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Wyld Stallyns Langenhagen† - Der Kapitän bleibt an Bord
Die Saison ist erst sieben Spieltage alt und doch hat es um einen Spieler der Wyld Stallyns bereits viel Aufregung gegeben.
Die Rede ist von Wilson Everest. Der Mannschaftskapitän der Wildhengste ist zum einen hervorragend in die Saison gestartet. Mit neun Punkten (4 Tore, 5 Vorlagen) aus sieben Spielen ist der Brasilianer Topscorer der Langenhagener. Auch mit seinem +/- Wert von +2 liegt er in der mannschaftsinternen Wertung vorn.
Diese Leistungen sind auch im fernen Brasilien bemerkt worden. Nationalcoach thiagomoraes berief den 29-jährigen in den erweiterten Kreis der Seleҫão. Damit ist Everest der erste Stallyn, der während seiner Zeit bei den Langenhagenern zum Nationalspieler einer A-Nationalmannschaft berufen wurde.
Der Jubel über die Berufung wich allerdings sehr schnell einer großen Sorge. Wilson Everest wurde in den letzten Tagen zum Unrestricted Free-Agent (UFA). Durch die guten Leistungen in der Saison und die Berufung in die brasilianische Nationalmannschaft war klar, dass viele Vereine Interesse am Center haben würden. Und die Sorge war nicht unberechtigt, 40 Manager haben zum Spielführer der Langenhagener Kontakt aufgenommen und Gebote abgegeben.
Zwar war man auf Langenhagener Seite auf seriöse Angebote vorbereitet wie Sportdirektor Buzek klarstellte: „Wir hatten extra eine höhere Summe beiseitegelegt, um ein angemessenes Handgeld zahlen zu können. Aber ab und an machen Manager vollkommen überhöhte Gebote und wir hätten nicht jedes Gebot kontern können.“
Doch die Langenhagener hatten Glück. Auf einer eigens heute Morgen einberufenen Pressekonferenz trat GM Juicie vor die anwesenden Journalisten und sagte schmunzelnd: „Der Kapitän bleibt an Bord.“
Auch Everest ist über die Vertragsverlängerung sehr glücklich: „Ich bin in Langenhagen sehr zufrieden. Die Wyld Stallyns sind erst mein drittes Profiteam, ich bin also kein Wandervogel und ich würde hier gern noch einige Jahre bleiben, denn auch meine Familie fühlt sich hier sehr wohl.“
Am Rande der Bande: Die Wyld Stallyns haben mit der letzten Bauphase der Sportschule begonnen. Co- und Nachwuchstrainer Milan Rigó: „Wir haben uns vorgenommen, zukünftig jungen Talenten die bestmögliche Entwicklungsmöglichkeit zu geben und da ist die Sportschule ein ganz zentraler Baustein.“
In diesem Sinne hoffen wir, dass die Stallyns zukünftig weitere Talente wie Münzner, Ewert oder Kirchhof hervorbringen werden.
(LaWo)
Die Rede ist von Wilson Everest. Der Mannschaftskapitän der Wildhengste ist zum einen hervorragend in die Saison gestartet. Mit neun Punkten (4 Tore, 5 Vorlagen) aus sieben Spielen ist der Brasilianer Topscorer der Langenhagener. Auch mit seinem +/- Wert von +2 liegt er in der mannschaftsinternen Wertung vorn.
Diese Leistungen sind auch im fernen Brasilien bemerkt worden. Nationalcoach thiagomoraes berief den 29-jährigen in den erweiterten Kreis der Seleҫão. Damit ist Everest der erste Stallyn, der während seiner Zeit bei den Langenhagenern zum Nationalspieler einer A-Nationalmannschaft berufen wurde.
Der Jubel über die Berufung wich allerdings sehr schnell einer großen Sorge. Wilson Everest wurde in den letzten Tagen zum Unrestricted Free-Agent (UFA). Durch die guten Leistungen in der Saison und die Berufung in die brasilianische Nationalmannschaft war klar, dass viele Vereine Interesse am Center haben würden. Und die Sorge war nicht unberechtigt, 40 Manager haben zum Spielführer der Langenhagener Kontakt aufgenommen und Gebote abgegeben.
Zwar war man auf Langenhagener Seite auf seriöse Angebote vorbereitet wie Sportdirektor Buzek klarstellte: „Wir hatten extra eine höhere Summe beiseitegelegt, um ein angemessenes Handgeld zahlen zu können. Aber ab und an machen Manager vollkommen überhöhte Gebote und wir hätten nicht jedes Gebot kontern können.“
Doch die Langenhagener hatten Glück. Auf einer eigens heute Morgen einberufenen Pressekonferenz trat GM Juicie vor die anwesenden Journalisten und sagte schmunzelnd: „Der Kapitän bleibt an Bord.“
Auch Everest ist über die Vertragsverlängerung sehr glücklich: „Ich bin in Langenhagen sehr zufrieden. Die Wyld Stallyns sind erst mein drittes Profiteam, ich bin also kein Wandervogel und ich würde hier gern noch einige Jahre bleiben, denn auch meine Familie fühlt sich hier sehr wohl.“
Am Rande der Bande: Die Wyld Stallyns haben mit der letzten Bauphase der Sportschule begonnen. Co- und Nachwuchstrainer Milan Rigó: „Wir haben uns vorgenommen, zukünftig jungen Talenten die bestmögliche Entwicklungsmöglichkeit zu geben und da ist die Sportschule ein ganz zentraler Baustein.“
In diesem Sinne hoffen wir, dass die Stallyns zukünftig weitere Talente wie Münzner, Ewert oder Kirchhof hervorbringen werden.
(LaWo)
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