国家:
联赛:
Wyld Stallyns Langenhagen† - LIGA PLAYOFF IV.42 – Halbfinale Spiel 1
Dresdner Black Strikers vs. Wyld Stallyns Langenhagen
Am gestrigen Montagabend kam es zum Aufeinandertreffen des Ligaprimus gegen den Tabellensechsten. Das Blackhole Stadion war mit 950 Zuschauern erneut ausverkauft. Dresden hatte sich extra für diese Halbfinalserie die Dienste von Jan Pobiecky und Nikolai Ivajlov für eine Ablösesumme von 3,4 Mio. gesichert.
In den ersten Minuten spielten beide Teams sehr diszipliniert und vorsichtig. Keiner wollte den ersten Fehler machen. In der 13. Minute war es dem stärksten Team der Saison den Black Strikers vorbehalten mit 1:0 in Führung zu gehen. Sechs Minuten später ließ der Dresdner Donáth sogar das 2:0 folgen. Damit ging es in die Drittelpause.
In der Drittelpause schien der Langenhagener Coach Koistinen die richtigen Worte gefunden zu haben. Die Stallyns starteten wie die Feuerwehr ins zweite Drittel. Thompson und Rantakallio egalisierten die Führung der Sachsen.
Anfang des 3. Drittels erzielte Celár die erstmalige Führung für die Niedersachsen, woraufhin die 60 mitgereisten Langenhagener Fans im Stadion fast nicht mehr zu halten waren. Doch nur eine Minute später überraschte Dominik Kos die Langenhagener mit einem Unterzahltreffer zum Ausgleich. Als die Dresdner dann sieben Minuten vor Schluss die erneute Führung erzielten, dachten viele an eine Vorentscheidung. Doch in der 56. Minute kamen die Stallyns durch ein Powerplaytor wiederum von Jaromir Celár zum verdienten Ausgleich.
Die dramatische Overtime, in der die Dresdner vier klare Torchancen nicht zum Siegtreffer nutzen konnten, brachte aber auch keinen Sieger hervor. So musste das Penaltyschießen entscheiden.
Die ersten drei Schützen beider Teams ließen den gegnerischen Goalies keine Chance. Und so verwandelten Revilloud, Czarnasz und Kos für die Dresdner, sowie Pacanda, Lauge und Thompson für die Gäste. Nach diesen sechs Penalties hatten sich die Torhüter Nils Schnabel und Samuel Sykora aber auf die Schützen eingestellt.
Die nächsten neun Schussversuche wurden stark pariert oder zum Teil kläglich neben das Tor gesetzt. Schließlich war es dann der achte Schütze der Stallyns, Dalimil Pacanda, der den entscheidenden Penalty verwandeln konnte.
Somit steht es in der Serie des großen Favoriten Dresden gegen die kämpferischen Langenhagener überraschenderweise 0:1. Am Freitag wird es somit in der schon jetzt ausverkauften Peko-Halle den ersten „Matchball“ für die Langenhagener geben.
Gibs Adler vs. Bielefeld Rangers
Vor 1.000 Zuschauern kam es zum ersten Duell der Adler und der Rangers. Die Adler hatten sich im Viertelfinale souverän gegen die Reserve Kölns durchgesetzt, die Bielefelder hatten in einer starken, hart umkämpften Serie das Team „die kleinen scheißer“ in zwei Spielen besiegt.
Trotzdem lag die Favoritenrolle klar beim Tabellenzweiten der abgelaufenen Saison. Und Mannheims vier Reihen dominierten von Beginn an die drei kampfstarken Reihen der Rangers. Bergkvist und Andabaka sorgten für die 2:0 Führung der Mannheimer im ersten Drittel.
Im zweiten Drittel wurden die Bielefelder deutlich stärker hatten mehr Spielanteile und auch einige sehr gute Tormöglichkeiten. Trotzdem waren es auch in dieser Phase die Adler, die eiskalt zuschlugen. Lahodny, Ciachura und erneut Bergkvist sorgten im zweiten Drittel mit den Toren drei bis fünf für die Entscheidung. Dies war für die Bielefelder umso bitterer, weil Dzian, Wolff und Pletne beste Torchancen nicht nutzen konnten.
Im letzten Drittel ließen die Adler nur noch die Uhr herunterlaufen und schienen sich für das zweite Spiel dieser Serie zu schonen.
