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德国 Wyld Stallyns Langenhagen† - LIGA PLAYOFF IV.42 - Halbfinale Spiel 2

Am Freitag kam es zur zweiten Runde in den Halbfinalserien.


Wyld Stallyns Langenhagen vs. Dresdner Black Strikers

Das Spiel der Wyld Stallyns Langenhagen gegen die Dresdner Black Strikers hatte alles, was sich der Eishockeyfan nur wünschen kann. Ein mit 1.100 Zuschauern ausverkauftes Stadion. Nahezu ausgeglichene Spielanteile, hochkarätige Torchancen (36:32) auf beiden Seiten und zwei Mannschaften auf Augenhöhe, die mit vollem Einsatz und offenem Visier spielten.

Das Spiel war sehr ausgeglichen, somit musste eine Überzahlsituation die Führung der Stallyns durch Jaromír Celár zum 1:0 bringen. Das 2:0 von Thompson konnte Nikolai Ivajlov noch mit seinem Treffer zum 2:1 beantworten, aber ab dann war das Tor der Langenhagener wie vernagelt. Die Dresdner Spieler Kopaj, Kos und Donáth erarbeiteten sich Chancen im halben Dutzend. Trotzdem sollte den Dresdner an diesem Abend kein weiterer Treffer gegen Samuel Sykora gelingen. Stars des Abends waren neben dem fantastischen Publikum Tasso Thompson mit zwei Toren, Samuel Sykora (96,88% gehaltene Schüsse) und der Dresdner Ivajlov (1 Tor).
Der Langenhagener Manager Juicie meinte nach dem Spiel: „Wir sind überglücklich. Gegen einen so starken Gegner eine Serie zu gewinnen ist unglaublich. Hier ist die gesamte Mannschaft über sich hinausgewachsen. Die Ausfälle der Dresdner Pobiecky und Karanovic haben uns bei diesem Spiel sicherlich in die Karten gespielt. Wir wollten irgendwie in die Playoffs kommen, nun stehen wir im Playoff-Finale. Das ist für uns wie ein Traum.“

Manager StrikeSGD der Dresdner meinte nach dem Schlusspfiff: „Natürlich ist es bedauerlich nach einer solchen Saison in den Playoff Halbfinals zu verlieren, aber ich habe schon nach dem letzten Spiel gegen Langenhagen gesagt, dass wir diesen Gegner nicht unterschätzen dürfen, wenn wir die Playoffs gewinnen wollen. Natürlich hatten wir Pech, dass sich Dražo Karanović vor dem ersten Halbfinalspiel verletzt hatte und Ján Pobiecky musste sich schließlich auch erst einmal einspielen. Ich hatte gehofft, dass Ján heute eine bessere Partie macht, aber leider hatte er sich im Abschlusstraining auch verletzt. Heute hat man gesehen, wie harmlos meine Mannschaft sich ohne ordentliche Führung zeigt. Wir werden natürlich nächstes Jahr wieder angreifen, denn an unserem Ziel hat sich nichts geändert.
Ich wünsche Juice alles Gute fürs Finale und wenn Langenhagen aufsteigt natürlich auch in der III. Liga.“


Bielefeld Rangers vs. Gibs Adler

Auch im zweiten Spiel dieser Halbfinalserie waren natürlich die Gibs Adler der große Favorit. Auf dem Eis sah es für die 1.000 Zuschauer in der erneut ausverkauften OWL-Arena allerdings nicht so deutlich aus.

Die Bielefelder spielten mit ihren drei Reihen körperbetonteres Hockey, während die Adler ihre technischen Fähigkeiten ausspielten. In der 6. Spielminute gingen die Adler durch ein Powerplaytor von Ivan Krauchenia in Führung. Nur sieben Minuten später baute Vodenicharov die Führung auf 2:0 aus.

Und obwohl die Bielefelder fast genauso viele Chancen hatten wie die Adler, zogen die Adler im Spielverlauf Tor um Tor davon. Schließlich fiel der Sieg der Adler, der somit auch die Serie beendete, um einige Tore zu hoch aus.
Die Gründe für das klare Ergebnis waren zum einen die Kaltschnäuzigkeit der Adler Stürmer vor dem Tor der Rangers und zum anderen die unsicheren Keeper auf Seiten der Bielefelder. Sowohl Kavallieratos, als auch Liebhaus standen ganz klar im Schatten der Gästekeeper Rencis und Stirner.


PLATZIERUNGSSPIELE

ERC Icefighters vs. Ice Aggros

Nach der klaren Niederlage vom Mittwoch, standen die Icefighters bei ihrem Heimspiel unter gehörigem Druck. 700 Zuschauer in der ausverkauften Fight-Arena trieben ihr Team von der ersten Sekunde an nach vorn. Und tatsächlich war die Heimmannschaft auch scheinbar eine Spur motivierter und energischer in den Zweikämpfen.

Schon in der fünften Spielminute ging die Heimmannschaft in Führung und gab diese bis zum Ende nicht mehr her. Die Icefighters erarbeiteten sich wesentlich mehr Chancen und hatten in diesem Spiel auch endlich einen guten Rückhalt im Tor.
Neuverpflichtung Jay Loock machte „hinten einfach dicht“ und ließ nur einen Treffer der Ice Aggros zu. Beste Spieler neben ihm waren Norman Schuetz (1 Tor, 1 Vorlage), sowie einmal mehr, Gästekeeper Manni Breuer.

Das dritte und entscheidende Spiel am Montag verspricht sehr spannend zu werden. Die Torhüter beider Teams sind unterdessen ähnlich stark. Die Ice Aggros haben die bessere 1. Reihe, dafür sind die Reihen der Icefighters wesentlich ausgeglichener.


Cologne Sharkys Reserve vs. die kleinen scheißer

Das zweite Platzierungsduell zwischen den Kölnern und dem Team „die kleinen scheißer“ fand vor 400 Zuschauern im „noname Stadium“ statt.

Die Favoritenbürde lag zwar klar bei „die kleinen scheißer“, sie hatten schon das Hinspiel dominiert, doch das störte sie keineswegs. Das Auswärtsteam startete mit hohem Einsatz und voller Konzentration in die Begegnung und gewann deutlich mit 12:0 (2:0/ 3:0/ 7:0).

Die stärksten Spieler von Team „die kleinen scheißer“ waren Lukasevicz, Gyepes und Dautovic. Auch Goalie Bjarne Lovik konnte wieder an die Leistungen der Meisterrunde anknüpfen und spielte erneut „zu Null“. Während „die kleinen scheißer“ jetzt in das letzte Duell dieser Saison gehen, dem Kampf um Platz fünf, geht die Saison für die Kölner auch endlich zu Ende.
Nur noch zwei Spiele, dann wird für die Kölner Platz acht feststehen.


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