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Tyskland ECC Preussen Berlin - Caps-News: Nichts zu holen für Jonque

Gestern war es dann endlich soweit, die schönste Eishockeyzeit hat begonnen.

Schon fast zwei Stunden vor Einlass stehen die ersten Preussen-Fans vor der Deutschlandhalle und schmieren mit frischen Bier ihre Kehlen. Man muss ja vorbereitet sein. Die ersten Fans jedoch in der Halle sind die Ultras Wilden Jungs die sich für ihre Chorio vorbereiten und alles in der Südtribüne verstauen und behängen. Knapp eine halbe Stunde vor dem Einlass sind dann auch die Ultras wieder vor der Halle zu finden und belagern den Bierstand und schon treffen die ersten Busse aus Thüringen ein. Man kennt sich ja schon und man begrüßt sich Lautstark und freundlich.
Dann öffnen endich die Tore der Deutschlandhalle , auf dem Vorplatz wurde es auch langsam voll. Wärend des aufwärmens der Spieler geht der Geräuchsbegel schon langsam hoch. Als dann die Spieler wieder in den Kabinen verschwinden und die Halle dunkler wurde , war schon jeder der 3300 Plätze belegt und es wurde Laut. Als dann der Hallensprecher das übliche " Es wird 18 Uhr in Berlin , Das heisst Eishockey Play Off Zeit in Berlin , Willkommen in der Deutschlandhalle, Willkommen bei den ..." schalte ein lautes PREUSSEN von den Rängen . auch die Südtribüne war bereit und die Chorio der Fanclubs war zu erblicken.
Über die gesammte Südtribüne waren "0" zu sehen und ein großer Banner mit " KEINE TORE , KEINE PUNKTE , KEIN SIEG FÜR DEN EHC IN DER DEUTSCHLANDHALLE" zu lesen.

Und schon ging es los. Die Preussen gleich mit Vollgas auf das Tor von Marwin Isenberg. Es waren kaum 2 Minuten gespielt und Ruben Pleischl versenkte nach Vorarbeit von Bernhardt Herrmann und Dominik Kalmus den Puck im EHC Jonque Kasten. Erster Angriff, erster Schuss und die Preussen führen mit 1:0.Was für ein Start. Man hatte das Gefühl das gleich die Decke abheben müsste so laut wurde es in der Halle.
Die Preussen drückten weiter und liesen den Männern aus Thüringen kaum Chancen und wenn doch mal ein Schuss durch kam war Hartmut Froehlich zur Stelle und fischte alles weg was zu nahe an seinen Kasten kam.
Die Preussen drückten und der EHC kämpfte. Ohne Marwin Isenberg hätte es nach dem ersten Drittel locker 2 oder 3 zu 0 stehen können, doch die Preussen schaften es einfach nicht den Vorsprung zu vergrössern.

Erst im zweiten Drittel konnten die Preussen den Spielstand durch Andreas Hetterich auf 2:0 in der 26 Minute erhöhen. Das war es dann auch schon. Beide Teams kämpften wacker und zeigten ein sehr schönes spannendes Spiel mit wenig Strafzeiten und Nicklichkeiten.

Der Deutschlandhallen-Fluch setzt sich also auch im 5 Spiel für den EHC Jonque durch und somit geht es am kommenden Montag um den Einzug ins Halbfinale für die Hauptstädtler.
In Thüringen wird es aber verdammt schwer den dort konnten widerum die Preussen bis dato nicht Siegen. Die Chance ist also Groß das man in ein Drittes Spiel gehen muss.
Zum Glück findet das ja dann wieder auf heimischen Eis statt.

In den anderen Partien konnte sich jeweils das Gäste Team durchsetzten.
Hamburg Nordiques - Dogma Düssledorf 1:6
Latvijas Lauvas - Rohrpott Icetigers 5:7
Obentrauter Ducks - Suhler Wichtel 0:1 n.P.


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Pressemeddelelse-vurdering: Dårlig - Normal - Udmærket
Holdet Tyskland EHC Jonque† svarede på denne pressemeddelelse: Gastgeber können sie.