新闻稿

Das Spiel zwischen den fribourg gotteron und dem SC Mastrils, war gerade 10 Minuten alt und der Gast aus Graubünden führte mit 0:3. Wenige der Fans im st.Leonard glaubten wohl noch an eine Wende zu gunsten des Heim Teams. Doch blos sieben Minuten später war das Resultat 3:3. Noch im ersten Drittel erziehlten die Bündner den erneuten Führungstreffer zum 3:4 und brachten die Hoffnung auf einen Sieg zurück. Das zweite Drittel, lief für den SC Mastrils dann alles andere als gut. gleich sechs Tore kassierten sie und schossen selbst blos deren zwei. Stand nach dem zweiten Drittel: fribourg: 9 SC Mastrils: 6. Im letzten Drittel schossen beide Teams noch je ein Tor.
"Dieses Spiel hat gezeigt, wie hart das Eishockey sein kann. Man führt mit 3 Tore abstand und glaubt, den Sack schon zu gemacht zuhaben. Dann kommt es doch wieder anders. Es ist schaade, dass wir den Sieg verschenkt haben. Ich bin vor allem von unserem ansonsten so tadel losen Goalie endtäuscht. Was er gezeigt hat bei diesem Spiel, ist sonst ganz und gar nicht seine Klasse. Gratulation an fribourg. Sehr gute Kampfgeist und ungebrochener Siegeswille." sagte Schulthi nach dem Spiel.

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