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SC Mastrils† - Blick nach vorne.
Nach zwei Saison in der II.4, steigt der SC Mastrils wieder in die dritte Liga ab.
Wie zuerwarten war, konnte der Verein aus dem Kanton Graubünden auch in den letzten drei Spielen kein Wunder mehr bewirken und verlor alle drei.
Vor dem letzten Saisonspiel, gegen den HC St-Prex Predators, gab es für den SC Mastrils also nichts mehr zu gewinnen, geschweige zu verlieren. Aus diesem Grund hat sich der Manager des SC Mastrils entschieden, eine B-Auswahl antretten zulassen, damit auch die Jungen Spieler etwas Spielpraxis erhalten können. Das Ergebnis ist demnach keine überraschung. Gleich mit 20:0 besiegte der HC St-Prex Predators, das verjüngte SC Mastrils und fügte ihnen die höchste Niederlage in der Vereinsgeschichte zu.
Da die höhe des Spielstandes, für den SC Mastrils, keinen einfluss mehr auf die Tabelle hat, ist diese wohl gut zuverkraften.
Auch der überraschende 6:5 Sieg des HC Grönland gegen die Herisau Grizzlies hat keinen Einfluss mehr auf die Tabellensituation. Der SC Mastrils bleibt auf dem 17-ten Tabellenplatz und trifft in der ersten Runde der Platzierungsspiele auf den Hollywood HC. Gegen dieses Team konnte der SC Mastrils in der Regulären Saison einen Sieg verbuchen. Das erste Spiel ging in der Overtime jedoch verloren.
Für den Manager haben die restlichen Spiele in der II.4 wenig bedeutung. "Da der Abstieg in die III Liga sicher ist, Spielen die Platzierungsspiele keine grosse Rolle mehr. Wir werden natürlich trotzdem alles geben, aber unterdem Strich werden wir uns jetzt schon auf kommende Saison konsentrieren. Denn spätestens in zwei Saisons, wollen wir wieder in der II Liga spielen, ob es dann wieder die gute alte II.4 sein wird, bleibt abzuwarten."
Der Grund für den Abstieg liegt laut schulthi an der verschlafenen Hinrunde. Hätte man in dieser sich etwas mehr angestrengt, hätte man mindestens zwei Siege mehr einfahren und damit der Liga erhalt geschaft."Mit der Leistung der Manschaft, bin ich Grundsätzlich zufrieden. Das Team hat gekämpft. Leider wurden wir dafür schlecht belohnt.
Wir könnten jetzt noch lange darüber Spekulieren über was wäre wenn. Fakt ist jedoch, dass wir abgestiegen sind. Aber ich sehe dies nicht als Untergang sondern als Chance. Jetzt können wir uns in der dritten Liga neu formieren und uns dann auf den Wiederaufstieg konsentrieren und ich bin überzeugt, dass wir spätestens in zwei Saison wieder in der zweiten Liga sind und eventuell können wir dann etwas mehr bewirken. Ich freue mich auf kommende Saison. Doch zuvor wünsche ich allen Teams der II4. gute Playoffs."
Für die Spieler wird der Abstieg keine Konsequenzen haben. Wie es mit den Angestellten aussieht, wird sich zeigen. Trotz des Abstieges, geht es dem SC Mastrils dank dem Verkauf des Jungentalentes Alex Rüthemann von 16,5 Millionen Franken finanziell wieder besser. Auch der Stadion ausbau wurde erfolgreich abgeschlossen. Damit kann sich der Bündner Verein wohl auch in der unteren Liga über Wasser halten können.
Wie zuerwarten war, konnte der Verein aus dem Kanton Graubünden auch in den letzten drei Spielen kein Wunder mehr bewirken und verlor alle drei.
Vor dem letzten Saisonspiel, gegen den HC St-Prex Predators, gab es für den SC Mastrils also nichts mehr zu gewinnen, geschweige zu verlieren. Aus diesem Grund hat sich der Manager des SC Mastrils entschieden, eine B-Auswahl antretten zulassen, damit auch die Jungen Spieler etwas Spielpraxis erhalten können. Das Ergebnis ist demnach keine überraschung. Gleich mit 20:0 besiegte der HC St-Prex Predators, das verjüngte SC Mastrils und fügte ihnen die höchste Niederlage in der Vereinsgeschichte zu.
Da die höhe des Spielstandes, für den SC Mastrils, keinen einfluss mehr auf die Tabelle hat, ist diese wohl gut zuverkraften.
Auch der überraschende 6:5 Sieg des HC Grönland gegen die Herisau Grizzlies hat keinen Einfluss mehr auf die Tabellensituation. Der SC Mastrils bleibt auf dem 17-ten Tabellenplatz und trifft in der ersten Runde der Platzierungsspiele auf den Hollywood HC. Gegen dieses Team konnte der SC Mastrils in der Regulären Saison einen Sieg verbuchen. Das erste Spiel ging in der Overtime jedoch verloren.
Für den Manager haben die restlichen Spiele in der II.4 wenig bedeutung. "Da der Abstieg in die III Liga sicher ist, Spielen die Platzierungsspiele keine grosse Rolle mehr. Wir werden natürlich trotzdem alles geben, aber unterdem Strich werden wir uns jetzt schon auf kommende Saison konsentrieren. Denn spätestens in zwei Saisons, wollen wir wieder in der II Liga spielen, ob es dann wieder die gute alte II.4 sein wird, bleibt abzuwarten."
Der Grund für den Abstieg liegt laut schulthi an der verschlafenen Hinrunde. Hätte man in dieser sich etwas mehr angestrengt, hätte man mindestens zwei Siege mehr einfahren und damit der Liga erhalt geschaft."Mit der Leistung der Manschaft, bin ich Grundsätzlich zufrieden. Das Team hat gekämpft. Leider wurden wir dafür schlecht belohnt.
Wir könnten jetzt noch lange darüber Spekulieren über was wäre wenn. Fakt ist jedoch, dass wir abgestiegen sind. Aber ich sehe dies nicht als Untergang sondern als Chance. Jetzt können wir uns in der dritten Liga neu formieren und uns dann auf den Wiederaufstieg konsentrieren und ich bin überzeugt, dass wir spätestens in zwei Saison wieder in der zweiten Liga sind und eventuell können wir dann etwas mehr bewirken. Ich freue mich auf kommende Saison. Doch zuvor wünsche ich allen Teams der II4. gute Playoffs."
Für die Spieler wird der Abstieg keine Konsequenzen haben. Wie es mit den Angestellten aussieht, wird sich zeigen. Trotz des Abstieges, geht es dem SC Mastrils dank dem Verkauf des Jungentalentes Alex Rüthemann von 16,5 Millionen Franken finanziell wieder besser. Auch der Stadion ausbau wurde erfolgreich abgeschlossen. Damit kann sich der Bündner Verein wohl auch in der unteren Liga über Wasser halten können.
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