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Rückblick Saison 15
Poingers† - Rückblick Saison 16
Die 3. Saison der Poingers nähert sich dem Ende und wie gewohnt werfen wir einen Blick in den Rückspiegel.
Nicht ohne Grund wurde kein Saisonziel vorgegeben, die Saison stand ganz im Zeichen des weiteren Aufbaus der Infrastruktur. Die Poingers konnten in ihrer Premierensaison in Liga 3 auf Anhieb - wenn auch knapp - die Playoffs erreichen. Es war jedoch klar, daß weiterer Erfolg nur kurzfristig durch noch bessere Spieler mit hohen Gehältern möglich wäre. Man schielte des Öfteren neidisch auf die Konkurrenten: Stadion, Trainings- und Erholungseinrichtungen, da besteht noch einiges an Aufhohlpotential.
"Wenn unsere Spieler stets mit offenem Mund die gegnerischen Hallen betreten und unsere Betreuer nach einem Rundgang durch die Anlagen mit Tränen in den Augen zurückkommen, sollte spätestens jedem klar sein, daß wir einiges aufzuholen haben" begründete das Management die eingeschlagene Strategie.
Die Fans reagierten verständnisvoll, es konnte weiterhin ein stets volles Stadion verkündet werden. Mit einem Saisonabschluss auf dem 5. Tabellenplatz und eine finale Platzierung nach den Playoffs auf Rang 6 muß man eigentlich höchst zufrieden sein, mehr war nach Ansicht der Experten auch nicht drin. "Unsere fantastischen Vier an der Tabellenspitze, damit meine ich die Tiger, Hornissen, Bauernbuam und Wikinger, waren von Anfang an klare Favoriten und haben sich letztendlich auch durchgesetzt. Gratulation an die beiden Aufsteiger und an die sehr gute Saison aller Mannschaften".
Auch Abseits des Eises lief es rund: Die Wirtschaftsabteilung wurde verstärkt und das Stadion konnte mit zwei weiteren 3-fach-Etagen erneut ausgebaut werden und die Bauarbeiten aus letzter Saison erfolgreich abgeschlossen werden.
Der Schein der Harmonie trügt jedoch, zu Saisonmitte erhitzten mehrere fragwürdige Transfers die Experten und das Fanlager der Poingers. Zahlreiche Leistungsträger wie der Playoff-Held aus dem Vorjahr Rufus Woodward und der mit großem Tamtam verpflichtete Star-Torwart Kostadin Mrdja wurde kurzerhand verkauft. Weitere Spieler aus Reihe 2 und 3 mussten außerdem gehen, trotz stets guter Leistungen, Motivation und Lernbereitschaft. Stattdessen kamen erneut viele deutsche Altstars, die jedoch nicht an das Leistungsniveau der Vorgänger und auch nicht an deren inzwischen sehr gute Ausbildung heranreichen konnten.
"Wir können verstehen, daß diese Entscheidung schwer nachzuvollziehen ist und sie ist uns selbstverständlich nicht leicht gefallen" beschwichtigt die Leitung der Poingers. "Nachdem klar war, daß wir uns im Mittelfeld gefestigt hatten und ohne Zusatzeinnahmen unseren Plänen klare Grenzen gesetzt sind, mussten wir uns zu diesem schweren Schritt entschliessen. Nächste Saison wird erneut nicht einfach, aber ich kann garantieren, daß wir voll und ganz hinter dem Verein stehen und unsere Planungen Hand und Fuß haben."
Die Gemüter haben sich inzwischen beruhigt und im Fanlager erhöht sich langsam die Zahl der Unterstützer des Vorhabens. Bessere Sponsoren, ein Stadion mit aktuell 3500 Plätzen, nach dem Ausbau bereits 6500 Plätze, es geht sichtbar voran. Auch die Jugendspieler zeigen Fortschritte und könnten aktuell leicht in Liga 4 mithalten. Ein paar wenige Einsätze durften sie sogar in der letzten Saison ran und schossen sich prompt mit hohen Siegen in die Fan-Herzen. Nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, daß die Rekordliste nach Vereinszugehörigkeit von 7 Jugendspieler angeführt wird. Es bleibt aber dabei, es wird verdammt schwer sich dauerhaft einen Stammplatz zu erkämpfen. Zu hoch ist weiterhin die Kluft von der 1. Mannschaft zu den jungen Wilden.
Neuigkeiten aus der Fußball-Sparte:
Der Schwesterverein hat erneut eine tolle Saison hingelegt und wie erhofft den 3. Platz erreicht. Die Mannschaft konnte stark verbessert werden und der Ausbau des Stadions schreitet mit riesigen Schritten voran. Das Saisonziel ist jedoch unklar, man befindet sich spielerisch nach Expertenmeinung erneut auf einem 3. Platz wieder. Es zeigt sich aber, daß man aus eigener Kraft den 2. Platz erreichen könnte. Ein Aufstieg in Liga 2 wäre jedoch für den jungen Verein eindeutig zu früh. Hier bleibt abzuwarten, wie sich die Liga entwickelt..
NEU: Handball
Am gestrigen Tag wurde die Handball-Sparte der Poingers ins Leben gerufen. Da sowohl bei den Eishacklern als auch den Balltretern eine odere mehrere Durchgangssaisons auf dem Plan stehen, hat das Management beschlossen, die Durststrecke mit dem Aufbau des Handballs in der Region zu füllen. Die ersten Ausbauten sind in Auftrag gegeben und das 1. Saisonspiel nach Neugründung steht heute Abend auf dem Programm. Die drohende Niederlage gegen den Gegner von Tabellenplatz 1 wird aber hoffentlich in Zukunft eine Ausnahme bleiben.