Die drei Spieler des Spiels waren Lahodny (1 Tor, 2 Vorlagen), Ciachura (1 Tor, 2 Vorlagen) und der Schwede Bergkvist (2 Tore). Aber auch die beiden Adler Torhüter Rencis und Stirner boten eine starke Leistung.
Auch wenn die Serie noch nicht entschieden ist, werden die Bielefelder im Freitagsspiel über sich hinauswachsen müssen, um die Serie ausgleichen zu können.
PLATZIERUNGSSPIELE
Ice Aggros vs. ERC Icefighters
Die favorisierten Ice Aggros kamen vor ausverkauftem Haus gegen etwas übermotivierte Icefighters (sechs Strafzeiten) zu einem nie gefährdeten 8:2 Erfolg.
Nach 14 Spielminuten stand es bereits 3:0. Neben Top-Star Domenech, Abwehrspezialist Kelemen und dem Serben Slijepcevic konnte sich wieder einmal Manni Breuer durch zum Teil spektakuläre Paraden auszeichen.
Gästekeeper Voevodin konnte erneut nicht überzeugen und wirkte in vielen Situationen überfordert.
Wenn das Team der Icefighters nicht über sich hinauswächst, wird diese Serie bereits am Freitag von den Ice Aggros entschieden.
die kleinen scheißer vs. Reserve Cologne Sharys
Bereits nach 30 Sekunden war die Richtung des Spiels vorgegeben. Marian Atomei hatte im ausverkauften Haifischbecken für die 1:0 Führung gesorgt. Nach sechseinhalb Minuten war die Heimmannschaft schon auf 5:0 davon gezogen.
„die kleinen scheißer“ zeigten bis zur 47. Spielminute gutes Hockey, ohne sich wirklich verausgaben zu müssen und siegten mit 14:0 gegen die vollkommen überforderte Reservemannschaft aus Köln. Lukasevics, Kriech und Syrovy hießen die stärksten Spieler der Heimmannschaft.
Am Freitag wird diese klare Serie schon wieder entschieden sein. Den Kölner Juniorenspielern kann man nur wünschen, dass die restlichen drei Spiele nicht zu deutlich ausfallen und dass sie dann endlich in ihre Nachwuchsmannschaften zurückkehren dürfen. Die Verantwortlichen der Cologne Sharkys hatten bereits mitgeteilt, die Mannschaft nach der Saison zurückzuziehen.
Am gestrigen Montagabend kam es zum Aufeinandertreffen des Ligaprimus gegen den Tabellensechsten. Das Blackhole Stadion war mit 950 Zuschauern erneut ausverkauft. Dresden hatte sich extra für diese Halbfinalserie die Dienste von Jan Pobiecky und Nikolai Ivajlov für eine Ablösesumme von 3,4 Mio. gesichert.
In den ersten Minuten spielten beide Teams sehr diszipliniert und vorsichtig. Keiner wollte den ersten Fehler machen. In der 13. Minute war es dem stärksten Team der Saison den Black Strikers vorbehalten mit 1:0 in Führung zu gehen. Sechs Minuten später ließ der Dresdner Donáth sogar das 2:0 folgen. Damit ging es in die Drittelpause.
In der Drittelpause schien der Langenhagener Coach Koistinen die richtigen Worte gefunden zu haben. Die Stallyns starteten wie die Feuerwehr ins zweite Drittel. Thompson und Rantakallio egalisierten die Führung der Sachsen.
Anfang des 3. Drittels erzielte Celár die erstmalige Führung für die Niedersachsen, woraufhin die 60 mitgereisten Langenhagener Fans im Stadion fast nicht mehr zu halten waren. Doch nur eine Minute später überraschte Dominik Kos die Langenhagener mit einem Unterzahltreffer zum Ausgleich. Als die Dresdner dann sieben Minuten vor Schluss die erneute Führung erzielten, dachten viele an eine Vorentscheidung. Doch in der 56. Minute kamen die Stallyns durch ein Powerplaytor wiederum von Jaromir Celár zum verdienten Ausgleich.
Die dramatische Overtime, in der die Dresdner vier klare Torchancen nicht zum Siegtreffer nutzen konnten, brachte aber auch keinen Sieger hervor. So musste das Penaltyschießen entscheiden.
Die ersten drei Schützen beider Teams ließen den gegnerischen Goalies keine Chance. Und so verwandelten Revilloud, Czarnasz und Kos für die Dresdner, sowie Pacanda, Lauge und Thompson für die Gäste. Nach diesen sechs Penalties hatten sich die Torhüter Nils Schnabel und Samuel Sykora aber auf die Schützen eingestellt.
