlich durch den stärkeren Torhüter und die besseren Specialteams mit 2:1 von den Ice Aggros gewonnen wird.


die kleinen scheißer vs. Bielefeld Rangers

Tor: Im Tor haben „die kleinen scheißer“ mit Bjarne Lovik den statistisch viertbesten Torhüter der Liga (92,59%). Das sehr junge Torhütergespann der Bielefelder (Penner und Liebhaus) dürfte dieses Duell klar und deutlich verlieren. Vorteil: die kleinen scheißer

Abwehr: Die Abwehr ist mit Spielern wie Gyepes, Dautovic und Dikici ordentlich besetzt. Die Bielefelder Besler, Ladek, Cimbalik und Gouwy sind nicht ganz so stark. Bielefeld hat aber den Vorteil – bisher - mit vier Reihen agiert zu haben. Insgesamt aber… Vorteil: die kleinen scheißer

Angriff: Die drei erfolgreichsten Angreifer der „die kleinen scheißer“ Marian Atomei, Nikolaus Leyer und Vairis Bartuls kamen in der Saison insgesamt auf über 220 Punkte. Aber auch Marek Jenka und vor allem Gvido Lukasvicz sind immer für Tore gut. Auf Seiten der Rangers haben sich Joachim Lundin, Timo Riiko und Etienne Magnier mit über 230 Punkten ausgezeichnet. Bitter nur für die Bielefelder, dass für Topscorer Magnier aufgrund eines Oberarmbruchs die Saison vermutlich bereits beendet ist. Eventuell kann der Lette Leons Pletne hier einspringen? Da die Rangers mit vier Sturmreihen spielen stellt sich also die Frage: Qualität oder Quantität?
Vorteil: die kleinen scheißer

Special Teams: Die Leistungen der Special Teams waren bisher ziemlich ausgeglichen. Während die Rangers das bessere Powerplay haben (40,23% gegenüber 38,73%), waren „die kleinen scheißer“ im Unterzahlspiel stärker (84,11% gegenüber 77,08% ). Vorteil: die kleinen scheißer

Form: „die kleinen scheißer“ sammelten aus den letzten acht Partien 15 Punkte. Die Bielefelder kamen auf 17. In der Teamwertung sind „die kleinen scheißer“ etwas stärker. Bei der aktuellen Teamstärke sind die Mannschaften gleichwertig. Vorteil: Bielefeld Rangers

Prognose: Auch hier kann es knapp werden. Wenn die Rangers vom ersten Spiel an alles geben und ein wenig Glück haben, kann es zu einem dritten Spiel, vielleicht sogar zu einer Überraschung kommen. Normalerweise müssten sich aber „die kleinen scheißer“ aufgrund ihres deutlich stärkeren Torhüters und der stärkeren Individualisten durchsetzen.


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