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Oberföhring Gladiators† - Gladiators rüsten für die neue Saison auf
Den Oberföhring Gladiators ist es gelungen mit Remigiusz Włodarczyk den ersten Spieler für die neue Saison zu verpflichten. Der 23 jährige Pole spielte zuletzt in der vierten slowakischen Liga, kam aber zuletzt nicht über eine Rolle als Ersatzmann hinaus.
Der linkshändige Offensivspieler, der bevorzugt zentral aufgestellt wird, kam für eine Ablösesumme von 4 Millionen Euro.
Trainer Jahn Wölk hat selbst die Verhandlungen zusammen mit Manager Benny Sammer und Sportdirektor Diether Kasch geführt. "Remigiusz ist der Spieler, den wir gesucht hatten um unserer Offensive im nächsten Jahr mehr Druck zu verleihen. Leider ist er momentan noch verletzt, zum Auftaktspiel wird er aber rechtzeitig fit sein."
Manager Benny Sammer bekräftigte, dass die Gehaltsvorstellungen des Spieler akzeptabel waren und man nach der erfolgreichen Saison bereit war, wieder in die Mannschaft zu investieren. "Die Transfers der letzten Saison, die allesamt von Jahn Wölk eingefädelt wurden, haben uns letzten Endes davon überzeugt, dass man auch in den unteren Ligen qualitativ hochwertige Spieler hinzu kaufen kann." Dabei spielte er auf die Topverpflichtungen von Kauko Pöyhönen, Topscorer der Gladiators, und Arto Junnola, der binnen weniger Spiele zum Abwehrchef gewachsen war, an.
Spannend wird nun, wie sich die Situation in der eh schon breit aufgestellten Offensive der Gladiators entwickelt. Einzig Phillip Hermann und Eduard Mola dürften auf einer der vier vakanten Positionen als Center gesetzt sein. Dahinter entsteht nun ein Dreikampf zwischen dem deutschen Micha Wein, der den Abstieg aus der dritten Liga vor einem Jahr nicht verhindern konnte, dem ewigen Talent Tomas Beber, der in der selben Saison zum ersten Mal das Trikot der Gladiators überstreifte und eben dem neuen polnischen Spieler, der bislang noch keine Möglichkeit hatte, seine Qualitäten wirklich unter Beweis zu stellen.
Desweiteren rücken mit Lorent Franzke und Silvio Sass zwei Talente aus der eigenen Jugend mehr und mehr ins Blickfeld der ersten Mannschaft und hoffen, in der nächsten Saison den Durchbruch zu schaffen. Es bleibt also spannend in der Aumeister Halle.
Der linkshändige Offensivspieler, der bevorzugt zentral aufgestellt wird, kam für eine Ablösesumme von 4 Millionen Euro.
Trainer Jahn Wölk hat selbst die Verhandlungen zusammen mit Manager Benny Sammer und Sportdirektor Diether Kasch geführt. "Remigiusz ist der Spieler, den wir gesucht hatten um unserer Offensive im nächsten Jahr mehr Druck zu verleihen. Leider ist er momentan noch verletzt, zum Auftaktspiel wird er aber rechtzeitig fit sein."
Manager Benny Sammer bekräftigte, dass die Gehaltsvorstellungen des Spieler akzeptabel waren und man nach der erfolgreichen Saison bereit war, wieder in die Mannschaft zu investieren. "Die Transfers der letzten Saison, die allesamt von Jahn Wölk eingefädelt wurden, haben uns letzten Endes davon überzeugt, dass man auch in den unteren Ligen qualitativ hochwertige Spieler hinzu kaufen kann." Dabei spielte er auf die Topverpflichtungen von Kauko Pöyhönen, Topscorer der Gladiators, und Arto Junnola, der binnen weniger Spiele zum Abwehrchef gewachsen war, an.
Spannend wird nun, wie sich die Situation in der eh schon breit aufgestellten Offensive der Gladiators entwickelt. Einzig Phillip Hermann und Eduard Mola dürften auf einer der vier vakanten Positionen als Center gesetzt sein. Dahinter entsteht nun ein Dreikampf zwischen dem deutschen Micha Wein, der den Abstieg aus der dritten Liga vor einem Jahr nicht verhindern konnte, dem ewigen Talent Tomas Beber, der in der selben Saison zum ersten Mal das Trikot der Gladiators überstreifte und eben dem neuen polnischen Spieler, der bislang noch keine Möglichkeit hatte, seine Qualitäten wirklich unter Beweis zu stellen.
Desweiteren rücken mit Lorent Franzke und Silvio Sass zwei Talente aus der eigenen Jugend mehr und mehr ins Blickfeld der ersten Mannschaft und hoffen, in der nächsten Saison den Durchbruch zu schaffen. Es bleibt also spannend in der Aumeister Halle.
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