Die nächsten neun Schussversuche wurden stark pariert oder zum Teil kläglich neben das Tor gesetzt. Schließlich war es dann der achte Schütze der Stallyns, Dalimil Pacanda, der den entscheidenden Penalty verwandeln konnte.
Somit steht es in der Serie des großen Favoriten Dresden gegen die kämpferischen Langenhagener überraschenderweise 0:1. Am Freitag wird es somit in der schon jetzt ausverkauften Peko-Halle den ersten „Matchball“ für die Langenhagener geben.
Gibs Adler vs. Bielefeld Rangers
Vor 1.000 Zuschauern kam es zum ersten Duell der Adler und der Rangers. Die Adler hatten sich im Viertelfinale souverän gegen die Reserve Kölns durchgesetzt, die Bielefelder hatten in einer starken, hart umkämpften Serie das Team „die kleinen scheißer“ in zwei Spielen besiegt.
Trotzdem lag die Favoritenrolle klar beim Tabellenzweiten der abgelaufenen Saison. Und Mannheims vier Reihen dominierten von Beginn an die drei kampfstarken Reihen der Rangers. Bergkvist und Andabaka sorgten für die 2:0 Führung der Mannheimer im ersten Drittel.
Im zweiten Drittel wurden die Bielefelder deutlich stärker hatten mehr Spielanteile und auch einige sehr gute Tormöglichkeiten. Trotzdem waren es auch in dieser Phase die Adler, die eiskalt zuschlugen. Lahodny, Ciachura und erneut Bergkvist sorgten im zweiten Drittel mit den Toren drei bis fünf für die Entscheidung. Dies war für die Bielefelder umso bitterer, weil Dzian, Wolff und Pletne beste Torchancen nicht nutzen konnten.
Im letzten Drittel ließen die Adler nur noch die Uhr herunterlaufen und schienen sich für das zweite Spiel dieser Serie zu schonen.
Die drei Spieler des Spiels waren Lahodny (1 Tor, 2 Vorlagen), Ciachura (1 Tor, 2 Vorlagen) und der Schwede Bergkvist (2 Tore). Aber auch die beiden Adler Torhüter Rencis und Stirner boten eine starke Leistung.
Auch wenn die Serie noch nicht entschieden ist, werden die Bielefelder im Freitagsspiel über sich hinauswachsen müssen, um die Serie ausgleichen zu können.
PLATZIERUNGSSPIELE
Ice Aggros vs. ERC Icefighters
Die favorisierten Ice Aggros kamen vor ausverkauftem Haus gegen etwas übermotivierte Icefighters (sechs Strafzeiten) zu einem nie gefährdeten 8:2 Erfolg.
Nach 14 Spielminuten stand es bereits 3:0. Neben Top-Star Domenech, Abwehrspezialist Kelemen und dem Serben Slijepcevic konnte sich wieder einmal Manni Breuer durch zum Teil spektakuläre Paraden auszeichen.
Gästekeeper Voevodin konnte erneut nicht überzeugen und wirkte in vielen Situationen überfordert.
Wenn das Team der Icefighters nicht über sich hinauswächst, wird diese Serie bereits am Freitag von den Ice Aggros entschieden.
die kleinen scheißer vs. Reserve Cologne Sharys
Bereits nach 30 Sekunden war die Richtung des Spiels vorgegeben. Marian Atomei hatte im ausverkauften Haifischbecken für die 1:0 Führung gesorgt. Nach sechseinhalb Minuten war die Heimmannschaft schon auf 5:0 davon gezogen.
„die kleinen scheißer“ zeigten bis zur 47. Spielminute gutes Hockey, ohne sich wirklich verausgaben zu müssen und siegten mit 14:0 gegen die vollkommen überforderte Reservemannschaft aus Köln. Lukasevics, Kriech und Syrovy hießen die stärksten Spieler der Heimmannschaft.
Am Freitag wird diese klare Serie schon wieder entschieden sein. Den Kölner Juniorenspielern kann man nur wünschen, dass die restlichen drei Spiele nicht zu deutlich ausfallen und dass sie dann endlich in ihre Nachwuchsmannschaften zurückkehren dürfen. Die Verantwortlichen der Cologne Sharkys hatten bereits mitgeteilt, die Mannschaft nach der Saison zurückzuziehen.
最新的新闻稿
最好的新闻稿