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Rückblick Saison 16
Poingers† - Rückblick Saison 17
Die vierte Saison der Poingers ist Geschichte, Platz 8 nach der regulären Saison und letztendlich der 7. Platz nach den Playoffs wurde erreicht.
Eigentlich Grund zur Freude, denn erneut waren sich die Experten zum Saisonbeginn einig, daß der noch kleine und junge Verein keine Chancen auf ein allzu gutes abschneiden hat.
"Playoffs durch viel Einsatz erreicht, dann in zwei Spielen abgewatscht werden um dann immerhin den Fans noch den 7. Platz zu schenken, so schaut es schon seit 3 Jahren bei uns aus" resümiert die etwas träge und deprimiert wirkende Vereinsführung. "Wie schon mehrmals angekündigt müssen wir weiter an der Halle, den Strukturen und der Jugend arbeiten und können nur auf den einen oder anderen Achtungserfolg gegen die Favoriten hoffen."
Aus Sicht der Fans natürlich eine äusserst undankbare Aufgabe. Das Niemandsland in der Tabellenmitte wird auch diese Saison bestehen, erneut gibt es zu klare Favoriten und nur eine Handvoll Mannschaften, mit den man auf Augenhöhe um jeden Zentimeter Eis kämpft. "Platz 6 bis 10 dürfte erneut für die kommende Saison realistisch sein. Im Gegensatz zu letzter Saison wollen wir aber konsequenter die Hauptsaison nutzen" heisst es aus der Trainerabteilung.
Aber wieso "konsequenter"? Was war passiert?
Die Motivation einiger Beteiligten - seien es Spieler, Trainer oder Führungsetage - war nicht immer bei 100%. Einige Spiele gegen direkte Konkurrenten wurden unglücklich verloren, obwohl durchaus noch "Kraft im Tank" verfügbar gewesen wäre. Eben diese Kraft für die Playoffs zu sparen erscheint alles andere als sinnvoll. Die mangelnde Bereitschaft unter der Saison hat für ein Novum in der Geschichte der Poingers gesorgt: "Wir bewerten uns intern nach vielen streng geheimen Parametern. Einer der wichtigsten für unsere Leistung ist der ATW bzw. OTR. Bisher waren wir extrem stolz auf unsere Entwicklung, jedoch mussten wir letzte Saison einen minimalen Rückgang des Wertes feststellen. Um es auf den Punkt zu bringen, das ist für unseren Anspruch eine Katastrophe!"
Die Marschrichtung für die kommende Saison ist klar: Geschickt die knappen Spiele gewinnen, Geld sparen, Stadion und Abteilungen weiter ausbauen, Jugend weiter fördern und einfach dran bleiben. Das Management unterstreicht ihr langfristiges Engagement mit einer Verlängerung ihrer sehr kostspieligen Computersysteme, die die Arbeit erleichtern sollen. Diese Entscheidung viel aber nicht einfach, aus Zeitgründen und zur Unterstützung der Softwarefirma aus der Slowakei sah man über die hohen Kosten hinweg.
Trotz des negativen Untertons möchte die Vereinsführung die vielen Erfolge der letzten Saison betonen:
- Stadionausbau auf nun 6500 Plätze bei demnächst 6 Logen
- Wirtschaftsabteilung wird zum Ende der Saison 18 termingenau um 2 Stufen ausgebaut sein
- weitere Fortschritte bei der Jugend
Schwesterverein Fußball:
Der sensationelle 2. Platz konnte kurz vor Saisonende erreicht werden. In der Relegation gegen die klar besseren "Loddars" verhindert leider ein Fehler in der Aufstellung ein Überaschungserfolg. Im Rückspiel wurde ein sehr erfreuliches Unentschieden erreicht. Gratulation!
Diese Saison plant der Verein mit dem 2. Platz.
Handball:
Beim Handball wurden die Weichen durch sehr gute, junge Spieler gelegt. Als jüngstes Team der Liga mit der höchsten Karrieredauer erhofft man sich ein stetiges Wachstum in die oberen Regionen der Tabelle in Liga IV. Mit ein wenig Glück könnte ein sehr gutes Abschneiden bereits in dieser Saison gelingen.
Basketball:
Kurz nach dem Spatenstich beim Handball wurde außerdem die Basketball-Abteilung gegründet. Bisher konnte man bei 7 Siegen und nur 1 Niederlage in der äusserst engen Liga glänzen, jedoch ist es zu früh und zu knapp um klare Tendenzen festzumachen.