Nicht ohne Grund wurde kein Saisonziel vorgegeben, die Saison stand ganz im Zeichen des weiteren Aufbaus der Infrastruktur. Die Poingers konnten in ihrer Premierensaison in Liga 3 auf Anhieb - wenn auch knapp - die Playoffs erreichen. Es war jedoch klar, daß weiterer Erfolg nur kurzfristig durch noch bessere Spieler mit hohen Gehältern möglich wäre. Man schielte des Öfteren neidisch auf die Konkurrenten: Stadion, Trainings- und Erholungseinrichtungen, da besteht noch einiges an Aufhohlpotential.
"Wenn unsere Spieler stets mit offenem Mund die gegnerischen Hallen betreten und unsere Betreuer nach einem Rundgang durch die Anlagen mit Tränen in den Augen zurückkommen, sollte spätestens jedem klar sein, daß wir einiges aufzuholen haben" begründete das Management die eingeschlagene Strategie.
Die Fans reagierten verständnisvoll, es konnte weiterhin ein stets volles Stadion verkündet werden. Mit einem Saisonabschluss auf dem 5. Tabellenplatz und eine finale Platzierung nach den Playoffs auf Rang 6 muß man eigentlich höchst zufrieden sein, mehr war nach Ansicht der Experten auch nicht drin. "Unsere fantastischen Vier an der Tabellenspitze, damit meine ich die Tiger, Hornissen, Bauernbuam und Wikinger, waren von Anfang an klare Favoriten und haben sich letztendlich auch durchgesetzt. Gratulation an die beiden Aufsteiger und an die sehr gute Saison aller Mannschaften".
Auch Abseits des Eises lief es rund: Die Wirtschaftsabteilung wurde verstärkt und das Stadion konnte mit zwei weiteren 3-fach-Etagen erneut ausgebaut werden und die Bauarbeiten aus letzter Saison erfolgreich abgeschlossen werden.
Der Schein der Harmonie trügt jedoch, zu Saisonmitte erhitzten mehrere fragwürdige Transfers die Experten und das Fanlager der Poingers. Zahlreiche Leistungsträger wie der Playoff-Held aus dem Vorjahr Rufus Woodward und der mit großem Tamtam verpflichtete Star-Torwart Kostadin Mrdja wurde kurzerhand verkauft. Weitere Spieler aus Reihe 2 und 3 mussten außerdem gehen, trotz stets guter Leistungen, Motivation und Lernbereitschaft. Stattdessen kamen erneut viele deutsche Altstars, die jedoch nicht an das Leistungsniveau der Vorgänger und auch nicht an deren inzwischen sehr gute Ausbildung heranreichen konnten.
"Wir können verstehen, daß diese Entscheidung schwer nachzuvollziehen ist und sie ist uns selbstverständlich nicht leicht gefallen" beschwichtigt die Leitung der Poingers. "Nachdem klar war, daß wir uns im Mittelfeld gefestigt hatten und ohne Zusatzeinnahmen unseren Plänen klare Grenzen gesetzt sind, mussten wir uns zu diesem schweren Schritt entschliessen. Nächste Saison wird erneut nicht einfach, aber ich kann garantieren, daß wir voll und ganz hinter dem Verein stehen und unsere Planungen Hand und Fuß haben."
Die Gemüter haben sich inzwischen beruhigt und im Fanlager erhöht sich langsam die Zahl der Unterstützer des Vorhabens. Bessere Sponsoren, ein Stadion mit aktuell 3500 Plätzen, nach dem Ausbau bereits 6500 Plätze, es geht sichtbar voran. Auch die Jugendspieler zeigen Fortschritte und könnten aktuell leicht in Liga 4 mithalten. Ein paar wenige Einsätze durften sie sogar in der letzten Saison ran und schossen sich prompt mit hohen Siegen in die Fan-Herzen. Nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, daß die Rekordliste nach Vereinszugehörigkeit von 7 Jugendspieler angeführt wird. Es bleibt aber dabei, es wird verdammt schwer sich dauerhaft einen Stammplatz zu erkämpfen. Zu hoch ist weiterhin die Kluft von der 1. Mannschaft zu den jungen Wilden.
Neuigkeiten aus der Fußball-Sparte:
Der Schwesterverein hat erneut eine tolle Saison hingelegt und wie erhofft den 3. Platz erreicht. Die Mannschaft konnte stark verbessert werden und der Ausbau des Stadions schreitet mit riesigen Schritten voran. Das Saisonziel ist jedoch unklar, man befindet sich spielerisch nach Expertenmeinung erneut auf einem 3. Platz wieder. Es zeigt sich aber, daß man aus eigener Kraft den 2. Platz erreichen könnte. Ein Aufstieg in Liga 2 wäre jedoch für den jungen Verein eindeutig zu früh. Hier bleibt abzuwarten, wie sich die Liga entwickelt..
NEU: Handball
Am gestrigen Tag wurde die Handball-Sparte der Poingers ins Leben gerufen. Da sowohl bei den Eishacklern als auch den Balltretern eine odere mehrere Durchgangssaisons auf dem Plan stehen, hat das Management beschlossen, die Durststrecke mit dem Aufbau des Handballs in der Region zu füllen. Die ersten Ausbauten sind in Auftrag gegeben und das 1. Saisonspiel nach Neugründung steht heute Abend auf dem Programm. Die drohende Niederlage gegen den Gegner von Tabellenplatz 1 wird aber hoffentlich in Zukunft eine Ausnahme bleiben.
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