Eigentlich Grund zur Freude, denn erneut waren sich die Experten zum Saisonbeginn einig, daß der noch kleine und junge Verein keine Chancen auf ein allzu gutes abschneiden hat.
"Playoffs durch viel Einsatz erreicht, dann in zwei Spielen abgewatscht werden um dann immerhin den Fans noch den 7. Platz zu schenken, so schaut es schon seit 3 Jahren bei uns aus" resümiert die etwas träge und deprimiert wirkende Vereinsführung. "Wie schon mehrmals angekündigt müssen wir weiter an der Halle, den Strukturen und der Jugend arbeiten und können nur auf den einen oder anderen Achtungserfolg gegen die Favoriten hoffen."
Aus Sicht der Fans natürlich eine äusserst undankbare Aufgabe. Das Niemandsland in der Tabellenmitte wird auch diese Saison bestehen, erneut gibt es zu klare Favoriten und nur eine Handvoll Mannschaften, mit den man auf Augenhöhe um jeden Zentimeter Eis kämpft. "Platz 6 bis 10 dürfte erneut für die kommende Saison realistisch sein. Im Gegensatz zu letzter Saison wollen wir aber konsequenter die Hauptsaison nutzen" heisst es aus der Trainerabteilung.
Aber wieso "konsequenter"? Was war passiert?
Die Motivation einiger Beteiligten - seien es Spieler, Trainer oder Führungsetage - war nicht immer bei 100%. Einige Spiele gegen direkte Konkurrenten wurden unglücklich verloren, obwohl durchaus noch "Kraft im Tank" verfügbar gewesen wäre. Eben diese Kraft für die Playoffs zu sparen erscheint alles andere als sinnvoll. Die mangelnde Bereitschaft unter der Saison hat für ein Novum in der Geschichte der Poingers gesorgt: "Wir bewerten uns intern nach vielen streng geheimen Parametern. Einer der wichtigsten für unsere Leistung ist der ATW bzw. OTR. Bisher waren wir extrem stolz auf unsere Entwicklung, jedoch mussten wir letzte Saison einen minimalen Rückgang des Wertes feststellen. Um es auf den Punkt zu bringen, das ist für unseren Anspruch eine Katastrophe!"
Die Marschrichtung für die kommende Saison ist klar: Geschickt die knappen Spiele gewinnen, Geld sparen, Stadion und Abteilungen weiter ausbauen, Jugend weiter fördern und einfach dran bleiben. Das Management unterstreicht ihr langfristiges Engagement mit einer Verlängerung ihrer sehr kostspieligen Computersysteme, die die Arbeit erleichtern sollen. Diese Entscheidung viel aber nicht einfach, aus Zeitgründen und zur Unterstützung der Softwarefirma aus der Slowakei sah man über die hohen Kosten hinweg.
Trotz des negativen Untertons möchte die Vereinsführung die vielen Erfolge der letzten Saison betonen:
- Stadionausbau auf nun 6500 Plätze bei demnächst 6 Logen
- Wirtschaftsabteilung wird zum Ende der Saison 18 termingenau um 2 Stufen ausgebaut sein
- weitere Fortschritte bei der Jugend
Schwesterverein Fußball:
Der sensationelle 2. Platz konnte kurz vor Saisonende erreicht werden. In der Relegation gegen die klar besseren "Loddars" verhindert leider ein Fehler in der Aufstellung ein Überaschungserfolg. Im Rückspiel wurde ein sehr erfreuliches Unentschieden erreicht. Gratulation!
Diese Saison plant der Verein mit dem 2. Platz.
Handball:
Beim Handball wurden die Weichen durch sehr gute, junge Spieler gelegt. Als jüngstes Team der Liga mit der höchsten Karrieredauer erhofft man sich ein stetiges Wachstum in die oberen Regionen der Tabelle in Liga IV. Mit ein wenig Glück könnte ein sehr gutes Abschneiden bereits in dieser Saison gelingen.
Basketball:
Kurz nach dem Spatenstich beim Handball wurde außerdem die Basketball-Abteilung gegründet. Bisher konnte man bei 7 Siegen und nur 1 Niederlage in der äusserst engen Liga glänzen, jedoch ist es zu früh und zu knapp um klare Tendenzen festzumachen.
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